Heute ein kleiner Vorgeschmack von der Bilderserie über Chicago. Chicago Ende Februar ist nicht nur kühl, sondern richtig kalt. Das gilt umso mehr wenn man zuvor einige Wochen im sommerlichen Chile war.
Auf diesem Eintrag möchte ich noch kurz die Vergangenen Einträge zu meiner USA Reise vom September 2015 zusammenfassen und mit Karten ausstatten. Außerdem kommen hier nochmal die schönsten Fotos rein.
Unsere Stationen waren von Wien über London: Denver und Boulder, Die Fahrt nach von Boulder nach Moab, der Arches Nationalpark, Corona Arch und Delicate Arch sowie Canyonlands Nationalpark alle von Moab aus.
Li: Balanced Rock im Arches Nationalpark. Re: Typische Gegend im Arches Nationalpark
Li: Delicate Arch in der Abendsonne. Re: Ein Panorama vom Delicate Arch beim Sonnenuntergang
Li: Steinformationen im Canyonlands Nationalpark. Re: HDR-Panorama vom Goblin Valley
Am Weg von Moab nach Torrey haben wir uns anschließend Goblin Valley und den Little Wild Horse Canyon und von Torrey aus dann noch den Capitol Reef Nationalpark angesehen haben.
Li: Zeigt die Enge des Little Wild Horse Canyons recht gut. Re: Arch im Capitol Reef Nationalpark
Li: Typische Steinbänderung im Capitol Reef Nationalpark. Re: Versteinerter Baumstamm im Escalante Petrified Forrest.
Karte - Erster Teil der Reise - Denver bis Torrey
Weiter ging es dann in die Nähe von Alton zu einem netten Appartement mitten im Nichts von wo aus wir uns den Bryce Canyon, den Escalante Petrified Forrest und das Kodachrome Basin angesehen haben.
Li: Teil des Kodachroma Basin mit wunderschöner Stimmung. Re: Bryce Canyon am Vormittag.
Das vermutlich kitschigste Foto der Reise: Ein HDR-Panorama vom Bryce-Canyon beim Sonnenuntergang.
Auf dem Weg nach Las Vegas standen außerdem noch der Snow Canyon sowie das Valley of Fire auf dem Programm und schließlich natürlich Las Vegas.
Li: Vulkangestein im Snow Canyon. Re: Valley of Fire
Das New York, New York Hotel in Las Vegas
Karte - Zweiter Teil der Reise - Torrey bis Las Vegas
Unsere Stationen waren von Wien über London: Denver und Boulder, Die Fahrt nach von Boulder nach Moab, der Arches Nationalpark, Corona Arch und Delicate Arch sowie Canyonlands Nationalpark alle von Moab aus.
Li: Balanced Rock im Arches Nationalpark. Re: Typische Gegend im Arches Nationalpark
Li: Delicate Arch in der Abendsonne. Re: Ein Panorama vom Delicate Arch beim Sonnenuntergang
Li: Steinformationen im Canyonlands Nationalpark. Re: HDR-Panorama vom Goblin Valley
Am Weg von Moab nach Torrey haben wir uns anschließend Goblin Valley und den Little Wild Horse Canyon und von Torrey aus dann noch den Capitol Reef Nationalpark angesehen haben.
Li: Zeigt die Enge des Little Wild Horse Canyons recht gut. Re: Arch im Capitol Reef Nationalpark
Li: Typische Steinbänderung im Capitol Reef Nationalpark. Re: Versteinerter Baumstamm im Escalante Petrified Forrest.
Karte - Erster Teil der Reise - Denver bis Torrey
Weiter ging es dann in die Nähe von Alton zu einem netten Appartement mitten im Nichts von wo aus wir uns den Bryce Canyon, den Escalante Petrified Forrest und das Kodachrome Basin angesehen haben.
Li: Teil des Kodachroma Basin mit wunderschöner Stimmung. Re: Bryce Canyon am Vormittag.
Das vermutlich kitschigste Foto der Reise: Ein HDR-Panorama vom Bryce-Canyon beim Sonnenuntergang.
Auf dem Weg nach Las Vegas standen außerdem noch der Snow Canyon sowie das Valley of Fire auf dem Programm und schließlich natürlich Las Vegas.
Li: Vulkangestein im Snow Canyon. Re: Valley of Fire
Das New York, New York Hotel in Las Vegas
Karte - Zweiter Teil der Reise - Torrey bis Las Vegas
Die letzte Station unserer USA-Reise war Las Vegas. Residiert haben wir im Hotel New York New York inkl. eigener Hochschaubahn am Dach. Die Eindrücke von Las Vegas lassen sich nicht einfach in Worte fassen. Die wichtigsten Attribute die mir einfallen sind: teuer, laut, hell, hektisch, beeindruckend und sexy.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.
Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Generell kann man in der Stadt (zumindest in der Umgebung vom Strip) eigentlich nichts machen, wenn man kein Geld ausgeben will. Eine Sitzgelegenheit bei der man nicht zumindest konsumieren sollte - Fehlanzeige. Wenn man aber gewillt ist Geld auszugeben findet sich für fast jeden Geschmack was. Bloß Ruhe und Beschaulichkeit könnte etwas schwierig werden. Die Casinos selbst sind meiner Meinung nach hauptsächlich mit geschmacklosen Einarmigen Banditen vollgestopft. Die eigentlichen Casino-Tische sind relativ unerschwinglich (oft Mindesteinsatz von 10 oder sogar 30$).
Das Essen war auch in Las Vegas in Ordnung, jedoch wie eigentlich überall in den USA ziemlich teuer. Abendessen mit einem Getränk wieder 40-50$. Außer man beschränkt sich rein auf Fastfood.
Las Vegas hat auch gleichzeitig den letzten Teil unserer Reise dargestellt und von dort an ging es über London zurück nach Wien.
Die letzte Station bevor wir in Las Vegas eintrafen war der Snow Canyon und kurz darauf das Valley of Fire. Dafür sind wir von Utah, über Arizona bis nach Nevada gefahren, wo die Sonne immer unbarmherziger wurde und wir vom Paul nicht nur einmal für verrückt erklärt wurden, weil wir bei >40 °C im Schatten in der Wüste in der Mittagssonne Wandern waren.
Trotzdem eine sehr coole Gegend.
Trotzdem eine sehr coole Gegend.
Eines der Highlights unserer Reise stellt der Bryce Canyon dar. Der bisher größte Nationalpark versprach viel und hielt noch mehr. Eine herrliche Landschaft gepaart mit einem großartigen Wegenetz und vielen Informationspunkten bei gleichzeitig fast urbaner Erschlossenheit mit einem Shuttle-Bus sorgt viel eine Vielzahl an Möglichkeiten für die Besucher.
Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)
Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.
Wir sind nach einem Besuch im Visitor-Center mit dem Shuttlebus bis zum Bryce-Point gefahren und anschließend hinunter in den Canyon gewandert. Das Wetter hätte einfach nicht besser sein können und die Bilder muss man schon als schwer kitschig klassifizieren.
Zum ersten mal haben wir auch mehr Streifenhörnchen als Eidechsen gesehen - ob das wohl an den vielen Touristen liegt? ;-)
Nach einem Mittagessen in Ruby's Inn (was ned berühmt war, aber ganz ok für den Preis) und einigen Runden Hosn Obi (Kartenspiel) ;-) war der Sonnenuntergang nahe und wir waren natürlich schon am Sunset Point. Gemeinsam mit einigen anderen Hobbyfotografen hab auch ich dann mein Stativ aufgebaut und noch gefühlte 1000 Fotos geschossen.
Bevor es am nächsten Tag zum Bryce-Canyon gehen sollte stand noch ein Ausflug nach Escalante und zum Kodachrome Basin auf der Reiseplanung.
In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.
Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
In Escalante besuchten wir den Petrified Forrest, also versteinerten Wald. Hier durften vor vielen Millionen Jahren Bäume luftdicht unter einer Schicht an Schlamm und Vegetation begraben worden sein und konnten so langsam versteinern.
Irgendwann wurden diese dann wieder an die Oberfläche befördert und können nur von interessierten Touristen bewundert werden. Die Farbenprächtigen ehemaligen Bäume lassen teilweise sogar noch Jahresringe und Rinde erkennen. Sehr eindrucksvoll und äußerst hübsch. Die Bruchstellen dieser versteinerten Bäume sind ganz glatt und muschelig und erinnern an Obsidian.
Das Kodachrome Basin ist eine relativ ebene und flache Gegend aus der plötzlich hohe Gesteinsformationen herausragen. Über einen netten Wanderweg kann man einige dieser Gesteinsformationen erklimmen und hat dann einen herrlichen Blick über die Gegend. Einige der Wege führen dabei ganz schön Nah an die beinahe Senkrechten Kanten der Formationen heran. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich.
Der Capitol Reef Nationalpark war unser nächstes Ziel der Reise und eine gemütliche Wanderung während Paul einen Tag aussetzte um wieder zu Kräften zu gelangen.
Neben den üblichen und trotzdem eindrucksvollen, roten Felsformationen gab es diesmal noch einen Riesenarch zu sehen, der sogar potentiell zu besteigen war. Leider war der Weg zwischendurch oben nicht so richtig sicher zu begehen ohne Sicherung und Kletterausrüstung sodass wir uns auf einen Nebengipfel beschränkten und Fotos von Schräg oben machten.
Neben den üblichen und trotzdem eindrucksvollen, roten Felsformationen gab es diesmal noch einen Riesenarch zu sehen, der sogar potentiell zu besteigen war. Leider war der Weg zwischendurch oben nicht so richtig sicher zu begehen ohne Sicherung und Kletterausrüstung sodass wir uns auf einen Nebengipfel beschränkten und Fotos von Schräg oben machten.
Unser letzter Tag in Moab war angebrochen und wir machten uns auf den Weg in Richtung Goblin Valley. Die Sonne schien unbarmherzig auf uns hernieder und die Temperaturen machten uns langsam zu schaffen. Doch wir trotzten dem Wetter und so konnten wir die herrlichen Steinformationen bei kitschig blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein schließlich doch noch genießen.
Im Anschluss ging es dann weiter zum Little Wild Horse Canyon. Dort erreicht man nach circa 15 Minuten Gehzeit die eigentliche Schlucht, welche sich anschließend in zwei Richtungen aufteilt. Wir sind gegen den Uhrzeigersinn gegangen und die Schlucht wurde sehr schnell, sehr schmal. Schließlich am Boden nur mehr so breit wie ein Schuh und darüber so eng, dass man sich nur mehr seitlich durchquetschen konnte. Die Wände dabei so hoch, dass teilweise kaum Licht hinunter drang und es deswegen schattig und vergleichsweise angenehm kühl war. Nach einigen Hundert Metern wurde das Tal wieder weiter und wir erreichten einen Talkessel, der sich hervorragend für eine Jausenpause eignete. Gestärkt ging es im Anschluss den Canyon weiter wobei sich bereits nach wenigen Metern eine rund 1 Fuß tiefe Lacke zeigte die den Canyon auf mehreren zig Metern am Boden bedeckte. Von natürlich Neugier getrieben konnte ich so meine ersten Erfahrungen in Canyoning machen und bin seitlich in die Sandsteinwände gestützt noch einige Hundert Meter den Canyon entlang geklettert. Sau anstrengend, aber auch sehr leiwand. Leider wollten die Kollegen da nicht mitmachen und so mussten wir dann auch schon wieder umkehren.
Sollte ich wieder kommen in das Gebiet, ist dieser Canyon ein Pflichtbesuch :-)
Im Anschluss ging es dann weiter zum Little Wild Horse Canyon. Dort erreicht man nach circa 15 Minuten Gehzeit die eigentliche Schlucht, welche sich anschließend in zwei Richtungen aufteilt. Wir sind gegen den Uhrzeigersinn gegangen und die Schlucht wurde sehr schnell, sehr schmal. Schließlich am Boden nur mehr so breit wie ein Schuh und darüber so eng, dass man sich nur mehr seitlich durchquetschen konnte. Die Wände dabei so hoch, dass teilweise kaum Licht hinunter drang und es deswegen schattig und vergleichsweise angenehm kühl war. Nach einigen Hundert Metern wurde das Tal wieder weiter und wir erreichten einen Talkessel, der sich hervorragend für eine Jausenpause eignete. Gestärkt ging es im Anschluss den Canyon weiter wobei sich bereits nach wenigen Metern eine rund 1 Fuß tiefe Lacke zeigte die den Canyon auf mehreren zig Metern am Boden bedeckte. Von natürlich Neugier getrieben konnte ich so meine ersten Erfahrungen in Canyoning machen und bin seitlich in die Sandsteinwände gestützt noch einige Hundert Meter den Canyon entlang geklettert. Sau anstrengend, aber auch sehr leiwand. Leider wollten die Kollegen da nicht mitmachen und so mussten wir dann auch schon wieder umkehren.
Sollte ich wieder kommen in das Gebiet, ist dieser Canyon ein Pflichtbesuch :-)
Von dem Ausflug zum Arches Nationalpark noch immer beeindruckt ging es am darauffolgenden Tag in den Canyonland Nationalpark. Dort haben wir uns auf eine schöne Rundwanderung beginnend am Elephant Mountain gemacht. Eine herrliche Landschaft wieder mit vielen Sandstein-Formationen und ein perfektes Ausflugswetter belohnte uns dafür. Mittagessen gab es in Form einer kleinen, mitgebrachen Jause im kühlenden Schatten einer der großen Felsen mit herrlichem Blick über die Canyons und deren Mushrooms.
Nach einiger Zeit sind wir das erstemal vom Buschland in beinahe richtig grüne Wiesen gekommen - ein Novum bis dahin - und weiter ging es dann durch einen tollen Canyon mit zwei kurzen Höhlen und ein bisschen Kletterei in ein derzeit ausgetrocknetes Flussbett. Durch dieses wanderten wir dann sehr gemütlich zurück zu unserem Auto. Herrlich!
Nach einiger Zeit sind wir das erstemal vom Buschland in beinahe richtig grüne Wiesen gekommen - ein Novum bis dahin - und weiter ging es dann durch einen tollen Canyon mit zwei kurzen Höhlen und ein bisschen Kletterei in ein derzeit ausgetrocknetes Flussbett. Durch dieses wanderten wir dann sehr gemütlich zurück zu unserem Auto. Herrlich!
Für den Abend stand der Delicate Arch im Arches Nationalpark am Programm, da dieser im Sonnenuntergang besonders imposant sein soll. Deswegen benötigten wir für den Vormittag ein geeignetes Kurzprogramm, welches wir mit dem Corona Arch fanden. Nach rund einer Stunde fahrt ging es gemütlich über Sandstein hinauf zu dem Corona Arch, wobei wir vorher noch eine in den Stein gehauene (oder gesprengte?) Eisenbahntrasse überqueren. Auch hier war wiedermal zu sehen: geht nicht, gibt's nicht.
Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.
Vom Corona Arch war auch eine kleine Klettertour auf einer geschätzten 3er Kletterroute für mich möglich, die jedoch in Ermangelung einer Sicherung ein bisschen Abenteuerlich war - vor allem runter.
Nach einigen Fotos und einem netten Plausch mit einer bunt gemischten Touristengruppe ging es wieder zurück nach Moab wo wir über Mittag uns herrlich Steaks am hauseigenen Gasgrill zubereiteten. So gut das Essen war, so heftig war die postprandiale Müdigkeit, sodass wir erstmal für 2 Stunden outgeknocked waren. Bevor es schließlich zum Arches Nationalpark ging haben wir noch den zum Appartement gehörenden Pool einen Besuch abgestattet und uns auch im Hot Tub erholt.
Obwohl mit leichter Verspätung weggefahren sind wir mit viel zeitpuffer am Parkplatz vom Delicate Arch angekommen.
Dort begann der Almauftrieb - Unmengen an Menschen wälzten sich in Richtung des Delicate Arch.
Obwohl 3 stunden für Hin- und Rückweg veranschlag waren, waren wir bereits nach weniger als einer Dreiviertel Stunde dort und konnten den Anblick in der noch relativ hoch stehenden Nachmittagssonne genießen.
Neben den hunderten Leuten war eine Heerschar an Fotografen dort die mitsamt Stativen um die besten Positionen für "das Foto" vom Arch buhlten. Das war durchaus nicht so leicht, da einem ständig jemand ins Foto gelaufen ist am Weg sich im oder um den Arch zu positionieren. MÜhsam ernährt sich das Eichhörnchen und so sind trotzdem einige sehr nette Fotos entstanden. Sogar mit Beleuchtung von meiner SolarStorm T4, die den Arch noch in das entsprechende Licht gerückt hat, als die Sonne entgültig unter gegangen ist.
Aber auch der Sonnenuntergang über der Bergkette im Westen kann sich von dort durchaus sehen lassen. Und schließlich konnten wir noch im Schein der Taschenlampe eine Nachtwanderung zurück zum Auto machen - Herz was willst du mehr.
Einen Zwischenstopp haben wir noch eingelegt um am Rücken liegend den Nachthimmel von Utah zu bewundern.