Am Sonntag waren Michelle, Martina, Papa und ich anlässlich des Vaterschen Geburtstages Wandern im Gebiet wo ich sonst mim Moped unterwegs bin.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.

Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.

Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.

Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)

Blick vom Gippel nach Nordwesten

Blümchen

Maus und ich

Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
Kommentar(e):
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.

Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause
Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.
Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.

Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.

Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)

Blick vom Gippel nach Nordwesten

Blümchen

Maus und ich

Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...
Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.
Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!
Hier ist noch der GPS-Track.
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