Hier gibt's leider schon länger nichts mehr neues und das liegt hauptsächlich daran, dass ich zur Zeit mehr als eingespannt bin.
Mit der Dissertation wo im Moment kleine klaren Ergebnisse rauskommen, mit meinem Lieblingsverein bei dem ich unter anderem eine Übung des Katatrophenhilfsdienstes geplant habe, an der Aus- und Fortbildung für die Mitglieder der Sanitätsgruppe arbeite und wenn mir noch Zeit bleibt ich auch noch im Rettungsdienst anzutreffen bin.

Ein Bergetrupp mit Supervisor des Katastrophenhilfsdienstes

Sanitätsmaterial des Katastrophenhilfsdienstes
Achja da war auch noch das Motorradfahren ;-) Das ist im Moment ja leider wetterbedingt nicht so einfach - dafür habe ich endlich in meinem Helm eine BlueBike Freisprecheinrichtung und genieße sie jeden Tag bei der Fahrt zur Arbeit. Genaueres darüber und auch über div. Touren der letzten Wochen kommt, sobald ich mal ein wenig Zeit dafür finde.
Ich bitte im Moment also noch um ein wenig Geduld :)
Mit der Dissertation wo im Moment kleine klaren Ergebnisse rauskommen, mit meinem Lieblingsverein bei dem ich unter anderem eine Übung des Katatrophenhilfsdienstes geplant habe, an der Aus- und Fortbildung für die Mitglieder der Sanitätsgruppe arbeite und wenn mir noch Zeit bleibt ich auch noch im Rettungsdienst anzutreffen bin.

Ein Bergetrupp mit Supervisor des Katastrophenhilfsdienstes

Sanitätsmaterial des Katastrophenhilfsdienstes
Achja da war auch noch das Motorradfahren ;-) Das ist im Moment ja leider wetterbedingt nicht so einfach - dafür habe ich endlich in meinem Helm eine BlueBike Freisprecheinrichtung und genieße sie jeden Tag bei der Fahrt zur Arbeit. Genaueres darüber und auch über div. Touren der letzten Wochen kommt, sobald ich mal ein wenig Zeit dafür finde.
Ich bitte im Moment also noch um ein wenig Geduld :)
Das gerade zu unverschämt schöne Wetter haben Michelle, Mia und ich am Samstag genutzt um einen Ausflug mit den Feuerrössern ins Waldviertel und die Wachau zu machen. Klassisch haben wir die Gegend über das Kamptal angefahren und sind dann ab St. Leonhard am Hornerwald nach Norden in Richtung Steinegg.
Mittagessen gabs dann im Gasthaus Dunkler in Steinegg und zwar ein herrliches und riesiges Surschnitzerl. Kritiker mögen zwar die Kartengröße (5 Gerichte) und die Varianz bemängeln (3 Gerichte waren gebacken
), uns hat es jedoch vorzüglich geschmeckt und wir haben vor wieder zu kommen.

Das Gasthaus Dunkler in Steinegg

Der Kamp schlängelt sich hinterm Gasthaus vorbei

Die süßestes Motorradmaus sichtlich zufrieden nach dem Essenfassen
Es ging dann an den Kampstauseen (Dobra- und Ottensteiner-) vorbei nach Zwettl auf einen Eiskaffee am Hauptplatz und anschließend über Langschlag und Weitersfelden bis nach Königswiesen.

Meine beiden holden Begleiterinnen zwischen Zwettl und Grein
Im Gegenteil zum vorigen Wochenende ging es diesmal nicht direkt nach Grein über Dimbach, sondern über Bad Kreuzen. Dafür ging es nach einer kurzen Pause zum Tanken wieder über Dimbach und den Bärnkopf wieder in Richtung nach Hause.

Das Schloss Greinburg in der Abendsonne

Die schöne blaue Donau bei Grein
Leider wird es um die Jahreszeit noch viel zu früh finster und somit mussten wir die Heimreise bereits im dunklen antreten. Trotzdem ein großartig Tag mit toller Gesellschaft, gutem Essen und immens viel Fahrspaß.
Wenn ihr Mias Eindrücke vom Samstag lesen wollt, besucht sie doch auf ihrem Blog

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge laut GPS-Track: 445 km
Mittagessen gabs dann im Gasthaus Dunkler in Steinegg und zwar ein herrliches und riesiges Surschnitzerl. Kritiker mögen zwar die Kartengröße (5 Gerichte) und die Varianz bemängeln (3 Gerichte waren gebacken


Das Gasthaus Dunkler in Steinegg

Der Kamp schlängelt sich hinterm Gasthaus vorbei

Die süßestes Motorradmaus sichtlich zufrieden nach dem Essenfassen

Es ging dann an den Kampstauseen (Dobra- und Ottensteiner-) vorbei nach Zwettl auf einen Eiskaffee am Hauptplatz und anschließend über Langschlag und Weitersfelden bis nach Königswiesen.

Meine beiden holden Begleiterinnen zwischen Zwettl und Grein
Im Gegenteil zum vorigen Wochenende ging es diesmal nicht direkt nach Grein über Dimbach, sondern über Bad Kreuzen. Dafür ging es nach einer kurzen Pause zum Tanken wieder über Dimbach und den Bärnkopf wieder in Richtung nach Hause.

Das Schloss Greinburg in der Abendsonne

Die schöne blaue Donau bei Grein
Leider wird es um die Jahreszeit noch viel zu früh finster und somit mussten wir die Heimreise bereits im dunklen antreten. Trotzdem ein großartig Tag mit toller Gesellschaft, gutem Essen und immens viel Fahrspaß.

Wenn ihr Mias Eindrücke vom Samstag lesen wollt, besucht sie doch auf ihrem Blog

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge laut GPS-Track: 445 km
Am Samstag haben Michelle und ich das frühlingshafte Wetter genutzt und wollten uns die Marillenblüte in der Wachau ansehen - mit dem Motorrad versteht sich.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.

Die Donau bei Marbach in der Wachau

Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen

Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Nachdem wir erst viel später weggekommen sind, als geplant war es bereits Mittag als wir im Waldviertel eintrafen und so nutzten wir die Gelegenheit um im Gasthof Seidl in Pretrobruck einzukehren. Wir aßen exzellente Schnitzel bzw. Cordon-Bleus und vorher eine Bärlauchcremesuppe mit knusprigen Karpfenstücken.
Anschließend ging es bei traumhaften 20 °C und Sonnenschein weiter auf einer genialen Route. Die frisch montierten Angst-Nippel konnten gleich auf der Strecke zwischen Dimbach und Grein an der Donau eingefahren werden.
Über das Yspertal und ging es weg von der Donau um in Marbach wieder auf die Donau zu treffen. Von der Marillenblüte haben wir bis zu diesem Zeitpunkt leider nicht viel gesehen.
In Weitenegg ging es wieder mal weg von der Donau durchs Weitental hinauf auf den Jauerling und über echt winzige Ortschaften bis nach Mühldorf bei Spitz. Dort ging es dann noch auf ein gemütliches Abendessen ins Gasthauf Landhof Wachau.

Die Donau bei Marbach in der Wachau

Mein Mäusle hinter den wenigen Blüten die wir sahen

Aber ein paar Marillenblüten durften wir trotzdem sehen.
Man merkt, dass es erst Ende März ist: Ein großteil der Wiesen und Felder ist noch braun und man sieht auch erst die ersten Blüten. Aber das wird sich ja hoffentlich bald geben - heute regnets ja genug ;-)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 385km.
Vor 2 Wochen am Wochenende hab ich das Geburtstagsgeld für einen neuen Helm in ein Produkt investiert. Nach einem relativ langen Entscheidungsprozess und einigen Anproben habe ich mich für den Shoei Neotec in der Ausführung Borealis entschieden.
Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.

Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl

Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.

Schneeberg noch mit relativ viel Schnee

Mein neuer Helm und ich

Michelle vor der Schwarza

Schneeberg hinter der Schwarza

Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten

Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel

Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.

Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl

Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.

Schneeberg noch mit relativ viel Schnee

Mein neuer Helm und ich

Michelle vor der Schwarza

Schneeberg hinter der Schwarza

Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten

Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel

Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
Vorigen Dienstag haben wir einen Institutsskiausflug aufs Stuhleck am Semmering gemacht. Das Wetter war perfekt und die Gesellschaft war gut :)

Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg

Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)

Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel

Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel

Schnee am Berg - Braun im Tal

Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!

Morgennebel über dem Tal - Sonne am Berg

Der bunte Fleck da hinten ist der Patrick im Schnee ;-)

Patrick und Kerstin am Stuhleck Gipfel

Kerstin und ich am Stuhleck Gipfel

Schnee am Berg - Braun im Tal

Und natürlich noch ein Panorama vom Stuhleck
Nachdem Skifahren gings in eine wenig besuchte Aprés-Ski-Bar zum Zauberberg und gegessen haben wir (bis auf den Erdäpfelsalat) auch gut im Seewirtshaus.
Nach ein paar Bierchen ging es anschließend noch zum Rodeln, was für die einen besser und für die anderen schlechter geendet hat :D Aber überlebt ham es alle, ohne größere Verletzungen.
Lustig wars, hoffentlich nächstes Jahr wieder!
Nachdem der vorige Artikel über unseren Skiurlaub recht ausführlich war, kommen hier ohne viele Umschweife noch ein paar Fotos vom Urlaub. Lustig wars :-)

Theo, Mathias und Niko auf der Piste

Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke

Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts

Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden

Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne

Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal

Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts

Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln

Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte

Theo, Mathias und Niko auf der Piste

Ein Panorama aufgenommen auf der schwarzen Piste in Königsleiten in der Nähe von Mathias Lieblingsstrecke

Eine schneebedeckte Hütte in der Sonne bei der Talstation des Mitterleger Lifts

Ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch mit Blickrichtung Süden

Mathias, Theo und Niko in der Nachmittagssonne

Noch ein Panorama aufgenommen am Übergangsjoch, jedoch diesmal mit Sicht aufs Zillertal

Eine leichte Brise am Ende des Stoanmandl Lifts

Der Wind ward zum Sturm und bließ den Schnee von den umliegenden Gipfeln

Und noch ein Panorama mit Blick auf die Gerlosplatte
Schnee und Nebel hat es die letzten Tage in Königsleiten mehr als genug gegeben. Nachdem bei unserer Ankunft die Bäume und Straßen schneefrei waren, hat es in der ersten Nacht bereits rund 20-30 cm geschneit. Allerfeinster Pulverschnee. Das Problem dabei war jedoch, dass die Pisten am Abend davor präpariert wurden und dementsprechend jetzt sofort zerfahren wurden. Außerdem war die Sicht mit Werten zwischen 10 und 100 m nicht gerade berauschend.
Am Tag darauf war die Sicht zwar besser, aber dafür war der Wind so stark, dass 90% des Skigebietes gesperrt waren und wir uns auf der Gerlos-Platte beschränken mussten. So erging es auch allen anderen, worunter die Pisten auch stark litten. Am dritten Tag also gab es wieder Neuschnee und die Sicht war wieder bescheiden.
Trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen und begaben uns auf die kühle Höhe des Übergangsjochs auf 2500 m ü.N.N. Es zeichnete sich bereits eine Wetterbesserung ab und wirklich konnten wir nur eine Abfahrt später bereits blauen Himmel sehen. Im weiteren Verlauf klarte es beinahe vollständig auf und wir wurden mit herrlicher Fernsicht und einem tollen Panorama belohnt.
Hier gleich mal ein paar Bilder.

Der Nebel über dem Zillertal lichtet sich langsam


Panorama in der Abendsonne mit Mathias

Der Nebel steigt aus dem Tal auf und beginnt den Lift zu verhüllen

Der Nebel steigt wieder auf ...

Ein Panorama mit einem klein Bisschen Sonne und dem Niko
Am Tag darauf war die Sicht zwar besser, aber dafür war der Wind so stark, dass 90% des Skigebietes gesperrt waren und wir uns auf der Gerlos-Platte beschränken mussten. So erging es auch allen anderen, worunter die Pisten auch stark litten. Am dritten Tag also gab es wieder Neuschnee und die Sicht war wieder bescheiden.
Trotzdem ließen wir uns nicht entmutigen und begaben uns auf die kühle Höhe des Übergangsjochs auf 2500 m ü.N.N. Es zeichnete sich bereits eine Wetterbesserung ab und wirklich konnten wir nur eine Abfahrt später bereits blauen Himmel sehen. Im weiteren Verlauf klarte es beinahe vollständig auf und wir wurden mit herrlicher Fernsicht und einem tollen Panorama belohnt.
Hier gleich mal ein paar Bilder.

Der Nebel über dem Zillertal lichtet sich langsam


Panorama in der Abendsonne mit Mathias

Der Nebel steigt aus dem Tal auf und beginnt den Lift zu verhüllen

Der Nebel steigt wieder auf ...

Ein Panorama mit einem klein Bisschen Sonne und dem Niko
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Heute haben Simon, Mama, Michelle und ich uns auf einen Geburtstagsausflug in die Wachau zur Burgruine Dürnstein aufgemacht. Bei traumhaftem Wetter und für Dezember viel zu warmen 8 °C haben wir die Aussicht und die milden Temperaturen sehr genossen. Natürlich durfte auch Zeit für Fotos nicht fehlen und diese will ich euch nicht vorenthalten.

Auf dem Weg zur Ruine


Die Ruine vor knallblauem Himmel


360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein


Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab

Kitsch pur in der Stadt Dürnstein

Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.

Stift Melk bei Nacht

Auf dem Weg zur Ruine


Die Ruine vor knallblauem Himmel


360 Grad Panorama der Ruine Dürnstein


Panorama mit Blick von der Ruine auf die Donau hinab

Kitsch pur in der Stadt Dürnstein

Anschließend waren wir in Pichlers Donauhof in Emmersdorf Essen. Obwohl es am Nachmittag nur eine "kleine" Karte gibt, wurden wir fürstlich verwöhnt und sind gut gesättigt wieder Richtung Wien gefahren.

Stift Melk bei Nacht
Durch den Umzug kam ich auch zu dem zweifelhaften Vergnügen meine ganzen CDs und DVDs durchzusehen und Unmengen auszumisten. Unter anderem waren Backups von PCs dabei, die es schon ewig nicht mehr gibt.
Nicht nur, dass ich bei der Zestörung der Backup-Medien einen immensen Qualitätsunterschied festgestellt habe: manche kann man problemlos mit ein paar Fingern zerbrechen, andere sind so zäh, dass man sich anstrengen oder sie gleich schneiden muss. Nein, auch waren schon genug dabei die gar nicht mehr lesbar waren. Murphy sei dank, waren das die interessanten Sachen
. Und diese Medien waren teilweise jünger als 10 Jahre. Also aufpassen was ihr wo sichert, sonst habt ihr bald keinen Zugriff mehr darauf...
Dafür hab ich auch ein paar gute und wie ich finde doch herzige Katzenfotos gefunden


Nicht nur, dass ich bei der Zestörung der Backup-Medien einen immensen Qualitätsunterschied festgestellt habe: manche kann man problemlos mit ein paar Fingern zerbrechen, andere sind so zäh, dass man sich anstrengen oder sie gleich schneiden muss. Nein, auch waren schon genug dabei die gar nicht mehr lesbar waren. Murphy sei dank, waren das die interessanten Sachen

Dafür hab ich auch ein paar gute und wie ich finde doch herzige Katzenfotos gefunden


