Nachdem wir den Mathias erfolgreich aus Kärnten abgeholt haben, mussten wir ihm ein wenig die lokale Bergwelt näher bringen. Nachdem das Wetter als nicht allzu stabil angekündigt war, beschlossen wir nur eine kleine Tour - die altbekannte aber immer wieder schöne Loser Umrundung.
Außer Mathias waren noch Michelle und Papa dabei.

Am Schwarzmoossattel wurde die erste Pause eingelegt...

Die Mitarbeiter von CSI hätten hier ihre wahre Freude...

Michelle hingegen hat nicht so viel Freude beim fotografiert werden.

Karstig ist die Gegend und der Weg geht zwischen den Latschen dahin.

Kalkstein und Latschen soweit das Auge reicht.

Die Loser Mauern von der "verkehrten" Seite aus
Am Ende hat auch noch der Ehrgeiz über die schmerzenden Füße gesiegt und so haben Mathias und ich das Auto für die anderen vom 60 Höhenmeter höheren Parkplatz geholt.
Außer Mathias waren noch Michelle und Papa dabei.

Am Schwarzmoossattel wurde die erste Pause eingelegt...

Die Mitarbeiter von CSI hätten hier ihre wahre Freude...

Michelle hingegen hat nicht so viel Freude beim fotografiert werden.

Karstig ist die Gegend und der Weg geht zwischen den Latschen dahin.

Kalkstein und Latschen soweit das Auge reicht.

Die Loser Mauern von der "verkehrten" Seite aus
Am Ende hat auch noch der Ehrgeiz über die schmerzenden Füße gesiegt und so haben Mathias und ich das Auto für die anderen vom 60 Höhenmeter höheren Parkplatz geholt.
Vorigen Dienstag wurde die erste Wanderung in Angriff genommen und unsere Wahl fiel auf den Bräuningzinken am Loser-Massiv.

Da hinauf sollten wir maschieren

Blick auf das Weißenbachtal, Wolfgangsee und den Schafberg.

Blick auf das tote Gebirge

Mächtige Steinmauern. Hier wäre jeder Fehltritt der letzte.

Blick auf den Sattel beim Abstieg

Fast schon wieder zurück waren wir da. Aber wir musste noch zum Augstsee absteigen.

Die Greimut

Der Augstsee, Trisselwand, Rötelstein, Tressenstein und Ausser Zinken
Schön wars :-)

Da hinauf sollten wir maschieren

Blick auf das Weißenbachtal, Wolfgangsee und den Schafberg.

Blick auf das tote Gebirge

Mächtige Steinmauern. Hier wäre jeder Fehltritt der letzte.

Blick auf den Sattel beim Abstieg

Fast schon wieder zurück waren wir da. Aber wir musste noch zum Augstsee absteigen.

Die Greimut

Der Augstsee, Trisselwand, Rötelstein, Tressenstein und Ausser Zinken
Schön wars :-)
Am Sonntag waren Michelle, Martina, Papa und ich anlässlich des Vaterschen Geburtstages Wandern im Gebiet wo ich sonst mim Moped unterwegs bin.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.

Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.

Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.

Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)

Blick vom Gippel nach Nordwesten

Blümchen

Maus und ich

Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.

Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.

Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.

Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)

Blick vom Gippel nach Nordwesten

Blümchen

Maus und ich

Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
Damit hier nicht nur Motorradstrecken geblogged werden auch mal was anderes. Am Samstag waren Berni, Theo, Michelle und ich auf der Hohen Wand bei Wöllersdorf und sind über den Hanselsteig zum Kohlröserlhauf gestiegen.
Der Einstieg ist von Loderhof an relativ gut beschildert und später folgt man der Weiß-Rot-Weißen Markierung durch den relativ steil ansteigenden Bergwald.
Der Klettersteig ist nicht sonderlich anspruchsvoll aber trittsicher und vor allem schwindelfrei sollte man schon sein. So ist eine rund 10 m lange Leiter in einem Kamin zu bewältigen sowie einige mit Eisen-Klampfen versicherte Fels-Passagen.
Ich hoffe Theo stellt noch bessere Bilder zu Verfügung, derweil gibts nur die vom HTC Desire geschossenen:

Der erste Teil des Klettersteiges beginnt mit ein paar Stahlseilen und Klampfen

Nur zur Doku, der heißt wirklich so.

Theo und Berni ganz flink unterwegs

Da gehts hinein zum Kamin und der Leiter

Dass die Leiter ziemlich stark nach rechts hängt und annähernd senkrecht ist sieht man hier leider nicht.

Man wird dafür zwischendurch und auch am Ende mit einem herrlichen Ausblick belohnt.
Das Essen an sich im Kohlröserlhaus war gut, jedoch war die Bedienung höchst unwillig und das Motto "der Kunde ist König" kennen die wohl nur vom Hören-Sagen. Auch ein "großer gemischter Salat" für Knapp 7€ der nur aus ein paar grünen Blatteln, 2 Paradeisscheiben und ein paar Stückerl Gurken besteht kann nicht überzeugen. Nochdazu wenn der große gemischte Salat gleich groß wie der Kleine ist, nur auf einem größeren Teller serviert wird.
GPS-Track gibts leider keinen. Aber wir haben ungefähr 1,25 Stunden rauf und rund eine Stunde hinunter gebraucht.
Edit:
Mittlerweile hat auch Theo seine Fotos online gestellt. Diese könnt ihr auf blog.tersch.at bewundern. Sind auch echt einen Besuch wert, wie immer!
Der Einstieg ist von Loderhof an relativ gut beschildert und später folgt man der Weiß-Rot-Weißen Markierung durch den relativ steil ansteigenden Bergwald.
Der Klettersteig ist nicht sonderlich anspruchsvoll aber trittsicher und vor allem schwindelfrei sollte man schon sein. So ist eine rund 10 m lange Leiter in einem Kamin zu bewältigen sowie einige mit Eisen-Klampfen versicherte Fels-Passagen.
Ich hoffe Theo stellt noch bessere Bilder zu Verfügung, derweil gibts nur die vom HTC Desire geschossenen:

Der erste Teil des Klettersteiges beginnt mit ein paar Stahlseilen und Klampfen

Nur zur Doku, der heißt wirklich so.

Theo und Berni ganz flink unterwegs

Da gehts hinein zum Kamin und der Leiter

Dass die Leiter ziemlich stark nach rechts hängt und annähernd senkrecht ist sieht man hier leider nicht.

Man wird dafür zwischendurch und auch am Ende mit einem herrlichen Ausblick belohnt.
Das Essen an sich im Kohlröserlhaus war gut, jedoch war die Bedienung höchst unwillig und das Motto "der Kunde ist König" kennen die wohl nur vom Hören-Sagen. Auch ein "großer gemischter Salat" für Knapp 7€ der nur aus ein paar grünen Blatteln, 2 Paradeisscheiben und ein paar Stückerl Gurken besteht kann nicht überzeugen. Nochdazu wenn der große gemischte Salat gleich groß wie der Kleine ist, nur auf einem größeren Teller serviert wird.
GPS-Track gibts leider keinen. Aber wir haben ungefähr 1,25 Stunden rauf und rund eine Stunde hinunter gebraucht.
Edit:
Mittlerweile hat auch Theo seine Fotos online gestellt. Diese könnt ihr auf blog.tersch.at bewundern. Sind auch echt einen Besuch wert, wie immer!
Damit auch wieder mal etwas sportliches hier steht: Vorigen Mittwoch haben wir bei erstaunlich stabilem Sommerwetter die Loser Umrundung hinter uns gebracht.
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:

Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken

Die Rückseite vom Losermassiv

Latschen so weit das Auge reicht


Die schönste Wandermaus weit und breit

Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:

Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken

Die Rückseite vom Losermassiv

Latschen so weit das Auge reicht


Die schönste Wandermaus weit und breit

Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Nachdem das Wetter mir und Michelle heute zu zweifelhaft war, haben wir die geplante Motorradtour ins Wasser fallen lassen und sind mit dem Auto in Richtung Furth an der Triesting. Von dort aus gibt es bereits Wegweiser zur Steinwandklamm.
Vom Parkplatz aus geht man gemütlich am Ausfluss des Klammbachs entlang, der, zur Saison passend, kaum Wasser führte. Nach kurzer Zeit erreicht man den Anfang der Klamm, wo man gebeten wir 1€ pro Person zur Erhaltung der Steige und Leitern zu Löhnen, tun wir natürlich gern und so geht es weiter.

Der Einsteig bzw. Anfang der Klamm

Damit man sich als unwissender auch auskennt, hier ein Plan der Umgebung.

Wird teilweise ziemlich eng

So sauber es auch aussieht, das Wasser, so kalt ist es auch

Hier ist man bereits fast am Ende der Klamm angekommen und links geht der Rudolf-Decker-Kletter-Steig weg

Über dem Türkenloch, eine der Höhlen dort, hat man einen herrlichen Ausblick auf den Herbstwald der Umgebung

Nochmal der bunte Herbstwald

Einige Hundert Meter weiter bietet der Wald einen Ausblick auf den bereits schneebedeckten Schneeberg
Nach einer kurzen, kleinen Jause ging es auch schon retour und diesmal über den Rudolf-Decker-Steig hinab.

Hier auch schon die erste Leiter...

Wir waren schon ganz winterlich angezogen und gut wars.

Die LED Lenser P7 von der Michelle erzeugt angenehm viel Licht in der Höhle, sodass man auch die Decke problemlos ohne Blitz fotografieren kann.

Da hinaus müssen wir

Da gehts ganz schön runter, ein Glück, dass wir schwindelfrei sind.

Von unten siehts harmloser aus

Für weniger schwindelfreie gibt es auch eine leichte Umgehung
Anschließend ging es wieder zurück durch die Klamm zum Auto und über den Hals und den Rohrer-Sattel zur Kalten Kuchl auf ein Mittag-Abend-Essen. Gut wars und günstig, KK halt.
Den GPS-Track der Wanderung gibts auch, aber in den Höhlen spinnt das GPS klarerweise bissl und deswegn sind die Werte mit Vorsicht zu genießen. (Weil zu Fuß, natürlich ohne Passwort)
Vom Parkplatz aus geht man gemütlich am Ausfluss des Klammbachs entlang, der, zur Saison passend, kaum Wasser führte. Nach kurzer Zeit erreicht man den Anfang der Klamm, wo man gebeten wir 1€ pro Person zur Erhaltung der Steige und Leitern zu Löhnen, tun wir natürlich gern und so geht es weiter.

Der Einsteig bzw. Anfang der Klamm

Damit man sich als unwissender auch auskennt, hier ein Plan der Umgebung.

Wird teilweise ziemlich eng

So sauber es auch aussieht, das Wasser, so kalt ist es auch

Hier ist man bereits fast am Ende der Klamm angekommen und links geht der Rudolf-Decker-Kletter-Steig weg

Über dem Türkenloch, eine der Höhlen dort, hat man einen herrlichen Ausblick auf den Herbstwald der Umgebung

Nochmal der bunte Herbstwald

Einige Hundert Meter weiter bietet der Wald einen Ausblick auf den bereits schneebedeckten Schneeberg
Nach einer kurzen, kleinen Jause ging es auch schon retour und diesmal über den Rudolf-Decker-Steig hinab.

Hier auch schon die erste Leiter...

Wir waren schon ganz winterlich angezogen und gut wars.

Die LED Lenser P7 von der Michelle erzeugt angenehm viel Licht in der Höhle, sodass man auch die Decke problemlos ohne Blitz fotografieren kann.

Da hinaus müssen wir

Da gehts ganz schön runter, ein Glück, dass wir schwindelfrei sind.

Von unten siehts harmloser aus

Für weniger schwindelfreie gibt es auch eine leichte Umgehung
Anschließend ging es wieder zurück durch die Klamm zum Auto und über den Hals und den Rohrer-Sattel zur Kalten Kuchl auf ein Mittag-Abend-Essen. Gut wars und günstig, KK halt.
Den GPS-Track der Wanderung gibts auch, aber in den Höhlen spinnt das GPS klarerweise bissl und deswegn sind die Werte mit Vorsicht zu genießen. (Weil zu Fuß, natürlich ohne Passwort)
Am Mittwoch waren Alex, Elli, Michelle und ich am Loser und haben unseren Gästen ein wenig die Landschaft von oben gezeigt. Gestartet sind wir vom Bergrestaurant auf 1600 m ü.NN von wo es dann über den Augstsee über den traditionellen Weg, vorbei am Loserfenster, auf den Hochanger ging.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.
Heute waren Michelle, Mama und ich auf dem Rötelstein.

Der Rötelstein von Nord-Westen aus betrachtet, leider ein wenig wolkenverhangen
Das Wetter war halbwegs passabel und so hatten wir keine große Eile hinauf zu kommen. Los ging es erst gegen 11 Uhr und wir starteten von Strassen bei Bad Aussee aus.
Der Weg führt zuerst über eine Forststraße und biegt nach wenigen Kilometern in den Wald ein, von wo aus sich ein recht steiler Waldweg in Richtung Langmoosalm. Bis dorthin hat man rund 700 Höhenmeter zurückzulegen. Auf 1200 Höhenmetern beginnt der Wald lichter zu werden und wird langsam steiniger und hochgebirgiger (gibt es das Wort?). Die Langmoosalm selbst ist unbewirtschaftet und wird von einigen jungen Kühen bewacht, welche sich das saftige Gras schmecken lassen.
Hat man die Alm erst einmal erreicht ist das schlimmste geschafft und man kann sich nun aussuchen ob man nach Osten in Richtung Kampl und div. anderer Almen begibt oder aber in Richtung Norden/Nordwesten in Richtung Rötelstein-Gipfel. Letzten Weg haben wir eingeschlagen und nach rund 30 Minuten zwischen Latschen, Geröllhalden und viel Auf und Ab erreicht man ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Der Blick von Dort aus ist Richtung Süden, sodass man Teile des Sarstein, Ausseer Zinkens, der Radling und natürlich des Grimming sieht.

Der Blick vom Gipfel ins Tal in Richtung Radlingpass
Blick auf den wolkenverhangenen Dachstein

Der Grimming bei Bad Mitterndorf, heute leider auch nicht wolkenfrei

Mama am Gipfel

Ja wer mag das wohl sein?

Die tapferen Gipfelstürmer
Nach dem Abstieg vom Gipfel in Richtung Langmoosalm haben wir noch ein wenig Zeit auf der Alm verbracht, waren dann aber doch zu Faul um noch auf den Kampl zu schauen und so sind wir den gleichen Weg, wie hinauf, auch hinab gestiegen.
Ein GPS-Profil gibts auch, da es nicht gefahren wurde sogar ohne Passwortschutz.

Der Rötelstein von Nord-Westen aus betrachtet, leider ein wenig wolkenverhangen
Das Wetter war halbwegs passabel und so hatten wir keine große Eile hinauf zu kommen. Los ging es erst gegen 11 Uhr und wir starteten von Strassen bei Bad Aussee aus.
Der Weg führt zuerst über eine Forststraße und biegt nach wenigen Kilometern in den Wald ein, von wo aus sich ein recht steiler Waldweg in Richtung Langmoosalm. Bis dorthin hat man rund 700 Höhenmeter zurückzulegen. Auf 1200 Höhenmetern beginnt der Wald lichter zu werden und wird langsam steiniger und hochgebirgiger (gibt es das Wort?). Die Langmoosalm selbst ist unbewirtschaftet und wird von einigen jungen Kühen bewacht, welche sich das saftige Gras schmecken lassen.
Hat man die Alm erst einmal erreicht ist das schlimmste geschafft und man kann sich nun aussuchen ob man nach Osten in Richtung Kampl und div. anderer Almen begibt oder aber in Richtung Norden/Nordwesten in Richtung Rötelstein-Gipfel. Letzten Weg haben wir eingeschlagen und nach rund 30 Minuten zwischen Latschen, Geröllhalden und viel Auf und Ab erreicht man ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Der Blick von Dort aus ist Richtung Süden, sodass man Teile des Sarstein, Ausseer Zinkens, der Radling und natürlich des Grimming sieht.

Der Blick vom Gipfel ins Tal in Richtung Radlingpass


Der Grimming bei Bad Mitterndorf, heute leider auch nicht wolkenfrei

Mama am Gipfel

Ja wer mag das wohl sein?

Die tapferen Gipfelstürmer
Nach dem Abstieg vom Gipfel in Richtung Langmoosalm haben wir noch ein wenig Zeit auf der Alm verbracht, waren dann aber doch zu Faul um noch auf den Kampl zu schauen und so sind wir den gleichen Weg, wie hinauf, auch hinab gestiegen.
Ein GPS-Profil gibts auch, da es nicht gefahren wurde sogar ohne Passwortschutz.
Am Donnerstag noch Badewetter mit über 30 °C und nun heizen einige Nachbarn schon die Öfen an und es hat knapp über 10 °C und regnet. Sowas aber auch...
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Am Dienstag waren Michelle, Mama und ich sportlich und habn das Loser-Massiv zu Fuß umrundet.
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein

Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)