Am Samstag haben wir zum Ausklang des Urlaubs gemeinsam eine Runde mim Fahrrad über die Seewiesenstraße zur Altausseer Seewiese und anschließend rund um den See gemacht.
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:

Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen

Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen

Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.

Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.

Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.

Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen

Hier nochmal der Baum im Überblick

Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
Kommentar(e):
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:

Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen

Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen

Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.

Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.


Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.

Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen

Hier nochmal der Baum im Überblick

Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
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