Am Samstag haben Michelle und ich uns mit vollgepackten Motorrädern auf die Reise in die Steiermark gemacht. Von der letzten Tour inspiriert sind wir nicht über die klassische Tour gefahren, sondern über eine neue.
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)

Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht

Blick auf Eisenerz





Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)

Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht

Blick auf Eisenerz





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Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Berge in Flammen war dieser Jahr am letzten Abend, den wir im Ausseerland verbringen durften und bildete damit einen großartigen Abschied von einem großartigen Urlaub. Dieses Feuerwerk wird jedes Jahr mitte August in Altaussee am See abgeschossen und geht mit einer Beleuchtung des Sees, der Loserkrone und dem Gipfel der Trisselwand mit kleinen Lichtern einher. Um dem ganzen noch einen speziellen Touch zu verleihen werden die Wände der Trisselwand und der Loserkrone mit einem Bengalischen Feuer beleuchtet. Das jedoch mit der Kamera einzufangen, mein Können bei weitem übersteigt.
Das bisschen Regen, hat übrigens nicht gestört, so sind wir wenigstens zu guten Sitzplätzen gekommen und mit einer Rettungsdecke sind sogar die Knie trocken und warm geblieben. Yeah.
Wir haben uns zwar nicht viel Zeit zum Fotografieren genommen, aber ein paar Schnappschüsse sind dennoch entstanden.




Das bisschen Regen, hat übrigens nicht gestört, so sind wir wenigstens zu guten Sitzplätzen gekommen und mit einer Rettungsdecke sind sogar die Knie trocken und warm geblieben. Yeah.
Wir haben uns zwar nicht viel Zeit zum Fotografieren genommen, aber ein paar Schnappschüsse sind dennoch entstanden.





Am Samstag haben wir zum Ausklang des Urlaubs gemeinsam eine Runde mim Fahrrad über die Seewiesenstraße zur Altausseer Seewiese und anschließend rund um den See gemacht.
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:

Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen

Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen

Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.

Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.

Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.

Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen

Hier nochmal der Baum im Überblick

Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
Dabei sind folgende nette Schnappschüsse entstanden:

Der Sarstein von relativ weit "hinten" am Altausseersee aus gesehen

Die Sumpflandschaft um die Seewiese von der Seewiesenstraße aus gesehen

Die Abzweigung von der Seewiesenstraße zur Strandpromenade hinunter ist nicht gerade ein Highway...
Später waren wir dann bei einem Baum an dessen Ast, der übers Wasser ragte, ein Seil und daran ein kurzer Holzstab befestigt. An diesem Schwingseil konnte man ins Wasser springen, das an dieser Stelle rund 5m unterhalb der Wiese lag, auf der man sich befand. War mal eine willkommene Abwechslung in den See zu kommen.

Eben dieser Baum mit Seil
Das Problem: Das Seil hatte sich nach einem Sprung um den linken oberen Ast gewickelt und war unter keinen Umständen von unten aus zu erreichen.
Die Lösung: Michelle ist mittels Räuberleiter auf den Baum gekraxelt und hat das Seil befreit und ist dann heldenmutig mind 10 m über dem Wasser auf dem Ast balanciert um dann den Sprung is kühle Nass zu wagen. Ist Gott sei dank alles gut gegangen und wir haben uns beim nachfolgenden ins Wasser springen beide beinahe die Zechn gebrochen.


Sie hat den Baum bezwungen und außerdem ist sie ein guter Größenvergleich.

Die Entfernung vom Ast zum Wasser lässt sich erahnen

Hier nochmal der Baum im Überblick

Die Trisselwand direkt vom See aus (ca 4cm über der Wasseroberfläche =))
Wassertemperatur übrigens bei gefühlten 20 °C und herrlich klarem Wasser, bis auf die paar Algenblüten. Ein wunderschöner letzter Tag in Altaussee.
Am Donnerstag haben wir den Kletterngarten in Gröbming am Stoderzinken besucht.
Alex, Elli, Michelle und ich waren voll der guten Dinge und überzeugt auch den schwesten Parcour zu meistern. Nunja, was wir davon hatten, erfuhren wir schon kurze Zeit später, nachdem wir den schwarzen Parcour bewältigt hatten: Hämatome an Armen, Beinen und Rumpf, Schürfwunden und keinerlei Kraft mehr in den Armen. Ein gewaltiger Muskelkater sollte sich bei manchen der Teilnehmer am nächsten Tag einstellen...
Obwohl Michelle und ich schon in dem ein oder anderen Klettergarten besucht hatten, haben wir eine Menge Spaß gehabt und auch einige neue Dinge gesehn. Besonders cool fand ich die 3 reinen Flying-Fox Parcours mit bis zu 7 Stationen und teilweise in schwindelerregender Höhe, gell Alex ;-)
Fotos hab ich leider noch keine guten, hoffe aber, dass ich bald welche vom Alex zu Verfügung gestellt bekomme und dann gibts hier auch welche.
Alex, Elli, Michelle und ich waren voll der guten Dinge und überzeugt auch den schwesten Parcour zu meistern. Nunja, was wir davon hatten, erfuhren wir schon kurze Zeit später, nachdem wir den schwarzen Parcour bewältigt hatten: Hämatome an Armen, Beinen und Rumpf, Schürfwunden und keinerlei Kraft mehr in den Armen. Ein gewaltiger Muskelkater sollte sich bei manchen der Teilnehmer am nächsten Tag einstellen...
Obwohl Michelle und ich schon in dem ein oder anderen Klettergarten besucht hatten, haben wir eine Menge Spaß gehabt und auch einige neue Dinge gesehn. Besonders cool fand ich die 3 reinen Flying-Fox Parcours mit bis zu 7 Stationen und teilweise in schwindelerregender Höhe, gell Alex ;-)
Fotos hab ich leider noch keine guten, hoffe aber, dass ich bald welche vom Alex zu Verfügung gestellt bekomme und dann gibts hier auch welche.
Am Mittwoch waren Alex, Elli, Michelle und ich am Loser und haben unseren Gästen ein wenig die Landschaft von oben gezeigt. Gestartet sind wir vom Bergrestaurant auf 1600 m ü.NN von wo es dann über den Augstsee über den traditionellen Weg, vorbei am Loserfenster, auf den Hochanger ging.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.
Am Dienstag waren Michelle und ich unterwegs über Bad Ischl und anschließend durch das Weißenbachtal zum Attersee. Die Strecke ist ja grandios, da relativ wenig Verkehr ist, man überall schön überholen kann und sowohl streckenmäßig als auch landschaftlich einfach wunderschön. Auch das Wetter hat uns heute belohnt und zeigte sich von seiner besten Seite: sonnig und angenehm warm - gerade richtig.

Der Attersee von Steinbach aus gesehen

Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast

Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.

Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.

Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.

Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track

Der Attersee von Steinbach aus gesehen

Fast wärs ins Wasser gefallen...aber nur fast

Diese Lacke findet man zwischen Steinbach und Altmünster. Sie ist ein alter "Stausee", der früher zum Flößen von Holz benutzt wurde.

Mhm, hochlecken?
Weiter ging es anschließend über Steinbach am Attersee in die Berge und auf nach Altmünster am Traunsee, von wo es dann nach Gmunden weiter ging. In und um Gmunden war gewohnt viel Verkehr und daher bissl zaach zum Fahrn, anschließend ging aber wieder gut und zügig weiter.
Über Scharnstein und vorbei an Kirchdorf an der Krems ging es nun hinauf auf den Pyhrnpass, welcher eine arge Enttäuschung darstellte. Kurz, fad und unnötig, so lässt er sich beschreiben. Dafür wars in Vorder- und Hinterstoder umso netter und davon gibts auch wieder ein paar Fotos.

Der Blick von Vorderstoder aus in Richtung Westen ist auch nicht zu verachten.

Nachdem wir dann ständig auf der Suche nach einem Plätzchen für eine kleine Jause waren, aber bis Maria Kumitz nicht erfolgreich waren, hing uns der Magen schon bis zu den Knien. Erst unter den schattigen Bäumen von Maria Kumitz konnten wir unsere mittlerweile schon beinahe kalten, mitgebrachten Leberkässemmeln futtern. Kurz danach waren wir auch schon wieder zu Hause.

Karte bei Google-Maps ansehen.
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Am Montag waren Sarah, Michelle und ich noch eine kurze Runde um den Altausseer See und haben ein wenig die Enten beobachtet.

Die Entchen hatten Hunger und wollten von uns gefüttert werden. Gab aber nix.

Sportlich, sportlich die Dame

Der Sandling vom Altausseer See gesehen

Gasthaus Seewiese am hinteren Ende des Altausseer Sees
Beim Gasthaus Seewiese haben wir zur Jause sehr gute, hausgemachte Strudel gegessen. Topfen-Himbeer und Apfel-Marillen mjam :D
Später waren wir dann mit meiner Oma auf der Loserhütte und haben uns das Ausseerland von oben angesehen.

Der Augstsee - stets kalt

Oma auf der Loserhütte

Sarah und Michelle auf der Loserhütte

Landschaft muss auch sein: Trisselwand, Rötelstein, Radling, Tressenstein und ein Teil vom Altausseer See

Die Entchen hatten Hunger und wollten von uns gefüttert werden. Gab aber nix.

Sportlich, sportlich die Dame

Der Sandling vom Altausseer See gesehen

Gasthaus Seewiese am hinteren Ende des Altausseer Sees
Beim Gasthaus Seewiese haben wir zur Jause sehr gute, hausgemachte Strudel gegessen. Topfen-Himbeer und Apfel-Marillen mjam :D
Später waren wir dann mit meiner Oma auf der Loserhütte und haben uns das Ausseerland von oben angesehen.

Der Augstsee - stets kalt

Oma auf der Loserhütte

Sarah und Michelle auf der Loserhütte

Landschaft muss auch sein: Trisselwand, Rötelstein, Radling, Tressenstein und ein Teil vom Altausseer See
Am Sonntag war die Sarah, Michelles Schwester, zu Besuch bei uns und wir haben den Tag genutzt um eine Tour nach Kärnten zu machen. Über Gosau und St. Martin am Tennengebirge ging es bis Niedernfritz und von dort aus in Richtung Radstadt und über den Radstädter Tauern auf den Katschberg.

Blick von Obertauern in Richtung Norden

Blick von Obertauern in Richtung Nord-Westen

Meine Brave in Obertauern
Nach dem Katschberg ging es, von Innerkrems aus, auf die Nockalmstraße.

Diese Wolken sehen doch noch ganz harmlos aus...

Jööö, eine Bilderbuchkuh auf der Eisentalhöhe (höchster Punkt der Nockalmstraße)


Hier sieht man einen Teil der Nockalmstraße

Ein Herz und eine Seele die zwei - ein seltener Anblick :D
Nach einem Mittagessen auf einer der zahlreichen Hütten ging es weiter in Richtung Ebene Reichenau.
Genau dann wendete sich unser Glück mit dem Wetter und es begann heftigt zu regnen. Nach rund 5 Minuten hatte der Regen aufgehört und wir machten uns auf den Weg in Richtung Turacher Höhe.
Denkste, bereits auf dem Weg dahin begann es stark und ununterbrochen zu Regnen. Das gesamte Murtal entlang bis Murau und weiter über den Sölkpass regnete es und war kalt, eisig kalt - und das im August.
Erst im Ennstal bei Stein an der Enns hörte der Regen auf und zeitweise kam sogar die Sonne heraus und versuchte unsere triefende Kleidung zu trocknen. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es zurück nach Altaussee. Natürlich kamen wir, obwohl das Gewand schon am trocknen war, nicht trocken an, da uns bei Knoppen noch ein gewaltiger Regenguss ereilte, der bis Bad Aussee anhielt. So ein besch**** Wetter.
Trotzdem war die Tour eigentlich genial, extrem geile Strecke und nette Gesellschaft :) Vor allem Katschberg, Nockalmstraße und Turacher Höhe sind ein fahrtechnischer Leckerbissen, der unbedingt bald wiederholt werden muss =)

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Blick von Obertauern in Richtung Norden

Blick von Obertauern in Richtung Nord-Westen

Meine Brave in Obertauern
Nach dem Katschberg ging es, von Innerkrems aus, auf die Nockalmstraße.

Diese Wolken sehen doch noch ganz harmlos aus...

Jööö, eine Bilderbuchkuh auf der Eisentalhöhe (höchster Punkt der Nockalmstraße)


Hier sieht man einen Teil der Nockalmstraße

Ein Herz und eine Seele die zwei - ein seltener Anblick :D
Nach einem Mittagessen auf einer der zahlreichen Hütten ging es weiter in Richtung Ebene Reichenau.
Genau dann wendete sich unser Glück mit dem Wetter und es begann heftigt zu regnen. Nach rund 5 Minuten hatte der Regen aufgehört und wir machten uns auf den Weg in Richtung Turacher Höhe.
Denkste, bereits auf dem Weg dahin begann es stark und ununterbrochen zu Regnen. Das gesamte Murtal entlang bis Murau und weiter über den Sölkpass regnete es und war kalt, eisig kalt - und das im August.
Erst im Ennstal bei Stein an der Enns hörte der Regen auf und zeitweise kam sogar die Sonne heraus und versuchte unsere triefende Kleidung zu trocknen. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es zurück nach Altaussee. Natürlich kamen wir, obwohl das Gewand schon am trocknen war, nicht trocken an, da uns bei Knoppen noch ein gewaltiger Regenguss ereilte, der bis Bad Aussee anhielt. So ein besch**** Wetter.
Trotzdem war die Tour eigentlich genial, extrem geile Strecke und nette Gesellschaft :) Vor allem Katschberg, Nockalmstraße und Turacher Höhe sind ein fahrtechnischer Leckerbissen, der unbedingt bald wiederholt werden muss =)

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Am Freitag waren mein Onkel, dessen Freundin, Michelle und ich im Technik-Museum in Sulzbach bei Bad Ischl.
Das Museum zeigt Autos, Motorräder, Flugzeuge, Hubschrauber, Dampflokomotiven und einiges mehr.
Sehr empfehlenswert, sind einige sehr nette Exponate dabei. Gibt natürlich auch ein paar Fotos:

Eine der Dampflokomotiven

Dieser FLAK-Scheinwerfer wiegt 4 Tonnen, benötigt 6 Mann zur Bediehnung und leuchtet in sternenklarer Nacht 15000 m weit. Er zieht übrigens 24 Kilowatt

Mit dieser Gulaschkanone können in vier Stunden 400 Portionen Eintopf hergstellt werden. Nicht schlecht! Wiegt übrigens 1,5 Tonnen.

Eines von unzähligen Motorrädern die zu sehen waren

Hier sieht man doch mal sehr schöne die einzelnen Teile eines Verbrennungsmtor wie Kolben, Kolbenringe, Ventile, Nockenwelle,...
War ein netter Schlechtwettervertreib =)
Eintritt war übrigens 8€ p.P., Studentenrabatt gibt es keinen.
Das Museum zeigt Autos, Motorräder, Flugzeuge, Hubschrauber, Dampflokomotiven und einiges mehr.
Sehr empfehlenswert, sind einige sehr nette Exponate dabei. Gibt natürlich auch ein paar Fotos:

Eine der Dampflokomotiven

Dieser FLAK-Scheinwerfer wiegt 4 Tonnen, benötigt 6 Mann zur Bediehnung und leuchtet in sternenklarer Nacht 15000 m weit. Er zieht übrigens 24 Kilowatt

Mit dieser Gulaschkanone können in vier Stunden 400 Portionen Eintopf hergstellt werden. Nicht schlecht! Wiegt übrigens 1,5 Tonnen.

Eines von unzähligen Motorrädern die zu sehen waren

Hier sieht man doch mal sehr schöne die einzelnen Teile eines Verbrennungsmtor wie Kolben, Kolbenringe, Ventile, Nockenwelle,...
War ein netter Schlechtwettervertreib =)
Eintritt war übrigens 8€ p.P., Studentenrabatt gibt es keinen.
Am Mittwoch waren Michelle und ich im Trialgarten Ohlsdorf und haben uns Trialfahren mal angesehen. Michelle hatte große Erwartungen, ich weniger große, wir wurden jedoch beide positiv überascht.

Für 35€ wird einem blutigen Anfänger dort in zwei Stunden die Grundzüge des Trialfahrens beigebracht.
Für alle dies nicht kennen: Trials sind kleine Motorräder mit kurzer Übersetzung, einer Kubatur zwischen 50 und 320 cm3 und ohne Sitz. Statt dem Sitz gibt es nur eine Sitzmulde, auf der man jedoch nie wirklich Zeit verbringt. Den Großteil der zwei Stunden verbringt man stehend auf den Fußrasten und versucht das Werkl durchs Gelände zu prügeln. Die Maschinen wiegen um die 70kg und sind somit deutlich leichter als herkömmliche Motorräder.

Übersicht über einen Großteil des Trialgartens

Auch solche Hürden kann man nach den zwei Stunden problemlos überwinden
Auch zwei Hügel gibt es die man mit den Maschinen auf verschiedenste Art und Weise passieren kann (oben drüber, am Hant entlang, quasi senkrecht den Hang hinunter). Der größere der beiden Hügel ist rund 3m hoch und am Grat rund 30cm breit. Da ist es gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten.

Geht nicht? - Geht doch!

Hier bloss nicht reinfallen. Blicktechnik ist alles!
Ist auf jeden Fall einen Besuch Wert und macht sicher jedem Spaß.
Man benötigt übrigens einen leichten Helm (Fahrrad-, Ski-, Skater-), Stiefel sowie eine lange Hose, die auch schmutzig werden darf und ausreichend zu trinken (gibt aber auch ein Buffet dort).
Kinder können übrigens ab 12 Jahren mitmachen.

Für 35€ wird einem blutigen Anfänger dort in zwei Stunden die Grundzüge des Trialfahrens beigebracht.
Für alle dies nicht kennen: Trials sind kleine Motorräder mit kurzer Übersetzung, einer Kubatur zwischen 50 und 320 cm3 und ohne Sitz. Statt dem Sitz gibt es nur eine Sitzmulde, auf der man jedoch nie wirklich Zeit verbringt. Den Großteil der zwei Stunden verbringt man stehend auf den Fußrasten und versucht das Werkl durchs Gelände zu prügeln. Die Maschinen wiegen um die 70kg und sind somit deutlich leichter als herkömmliche Motorräder.

Übersicht über einen Großteil des Trialgartens

Auch solche Hürden kann man nach den zwei Stunden problemlos überwinden
Auch zwei Hügel gibt es die man mit den Maschinen auf verschiedenste Art und Weise passieren kann (oben drüber, am Hant entlang, quasi senkrecht den Hang hinunter). Der größere der beiden Hügel ist rund 3m hoch und am Grat rund 30cm breit. Da ist es gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten.

Geht nicht? - Geht doch!

Hier bloss nicht reinfallen. Blicktechnik ist alles!
Ist auf jeden Fall einen Besuch Wert und macht sicher jedem Spaß.
Man benötigt übrigens einen leichten Helm (Fahrrad-, Ski-, Skater-), Stiefel sowie eine lange Hose, die auch schmutzig werden darf und ausreichend zu trinken (gibt aber auch ein Buffet dort).
Kinder können übrigens ab 12 Jahren mitmachen.