...mit den Bildern des Tages. Starten wir mit dem Dachstein von Süden aus - hier von der Reiteralm bzw. vom Spiegelsee aus:
Der Franziklettersteig war erstaunlich anstrengend - eventuell lag's aber auch an der Hitze.
Der Franziklettersteig war erstaunlich anstrengend - eventuell lag's aber auch an der Hitze.
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...hat das Wasser durch die Landschaft gezogen und so diese Klamm geformt. Durch diese Klamm geht der Postalmklettersteig.
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Vor ungefähr einem halben Jahr hat sich uns folgendes Bild geboten: Ein herrliches Panorama über die karnischen Alpen bis nach Italien!
Heute ist ein guter Tag und den möchte ich mit einem herrlichem Bild aus dem vorigen Herbst versehen. Der Blick vom Aufstieg auf die Hohe Warte: Man sieht von den Wolayerköpfen bis zum Rauchkofel und tief bis nach Kärnten rein.
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2020 war für mich definitiv ein Jahr der Fotos. Rund 20.000 mal den Auslöser gedrückt und über 4000 "gute" Fotos dabei erarbeitet. Natürlich sind nicht alle gleich gut gelungen aber manche haben es in die Kategorie Foto des Tages geschafft. Aus diesen habe ich nun jeweils die 12 besten in der Kategorie Landschaft und Tiere ausgewählt und sie stellvertretend als Rückblende für 2020 genommen:
Die Steinwüste zwischen Pico del Teide und Pico Viejo auf Teneriffa mit den schwarzen Lavablöcken und der sich abrupt ändernden Landschaft. Der Pfad schlängelt sich dabei wie eine Schlange zum Horizont:
Die Milchstraße steht hoch über dem Pico del Teide und im Hintergrund taucht Gran Canaria durch die Wolkendecke auf:
Die Sonne steht knapp unter dem Horizont im Osten. Der Blick auf das Wolkenumgebene Gran Canaria vom Pico del Teide erlaubt auch noch die letzten Sterne zu beobachten bevor die Sonne alles überstrahlt:
Die höchste Wallfahrtskirche in Österreich - am Dobratsch:
Der Blick vom vorderen Lahngangsee in Richtung totes Gebirge und Rotgschirr:
Blick vom Elm auf das tote Gebirge im Abendrot:
Blick auf den Wolayersee und die dahinter liegende Seewarte im letzten Abendlicht im September:
Einer der vielen Wasserfälle in den Ötschergräben - hier beim Ötscherhias:
Aus dem letzten Tunnel der Westabfahrt des Monte Zoncolan nach Westen geblickt:
Ein Wasserfall auf der Nordseite des Plöckenpasses in der Nähe von Timeau:
Ein malerischer Sonnenuntergang vom zahmen Gamseck aus mit Blick Richtung Westen:
Und zu guter letzt noch ein Bild der Milchstraße über den Roques de Garcia in einer herrlichen Neumondnacht auf Teneriffa:
Die Steinwüste zwischen Pico del Teide und Pico Viejo auf Teneriffa mit den schwarzen Lavablöcken und der sich abrupt ändernden Landschaft. Der Pfad schlängelt sich dabei wie eine Schlange zum Horizont:
Die Milchstraße steht hoch über dem Pico del Teide und im Hintergrund taucht Gran Canaria durch die Wolkendecke auf:
Die Sonne steht knapp unter dem Horizont im Osten. Der Blick auf das Wolkenumgebene Gran Canaria vom Pico del Teide erlaubt auch noch die letzten Sterne zu beobachten bevor die Sonne alles überstrahlt:
Die höchste Wallfahrtskirche in Österreich - am Dobratsch:
Der Blick vom vorderen Lahngangsee in Richtung totes Gebirge und Rotgschirr:
Blick vom Elm auf das tote Gebirge im Abendrot:
Blick auf den Wolayersee und die dahinter liegende Seewarte im letzten Abendlicht im September:
Einer der vielen Wasserfälle in den Ötschergräben - hier beim Ötscherhias:
Aus dem letzten Tunnel der Westabfahrt des Monte Zoncolan nach Westen geblickt:
Ein Wasserfall auf der Nordseite des Plöckenpasses in der Nähe von Timeau:
Ein malerischer Sonnenuntergang vom zahmen Gamseck aus mit Blick Richtung Westen:
Und zu guter letzt noch ein Bild der Milchstraße über den Roques de Garcia in einer herrlichen Neumondnacht auf Teneriffa:
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Ich hatte ja schon angekündigt vor einiger Zeit etwas über unseren Kärntenausflug in die karnischen Alpen. Nachdem COVID derzeit größere Geburtstagsfeiern ohnehin nicht zulässt wollten wir Michelles Geburtstag in der Natur feiern. Vor einigen Jahren waren wir bereits am Plöckenpass auf den Cellon über den Weg ohne Grenzen unterwegs. Beim Studieren der Karte fiel mir damals bereits die Hohe Warte auf und lies mich seither nicht mehr los.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.
Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.
Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.
Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien
Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.
Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...
Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee
Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er
Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.
Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.
Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)
Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.
Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.
Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.
Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.
So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...
Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.
Wir beschlossen also ein verlängertes Wochenende zu machen und am Freitag aus Wien auf die untere Valentinalm bei Kötschach-Mauthen zu fahren. Von dort aus ging es über die Valentinalm und das Valentintörl zum Wolayersee mit gleichnamiger Hütte. Tags darauf ging es über den Weg der 26er auf die Hohe Warte und den Koban-Prunner Weg wieder zurück. Hier nun ein paar Bilder als Eindruck mit ein paar Kommentaren dazu.
Der Weg auf die obere Valentinalm beginnt sehr gemütlich über eine Forststraße und wird dann sukzessive steiler.
Am Valentintörl angekommen bietet sich schon ein herrlicher Blick nach Osten
Der Abstieg zum Wolayersee sind noch rund 200 Höhenmeter über einen gemütlichen Wanderweg.
Am Wolayersee eine hübsche Abendstimmung hier mit Blick nach Süden und dem ehemaligen Grenzposten zu Italien
Die Seewarte ist die kleinere Schwester der hohen Warte und liegt etwas westlich davon. Sie bildet die östliche Begrenzung des Wolayersees.
Die Wolayerseehütte und der dahinter befindliche österreichische Pylon zum Gedenken an die Gefallenen des ersten Weltkriegs. Gibt natürlich ein dementsprechendes Denkmal auf italienischer Seite auch.
Am Morgen des Samstags ging es dann auch schon in aller Frühe los...
Noch nicht perfekt klar aber eine einladende Morgensonne und und die üblichen Wolken am wolayersee
Der Einstieg zum Klettersteig der Weg der 26er
Während des Wartens bietet sich beim Einstieg noch ein herrlicher Blick auf den gegenüber im Norden liegenden Rauchkofel.
Herzliche Grüße an dieser Stelle an Tanja - hier am Weg der 26er. Im Valentintal steht der Nebel nach wie vor und wirkt wie ein Deckel der das Land unter sich begräbt.
Der Ausblick am Klettersteig lässt keine Wünsche offen :-)
Ein Rundumblick von Westen über Nord nach Osten der die beeindruckende Bergkulisse schön zeigt.
Nach dem Ende des Weg der 26er bleiben noch einige Hundert Höhenmeter, die ebenfalls ein nicht zu leichter Klettersteig sind, bis auf den Gipfel der Hohen Warte. An dieser Stelle hat man es dann schon beinahe geschafft.
Am Gipfel gab es dann Geburtstagstorte vom Hotel Imperial bis auf den Gipfel transportiert - allein die Geburtstagskerzen wollten bei dem Wind nicht ganz mitspielen leider.
Runter ging es dann wie auf bergsteigen.com vorgeschlagen über den Koban Prunner Weg. Das war wie sich herausstellen sollte keine gute Idee.
Der Abstieg über den Koban Prunner Weg war ein Fehler.
Denn der Koban Prunner Weg verläuft die längste Zeit ohne Sicherungsseil und maximal mit ein paar Bohrhaken. Auch wenn er als 1/2 eingestuft ist so ist das Terrain vor allem im Abstieg wirklich herausfordernd. Das war das erste mal, dass ich tatsächlich der Anforderung "Absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit erforderlich" zustimmen würde.
So schaut an gleicher Stelle wie oben der Blick ins Tal aus...
Trotz des nicht ganz idealen Abstiegs sind wir heil angekommen und wurden noch einmal mit einer sehr netten Abendstimmung und einem herrlichen Abendessen auf der Wolayerseehütte belohnt.
Die Blaskapelle Olmfätt aus dem Lesachtal hat Michelle sogar noch ein Ständchen gespielt.
Was gibt es abschließend zu sagen: Absolut herrliche Tour und der Weg der 26er ist ein genialer Klettersteig mit ein paar knackigen aber nicht zu schweren Passagen, wenn man schon einige D-Klettersteige problemlos gegangen ist. Die Länge auf den Gipfel der Hohen Warte darf aber keinesfalls unterschätzt werden. Die Aussicht belohnt jedenfalls und ich kann die Tour nur aufs wärmste empfehlen.
Den Abstieg würde ich künftig aber jedenfalls über den Normalweg, der über Italien führt, empfehlen. Auch wenn dieser wegtechnisch deutlich länger ist, ist es jedenfalls sicherer und schneller als der Abstieg über den Koban Prunner Weg.
Nächstes mal geht's weiter Fotos zum Rauchkofel.
Dieses Wochenende war Wandern und Klettersteig angesagt in den karnischen Alpen. Als Vorgeschmack für einen längeren Beitrag heute mal ein Bild des Tages davon:
Mehr zu lesen darüber gibt es mittlerweile auf Hohe Warte, Wolayersee und Weg der 26er oder: Warum der Abstieg über den Koban Prunner Weg keine gute Idee war
Mehr zu lesen darüber gibt es mittlerweile auf Hohe Warte, Wolayersee und Weg der 26er oder: Warum der Abstieg über den Koban Prunner Weg keine gute Idee war
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Bei leider nicht ganz klarem Wetter: Dachstein, Gosaukamm und vorderer Gosausee:
Dort zu empfehlen: Laserer Klettersteig und Intersport Klettersteig
Dort zu empfehlen: Laserer Klettersteig und Intersport Klettersteig
Der Haidsteig, sicherlich einer der beliebtesten Klettersteige im Wiener Umland, ist meiner Meinung nach eine der besten Methoden um das Raxplateau zu erklimmen. Auf rund 2/3 des Steiges gibt es eine Rastmöglichkeit bei der schwarzen Madonna, wo auch das heutige Foto des Tages entstanden ist.
Diese Jahr muss sich der Königschusswand-Klettersteig auch endlich ausgehen.
Diese Jahr muss sich der Königschusswand-Klettersteig auch endlich ausgehen.