Kurz und bündig:
Voriges Wochenende war Fortbildungswochenende und gestern Nachmittag Dienst, heute Tag-Dienst und heute Abend KHD. Beim KHD laufen alle Vorbereitung für die jährliche Großübung. Simma alle schon gespannt.
Außerdem nach 9000km neue Motorradreifen montiert. Zum Überlandfahren bin ich aber noch ned kommen, ich mach ja so viel Dienst ;-)
Das Wetter macht weder Motorradfahren noch Dienstfahren schöner: 10°C zu Mittag bei Starkregen und Sturmböen. Hallo? Es ist August...
Voriges Wochenende war Fortbildungswochenende und gestern Nachmittag Dienst, heute Tag-Dienst und heute Abend KHD. Beim KHD laufen alle Vorbereitung für die jährliche Großübung. Simma alle schon gespannt.
Außerdem nach 9000km neue Motorradreifen montiert. Zum Überlandfahren bin ich aber noch ned kommen, ich mach ja so viel Dienst ;-)
Das Wetter macht weder Motorradfahren noch Dienstfahren schöner: 10°C zu Mittag bei Starkregen und Sturmböen. Hallo? Es ist August...
Motorrad heute morgn zum Reifenwechsel in die Werkstatt gebracht. Da die Werkstatt heute schon am Nachmittag zugemacht hat und bis Montag niemand da ist, haben sie mir die Maschine in den Hof gestellt und ich sollte sie mir mit meinem Ersatzschlüssel holen. Soweit so gut.
Ich war in der Früh dann noch eine Stunde auf nen Plausch dort und sie meinten ich solle einfach die Jacke, Helm usw bis zum Abholen dalassen, dann brauche ich es ned zu schleppen.
Um drei also der Anruf, das Motorrad sei fertig. Dachte ich mir, gut fahr ich einfach um 5 hin, zahl und fahr wieder. War ihnen aber ned so recht, weil sie gleich weg wollten und ich könne es ja eh ausm Hof holen. Stört mich auch nicht - oder doch?
DOCH, denn wie ich (erst um fünf) bemerkte, war meine halbe Ausrüstung noch in der Werkstatt und daher bis Montag unerreichbar -_-
Muss daher jetzt mit "Zweiausrüstung" fahren. Alter Rückenprotektor, unpackbar große und dicke Lederjacke mit hinnigem Zipp, Ersatzhelm (saueng für mich) und das Prunkstück: uralte Lederhandschuhe, deren Futter nur mehr mit viel Fantasie vorhanden ist. Aber ich will nicht weiter jammern, immerhin hätte ich ja mitdenken können. ZAAACH
Ich war in der Früh dann noch eine Stunde auf nen Plausch dort und sie meinten ich solle einfach die Jacke, Helm usw bis zum Abholen dalassen, dann brauche ich es ned zu schleppen.
Um drei also der Anruf, das Motorrad sei fertig. Dachte ich mir, gut fahr ich einfach um 5 hin, zahl und fahr wieder. War ihnen aber ned so recht, weil sie gleich weg wollten und ich könne es ja eh ausm Hof holen. Stört mich auch nicht - oder doch?
DOCH, denn wie ich (erst um fünf) bemerkte, war meine halbe Ausrüstung noch in der Werkstatt und daher bis Montag unerreichbar -_-
Muss daher jetzt mit "Zweiausrüstung" fahren. Alter Rückenprotektor, unpackbar große und dicke Lederjacke mit hinnigem Zipp, Ersatzhelm (saueng für mich) und das Prunkstück: uralte Lederhandschuhe, deren Futter nur mehr mit viel Fantasie vorhanden ist. Aber ich will nicht weiter jammern, immerhin hätte ich ja mitdenken können. ZAAACH
Eingeordnet unter: Motorrad, was mich ärgert...
Die PHP-Funktion empty() gibt Auskunft darüber, ob die angegebe Variable leer ist. Folgendes weiß das Manual dazu zu sagen
Man sollte nun doch meinen, dass folgende beide Code-Snippets das gleiche Ergebnise erzeugen: nämlich true.
Dem ist aber nicht so.
Das erste snippet gibt folgendes wiede
das zweite Snippet
Um darauf zu kommen, habe ich gerade zwei Stunden meines Lebens verschwendet...Dankeschön!
Man sollte nun doch meinen, dass folgende beide Code-Snippets das gleiche Ergebnise erzeugen: nämlich true.
Dem ist aber nicht so.
Das erste snippet gibt folgendes wiede
das zweite Snippet
Um darauf zu kommen, habe ich gerade zwei Stunden meines Lebens verschwendet...Dankeschön!
Eingeordnet unter: PHP-Entwicklung, Programmieren
Berge in Flammen war dieser Jahr am letzten Abend, den wir im Ausseerland verbringen durften und bildete damit einen großartigen Abschied von einem großartigen Urlaub. Dieses Feuerwerk wird jedes Jahr mitte August in Altaussee am See abgeschossen und geht mit einer Beleuchtung des Sees, der Loserkrone und dem Gipfel der Trisselwand mit kleinen Lichtern einher. Um dem ganzen noch einen speziellen Touch zu verleihen werden die Wände der Trisselwand und der Loserkrone mit einem Bengalischen Feuer beleuchtet. Das jedoch mit der Kamera einzufangen, mein Können bei weitem übersteigt.
Das bisschen Regen, hat übrigens nicht gestört, so sind wir wenigstens zu guten Sitzplätzen gekommen und mit einer Rettungsdecke sind sogar die Knie trocken und warm geblieben. Yeah.
Wir haben uns zwar nicht viel Zeit zum Fotografieren genommen, aber ein paar Schnappschüsse sind dennoch entstanden.
Das bisschen Regen, hat übrigens nicht gestört, so sind wir wenigstens zu guten Sitzplätzen gekommen und mit einer Rettungsdecke sind sogar die Knie trocken und warm geblieben. Yeah.
Wir haben uns zwar nicht viel Zeit zum Fotografieren genommen, aber ein paar Schnappschüsse sind dennoch entstanden.
Am Samstag haben wir zum Ausklang des Urlaubs gemeinsam eine Runde mim Fahrrad über die Seewiesenstraße zur Altausseer Seewiese und anschließend rund um den See gemacht.
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:
Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen
Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen
Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.
Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.
Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.
Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen
Hier nochmal der Baum im Überblick
Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:
Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen
Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen
Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.
Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.
Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.
Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen
Hier nochmal der Baum im Überblick
Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
Am Donnerstag haben wir den Kletterngarten in Gröbming am Stoderzinken besucht.
Alex, Elli, Michelle und ich waren voll der guten Dinge und überzeugt auch den schwesten Parcour zu meistern. Nunja, was wir davon hatten, erfuhren wir schon kurze Zeit später, nachdem wir den schwarzen Parcour bewältigt hatten: Hämatome an Armen, Beinen und Rumpf, Schürfwunden und keinerlei Kraft mehr in den Armen. Ein gewaltiger Muskelkater sollte sich bei manchen der Teilnehmer am nächsten Tag einstellen...
Obwohl Michelle und ich schon in dem ein oder anderen Klettergarten besucht hatten, haben wir eine Menge Spaß gehabt und auch einige neue Dinge gesehn. Besonders cool fand ich die 3 reinen Flying-Fox Parcours mit bis zu 7 Stationen und teilweise in schwindelerregender Höhe, gell Alex ;-)
Fotos hab ich leider noch keine guten, hoffe aber, dass ich bald welche vom Alex zu Verfügung gestellt bekomme und dann gibts hier auch welche.
Alex, Elli, Michelle und ich waren voll der guten Dinge und überzeugt auch den schwesten Parcour zu meistern. Nunja, was wir davon hatten, erfuhren wir schon kurze Zeit später, nachdem wir den schwarzen Parcour bewältigt hatten: Hämatome an Armen, Beinen und Rumpf, Schürfwunden und keinerlei Kraft mehr in den Armen. Ein gewaltiger Muskelkater sollte sich bei manchen der Teilnehmer am nächsten Tag einstellen...
Obwohl Michelle und ich schon in dem ein oder anderen Klettergarten besucht hatten, haben wir eine Menge Spaß gehabt und auch einige neue Dinge gesehn. Besonders cool fand ich die 3 reinen Flying-Fox Parcours mit bis zu 7 Stationen und teilweise in schwindelerregender Höhe, gell Alex ;-)
Fotos hab ich leider noch keine guten, hoffe aber, dass ich bald welche vom Alex zu Verfügung gestellt bekomme und dann gibts hier auch welche.
Am Mittwoch waren Alex, Elli, Michelle und ich am Loser und haben unseren Gästen ein wenig die Landschaft von oben gezeigt. Gestartet sind wir vom Bergrestaurant auf 1600 m ü.NN von wo es dann über den Augstsee über den traditionellen Weg, vorbei am Loserfenster, auf den Hochanger ging.
Der Augstsee von oben
Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.
Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser
Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf
Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz
Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel
...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand
Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen
Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See
Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.
Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.
Der Augstsee von oben
Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.
Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser
Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf
Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz
Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel
...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand
Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen
Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See
Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.
Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.
Am Dienstag waren Michelle und ich unterwegs über Bad Ischl und anschließend durch das Weißenbachtal zum Attersee. Die Strecke ist ja grandios, da relativ wenig Verkehr ist, man überall schön überholen kann und sowohl streckenmäßig als auch landschaftlich einfach wunderschön. Auch das Wetter hat uns heute belohnt und zeigte sich von seiner besten Seite: sonnig und angenehm warm - gerade richtig.
Der Attersee von Steinbach aus gesehen
Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast
Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.
Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.
Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.
Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Der Attersee von Steinbach aus gesehen
Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast
Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.
Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.
Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.
Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Am Montag waren Sarah, Michelle und ich noch eine kurze Runde um den Altausseer See und haben ein wenig die Enten beobachtet.
Die Entchen hatten Hunger und wollten von uns gefüttert werden. Gab aber nix.
Sportlich, sportlich die Dame
Der Sandling vom Altausseer See gesehen
Gasthaus Seewiese am hinteren Ende des Altausseer Sees
Beim Gasthaus Seewiese haben wir zur Jause sehr gute, hausgemachte Strudel gegessen. Topfen-Himbeer und Apfel-Marillen mjam :D
Später waren wir dann mit meiner Oma auf der Loserhütte und haben uns das Ausseerland von oben angesehen.
Der Augstsee - stets kalt
Oma auf der Loserhütte
Sarah und Michelle auf der Loserhütte
Landschaft muss auch sein: Trisselwand, Rötelstein, Radling, Tressenstein und ein Teil vom Altausseer See
Die Entchen hatten Hunger und wollten von uns gefüttert werden. Gab aber nix.
Sportlich, sportlich die Dame
Der Sandling vom Altausseer See gesehen
Gasthaus Seewiese am hinteren Ende des Altausseer Sees
Beim Gasthaus Seewiese haben wir zur Jause sehr gute, hausgemachte Strudel gegessen. Topfen-Himbeer und Apfel-Marillen mjam :D
Später waren wir dann mit meiner Oma auf der Loserhütte und haben uns das Ausseerland von oben angesehen.
Der Augstsee - stets kalt
Oma auf der Loserhütte
Sarah und Michelle auf der Loserhütte
Landschaft muss auch sein: Trisselwand, Rötelstein, Radling, Tressenstein und ein Teil vom Altausseer See