Nachdem das Wetter mir und Michelle heute zu zweifelhaft war, haben wir die geplante Motorradtour ins Wasser fallen lassen und sind mit dem Auto in Richtung Furth an der Triesting. Von dort aus gibt es bereits Wegweiser zur Steinwandklamm.
Vom Parkplatz aus geht man gemütlich am Ausfluss des Klammbachs entlang, der, zur Saison passend, kaum Wasser führte. Nach kurzer Zeit erreicht man den Anfang der Klamm, wo man gebeten wir 1€ pro Person zur Erhaltung der Steige und Leitern zu Löhnen, tun wir natürlich gern und so geht es weiter.

Der Einsteig bzw. Anfang der Klamm

Damit man sich als unwissender auch auskennt, hier ein Plan der Umgebung.

Wird teilweise ziemlich eng

So sauber es auch aussieht, das Wasser, so kalt ist es auch

Hier ist man bereits fast am Ende der Klamm angekommen und links geht der Rudolf-Decker-Kletter-Steig weg

Über dem Türkenloch, eine der Höhlen dort, hat man einen herrlichen Ausblick auf den Herbstwald der Umgebung

Nochmal der bunte Herbstwald

Einige Hundert Meter weiter bietet der Wald einen Ausblick auf den bereits schneebedeckten Schneeberg
Nach einer kurzen, kleinen Jause ging es auch schon retour und diesmal über den Rudolf-Decker-Steig hinab.

Hier auch schon die erste Leiter...

Wir waren schon ganz winterlich angezogen und gut wars.

Die LED Lenser P7 von der Michelle erzeugt angenehm viel Licht in der Höhle, sodass man auch die Decke problemlos ohne Blitz fotografieren kann.

Da hinaus müssen wir

Da gehts ganz schön runter, ein Glück, dass wir schwindelfrei sind.

Von unten siehts harmloser aus

Für weniger schwindelfreie gibt es auch eine leichte Umgehung
Anschließend ging es wieder zurück durch die Klamm zum Auto und über den Hals und den Rohrer-Sattel zur Kalten Kuchl auf ein Mittag-Abend-Essen. Gut wars und günstig, KK halt.
Den GPS-Track der Wanderung gibts auch, aber in den Höhlen spinnt das GPS klarerweise bissl und deswegn sind die Werte mit Vorsicht zu genießen. (Weil zu Fuß, natürlich ohne Passwort)
Kommentar(e):
Vom Parkplatz aus geht man gemütlich am Ausfluss des Klammbachs entlang, der, zur Saison passend, kaum Wasser führte. Nach kurzer Zeit erreicht man den Anfang der Klamm, wo man gebeten wir 1€ pro Person zur Erhaltung der Steige und Leitern zu Löhnen, tun wir natürlich gern und so geht es weiter.

Der Einsteig bzw. Anfang der Klamm

Damit man sich als unwissender auch auskennt, hier ein Plan der Umgebung.

Wird teilweise ziemlich eng

So sauber es auch aussieht, das Wasser, so kalt ist es auch

Hier ist man bereits fast am Ende der Klamm angekommen und links geht der Rudolf-Decker-Kletter-Steig weg

Über dem Türkenloch, eine der Höhlen dort, hat man einen herrlichen Ausblick auf den Herbstwald der Umgebung

Nochmal der bunte Herbstwald

Einige Hundert Meter weiter bietet der Wald einen Ausblick auf den bereits schneebedeckten Schneeberg
Nach einer kurzen, kleinen Jause ging es auch schon retour und diesmal über den Rudolf-Decker-Steig hinab.

Hier auch schon die erste Leiter...

Wir waren schon ganz winterlich angezogen und gut wars.

Die LED Lenser P7 von der Michelle erzeugt angenehm viel Licht in der Höhle, sodass man auch die Decke problemlos ohne Blitz fotografieren kann.

Da hinaus müssen wir

Da gehts ganz schön runter, ein Glück, dass wir schwindelfrei sind.

Von unten siehts harmloser aus

Für weniger schwindelfreie gibt es auch eine leichte Umgehung
Anschließend ging es wieder zurück durch die Klamm zum Auto und über den Hals und den Rohrer-Sattel zur Kalten Kuchl auf ein Mittag-Abend-Essen. Gut wars und günstig, KK halt.
Den GPS-Track der Wanderung gibts auch, aber in den Höhlen spinnt das GPS klarerweise bissl und deswegn sind die Werte mit Vorsicht zu genießen. (Weil zu Fuß, natürlich ohne Passwort)
Kommentar(e):
Eine Steigung von 150°??! Das ist wirklich schwer zu bezweifeln, außer es gibt einen Teil an dem man überhängendend, mit Seil gesichert, wo raufklettern muss.
Ups, sehe grade es sind % und nicht °