Vor 2 Wochen am Wochenende hab ich das Geburtstagsgeld für einen neuen Helm in ein Produkt investiert. Nach einem relativ langen Entscheidungsprozess und einigen Anproben habe ich mich für den Shoei Neotec in der Ausführung Borealis entschieden.
Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.
Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl
Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.
Schneeberg noch mit relativ viel Schnee
Mein neuer Helm und ich
Michelle vor der Schwarza
Schneeberg hinter der Schwarza
Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten
Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel
Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
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Nachdem mein letzter Helm, ein Shoei Raid, nun 7 Jahre gehalten hat und mir stets gute Dienste geleistet hat war die Entscheidung für die Firma nicht schwer. Schwerer war schon die Farbe und Klapp- oder Integralhelm. Bei meiner Rukka-Ausrüstung in Schwarz-Neongelb tat ich ja leider einen Griff ins Klo. Bis jetzt kann ich nicht allzuviel über den Helm sagen, außer dass die Sonnenblende ein echter Segen ist, alles gut beweglich ist - nichts hakt und er mir echt gut gefällt. Die Wangenpolster sind im Moment noch sehr eng, wobei ich hoffe, dass sich das mit der Zeit ein wenig bessert. Zur Not gibt es noch weniger Dicke Wangenpolster als Zubehör.
Nach dem Kauf am Samstag habe ich dann noch mit Philip und Michelle die erste Ausfahrt raus aus Wien in die Kalte Kuchl gestartet. Bei traumhaften Wetter aber doch noch ein wenig kühlen Temperaturen um die 10 °C haben wir uns den ersten "besten Erdäpfelsalat der Welt" dieses Jahr schmecken lassen.
Die brave V-Strom nach kurzem Winterschlaf in der kalten Kuchl
Philip, Michelle und ich
Am Sonntag dann waren Michelle und ich in Birkfeld und mussten leider feststellen, dass wir wieder einmal den denkbar schlechtesten Zeitpunkt für einen Besuch beim Gasthof zum Hirschen gewählt hatten: es war der letzte Tag vor 10 Tagen Betriebsurlaub und die Küche war bereits zu. Wir wurden an den Gasthof Gallbrunner in Waisenegg verwiesen. In einer sehr hübschen Atmosphäre hatte ich leider das Pech, dass gerade Sterz-Tage waren und ich habe festgestellt das Sterz echt nicht mein Fall ist. Da aber die Bedienung und das Ambiente sehr nett waren, habe ich vor dem Lokal auf jeden Fall noch eine Chance zu geben.
Schneeberg noch mit relativ viel Schnee
Mein neuer Helm und ich
Michelle vor der Schwarza
Schneeberg hinter der Schwarza
Der Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten
Ein Panorama mit Schnee am Feistritzsattel
Und meine brave Vstrom am Feistritzsattel
Waren immerhin auch schon über 500 km am ersten Ausfahrts-Wochenende.
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