Hier nun der letzte Eintrag der Serie - Osterreise 2012. Die Fotos stammen von der Heimreise von Trentino/Trient über die Dolomiten und das Lesachtal nach Wien. Der letzte Tag hat endlich das lang ersehnte schöne Wetter gebracht und uns zu einigen Großartigen Ausblicken verholfen.

So viel Schnee noch und das im April...

Einige Fotos und Videos hat die brave GoPro da am Dach vom Auto geschossen. Quasi in Eigenregie ;-)

Der Blick auf Cortina d'Ampezzo

Das Panorama des Passo Falzareggo

ebenfalls am Passo Falzareggo - eine Kapelle

Seilbahn gibts hier auch eine, bis rauf auf fast 3000 m ü N.N.

und weils so schön war: wir am Passo Falzareggo




Joah....was soll ich dazu sagen...

Hoah? Wer bist du denn?




Der Kartitscher Sattel, unspektakulär im Vergleich zu den Dolomiten - trotzdem schön.

Die "berühmten" Doppelmühlen des Lesachtals...nicht unbedingt eine Reise wert, aber wenn man schon da ist kann man kurz Anhalten.
Das wars erstmal für diese Serie. Eventuell stell ich noch ein Video von der GoPro online, die sind aber ohne Musik bzw. ungeschnitten langweilig. Da ich kein großer Videobearbeiter bin, schauts derweil also schlecht aus.

So viel Schnee noch und das im April...

Einige Fotos und Videos hat die brave GoPro da am Dach vom Auto geschossen. Quasi in Eigenregie ;-)

Der Blick auf Cortina d'Ampezzo

Das Panorama des Passo Falzareggo

ebenfalls am Passo Falzareggo - eine Kapelle

Seilbahn gibts hier auch eine, bis rauf auf fast 3000 m ü N.N.

und weils so schön war: wir am Passo Falzareggo




Joah....was soll ich dazu sagen...

Hoah? Wer bist du denn?




Der Kartitscher Sattel, unspektakulär im Vergleich zu den Dolomiten - trotzdem schön.

Die "berühmten" Doppelmühlen des Lesachtals...nicht unbedingt eine Reise wert, aber wenn man schon da ist kann man kurz Anhalten.
Das wars erstmal für diese Serie. Eventuell stell ich noch ein Video von der GoPro online, die sind aber ohne Musik bzw. ungeschnitten langweilig. Da ich kein großer Videobearbeiter bin, schauts derweil also schlecht aus.
Endlich schönes Wetter voriges Wochenende und der Samstag ist gleich mal vollständig dem KHD gewidmet gewesen. Allein deswegen schon mussten wir natürlich das Wetter für eine Motorradtour nutzen. So sind Michelle, Mia, mein Onkel, seine Freundin und ich unterwegs gewesen und haben Niederösterreich und die Steiermark sicherer gemacht (bei so vielen Sanis ;-)).
Das Wetter hat sich echt ausgezahlt und wir hatten teilweise über 30 °C im Schatten und das Ende April.

Moi

Das Wetter war echt großartig.

Das letzte bisschen Kraft hat Michelle aus ihrer Maschine heute gequetscht...

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~460 km
Das Wetter hat sich echt ausgezahlt und wir hatten teilweise über 30 °C im Schatten und das Ende April.

Moi

Das Wetter war echt großartig.

Das letzte bisschen Kraft hat Michelle aus ihrer Maschine heute gequetscht...

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~460 km
Wieder mal ein Update der Oster-Reiseserie.
Hier nun ein paar Bilder aus Trento / Trient.

Unser Hotel in Trento: Die Villa Madruzzo

Wir haben in diesem nagelneuen Neubau genächtigt. Sehr schöne Zimmer und traumhafte Aussicht.

Der Ausblick :-)
Vorm Abendessen haben wir uns dann noch kurz einen Teil von Trento angesehen.

Hübsche Fresken am Hauptplatz.

Die berühmte Konzilskirche des Trienter Konzils.

Das beste der Fotos, das von uns geschossen wurde dort...eines von geschätzten 100...

In diesem Lokal haben wir exzellent Abend gegessen, nachdem das Restaurant im Hotel bereits geschlossen war.
Noch eine Übernachtung und dann mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg nach Hause machen...
Hier nun ein paar Bilder aus Trento / Trient.

Unser Hotel in Trento: Die Villa Madruzzo

Wir haben in diesem nagelneuen Neubau genächtigt. Sehr schöne Zimmer und traumhafte Aussicht.

Der Ausblick :-)
Vorm Abendessen haben wir uns dann noch kurz einen Teil von Trento angesehen.

Hübsche Fresken am Hauptplatz.

Die berühmte Konzilskirche des Trienter Konzils.

Das beste der Fotos, das von uns geschossen wurde dort...eines von geschätzten 100...

In diesem Lokal haben wir exzellent Abend gegessen, nachdem das Restaurant im Hotel bereits geschlossen war.
Noch eine Übernachtung und dann mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg nach Hause machen...
Heute waren wir im Rahmen der Vorlesung Anorganische Molekularchemie auf einer Exkursion am Atominstitut der TU Wien. Wir wurden von Dr. Georg Steinhauser begrüßt und durch das Gelände geführt.
Bei dem Reaktor handelt es sich um einen TRIGA-Forschungsreaktor, eine Reaktorart die sich vor allem durch ihre inhärente Sicherheit auszeichnet, sodass auch Studenten an dem Reaktor arbeiten können ohne, dass dadurch Gefahr droht.
Die inhärente Sicherheit beruht darauf, dass sich, wenn sich die Neutronenzahl unkontrolliert erhöht, das umgebende Wasser, dass gleichzeitig den Moderator und Kühlmittel darstellt, sich so stark erhitzt, dass seine kinetische Energie höher wird, als die der freigesetzten Neutronen. Dadurch können die Neutronen nicht mehr abgebremst werden und weitere Kernspaltung wird somit verhindert. Man könnte Sagen der Reaktor würgt sich selbst ab. Dies passiert in einem Zeitraum von rund 40 Millisekunden. Anschließend kühlt sich das Wasser wieder ab und der Reaktor kann erneut angefahren werden.
Nicht nur, dass sich der Reaktor selbst schützt, kann die Leistung für die besagten 40 Millisekunden um das 1000 fache erhöht werden, sodass es zu einer kurzzeitigen massiven Erhöhung des Neutronenflusses kommt, der wiederum für gewisse Experimente notwendig ist.
Der lange Rede kurzer Sinn hier noch einige imho sehr interessante Bilder von der Exkursion.

Hier der TRIGA-Reaktor der TU Wien in beinahe voller Größe.

Bei diesem typischen blauen Leuchten handelt es sich um Tscherenkow-Strahlung. Sehr Eindrucksvoll!

SCRAM - Der Notausschalter für Kernreaktoren. SCRAM steht dabei für Safety Control Reactor Axe Man bzw Safety Cut Rope Axe Man.
Beim ersten Kernreaktor, dem Chicago Pile von Fermi hatte ein Arbeiter die Aufgabe im Falle eines Durchgehens des Reaktors das Seil an dem die Moderator-Stäbe befestigt waren mit einem Axt-Schlag zu durchtrennen und somit das sofortige Abschalten des Reaktors zu bewirken. Die Bezeichnung SCRAM ist international bei allen Kernreaktoren gleich, blos in Deutschland nicht. Dort wird der Not-Aus Knopf durch die klingende Abkürzung RESA bezeichnet, das steht für Reaktor Schnellabschaltung.....Nunja....

Hier ein Diagramm, wo sich welcher Brennstab befindet. Anfangsziffer 2 bezeichnet noch Brennstäbe die seit dem Bau 1962 vorhanden sind und noch nicht getauscht werden mussten.

Der TRIGA-Reaktor von oben aus betrachtet. Das was hier unscharf wirkt ist das Kühlwasser, was den Reaktorkern von der Umgebung trennt. Unten rund 100 °C heiß siedet es nur nicht, weil der Wasserdruck es verhindert. An der Oberfläche hat es rund 35 °C.

Mit diesen Greifwerkzeugen kann an den sog. Hotspot-Arbeitsplätzen gearbeitet werden, wenn es denn unbedingt sein muss.

Dieses Fenster ist aus Bleiglas, welches die hochenergetische Alpha und die weitreichende Gamma-Strahlung abschirmen soll. Obwohl es hier aussieht als ob es rund 30 cm dick wäre, ist es in Wirklichkeit rund 1-1.5m dick.

Durch diese Schleusen kann bei Bedarf weiteres Material in den Hotspot-Arbeitsplatz eingebracht werden. Beispielsweise Küchenrolle, destilliertes Wasser udgl....

Wir durften auch alle mal probieren zu arbeiten. Bedarf aber doch einiges an Übung....
In diesem Sinne Danke an Herrn Prof. Weinberger für das Ermöglichen der Exkursion und Herr Dr. Steinhauser für die tolle Führung!
Bei dem Reaktor handelt es sich um einen TRIGA-Forschungsreaktor, eine Reaktorart die sich vor allem durch ihre inhärente Sicherheit auszeichnet, sodass auch Studenten an dem Reaktor arbeiten können ohne, dass dadurch Gefahr droht.
Die inhärente Sicherheit beruht darauf, dass sich, wenn sich die Neutronenzahl unkontrolliert erhöht, das umgebende Wasser, dass gleichzeitig den Moderator und Kühlmittel darstellt, sich so stark erhitzt, dass seine kinetische Energie höher wird, als die der freigesetzten Neutronen. Dadurch können die Neutronen nicht mehr abgebremst werden und weitere Kernspaltung wird somit verhindert. Man könnte Sagen der Reaktor würgt sich selbst ab. Dies passiert in einem Zeitraum von rund 40 Millisekunden. Anschließend kühlt sich das Wasser wieder ab und der Reaktor kann erneut angefahren werden.
Nicht nur, dass sich der Reaktor selbst schützt, kann die Leistung für die besagten 40 Millisekunden um das 1000 fache erhöht werden, sodass es zu einer kurzzeitigen massiven Erhöhung des Neutronenflusses kommt, der wiederum für gewisse Experimente notwendig ist.
Der lange Rede kurzer Sinn hier noch einige imho sehr interessante Bilder von der Exkursion.

Hier der TRIGA-Reaktor der TU Wien in beinahe voller Größe.

Bei diesem typischen blauen Leuchten handelt es sich um Tscherenkow-Strahlung. Sehr Eindrucksvoll!

SCRAM - Der Notausschalter für Kernreaktoren. SCRAM steht dabei für Safety Control Reactor Axe Man bzw Safety Cut Rope Axe Man.
Beim ersten Kernreaktor, dem Chicago Pile von Fermi hatte ein Arbeiter die Aufgabe im Falle eines Durchgehens des Reaktors das Seil an dem die Moderator-Stäbe befestigt waren mit einem Axt-Schlag zu durchtrennen und somit das sofortige Abschalten des Reaktors zu bewirken. Die Bezeichnung SCRAM ist international bei allen Kernreaktoren gleich, blos in Deutschland nicht. Dort wird der Not-Aus Knopf durch die klingende Abkürzung RESA bezeichnet, das steht für Reaktor Schnellabschaltung.....Nunja....

Hier ein Diagramm, wo sich welcher Brennstab befindet. Anfangsziffer 2 bezeichnet noch Brennstäbe die seit dem Bau 1962 vorhanden sind und noch nicht getauscht werden mussten.

Der TRIGA-Reaktor von oben aus betrachtet. Das was hier unscharf wirkt ist das Kühlwasser, was den Reaktorkern von der Umgebung trennt. Unten rund 100 °C heiß siedet es nur nicht, weil der Wasserdruck es verhindert. An der Oberfläche hat es rund 35 °C.

Mit diesen Greifwerkzeugen kann an den sog. Hotspot-Arbeitsplätzen gearbeitet werden, wenn es denn unbedingt sein muss.

Dieses Fenster ist aus Bleiglas, welches die hochenergetische Alpha und die weitreichende Gamma-Strahlung abschirmen soll. Obwohl es hier aussieht als ob es rund 30 cm dick wäre, ist es in Wirklichkeit rund 1-1.5m dick.

Durch diese Schleusen kann bei Bedarf weiteres Material in den Hotspot-Arbeitsplatz eingebracht werden. Beispielsweise Küchenrolle, destilliertes Wasser udgl....

Wir durften auch alle mal probieren zu arbeiten. Bedarf aber doch einiges an Übung....
In diesem Sinne Danke an Herrn Prof. Weinberger für das Ermöglichen der Exkursion und Herr Dr. Steinhauser für die tolle Führung!
Nachdem das Wetter in Grado nicht sonderlich erbaulich war, haben wir uns auf auf den Weg in Richtung Venedig gemacht. Dank Google-Maps Navigation und 3likehome war die Reiseroute auch sofort geplant und los gings. Das Auto durfte in Treporti am Festland bleiben und wir haben uns per Vaporetto auf den Weg gemacht.

Vorbei an Burano mit seinen bunten Häusern...

...ging es auch an sehr kleinen Inseln mit Ruinen...

...und noch mehr Ruinen vorbei...

Das entlockte so manchem eine sehr nachdenkliche Pose :D

Die Kirche der venezianischen Friedhofsinsel.

Gar nicht so klein die Friedhofsinsel...

Der Leuchtturm signalisiert, wir sind endlich angekommen!

Viel Platz ist ja nirgends in Venedig, aber bei dieser Gasse ham die Städteplaner echt übertrieben!

Die jüngste Kirche der Stadt...sehr hübsch. Weil Ostern war, war der Eintritt in alle Kirchen übrigens gratis. Sehr fein!

Das Auge zu täuschen war seit jeher die Absicht vieler Künstler.

Ja, eine Bibel....

Blick vom Ponte Rialto auf den Canale Grande.

Diese Buchhandlung ist garantiert nicht die aufgeräumteste und sicherlich auch nicht die mit dem besten Geruch weltweit, aber dafür urig und gibt ganz viele Katzen die drin herumlaufen. Die ganze Buchhandlung ist bis zur Decke vollgestopft mit antiquarischen und neuen Büchern, hauptsächlich auf alten Booten gestapelt. Sehenswert!

Die Seufzerbrücke. Sie verbindet Gerichtsgebäude mit Gefängnis, welches mit dicken Bleiplatten versehen ist, die sich im Sommer wunderbar aufheizen, damit der Aufenthalt im Kerker auch ja nicht zu angenehm ist. Dazu mag man stehn wie man will.

Und dann kam auch schon der Abend über das Meer und die Stadt.

Den Markusplatz haben wir uns nur mehr vom Vaporetto aus angesehen.

Und so ging es in Richtung Hotel...

Sollten wir die Regenwolken endlich losgeworden sein? Man darf gespannt sein!
Weiter geht es mit in den nächsten Tagen mir Ostern 2012 - Burano & Murano

Vorbei an Burano mit seinen bunten Häusern...

...ging es auch an sehr kleinen Inseln mit Ruinen...

...und noch mehr Ruinen vorbei...

Das entlockte so manchem eine sehr nachdenkliche Pose :D

Die Kirche der venezianischen Friedhofsinsel.

Gar nicht so klein die Friedhofsinsel...

Der Leuchtturm signalisiert, wir sind endlich angekommen!

Viel Platz ist ja nirgends in Venedig, aber bei dieser Gasse ham die Städteplaner echt übertrieben!

Die jüngste Kirche der Stadt...sehr hübsch. Weil Ostern war, war der Eintritt in alle Kirchen übrigens gratis. Sehr fein!

Das Auge zu täuschen war seit jeher die Absicht vieler Künstler.

Ja, eine Bibel....

Blick vom Ponte Rialto auf den Canale Grande.

Diese Buchhandlung ist garantiert nicht die aufgeräumteste und sicherlich auch nicht die mit dem besten Geruch weltweit, aber dafür urig und gibt ganz viele Katzen die drin herumlaufen. Die ganze Buchhandlung ist bis zur Decke vollgestopft mit antiquarischen und neuen Büchern, hauptsächlich auf alten Booten gestapelt. Sehenswert!

Die Seufzerbrücke. Sie verbindet Gerichtsgebäude mit Gefängnis, welches mit dicken Bleiplatten versehen ist, die sich im Sommer wunderbar aufheizen, damit der Aufenthalt im Kerker auch ja nicht zu angenehm ist. Dazu mag man stehn wie man will.

Und dann kam auch schon der Abend über das Meer und die Stadt.

Den Markusplatz haben wir uns nur mehr vom Vaporetto aus angesehen.

Und so ging es in Richtung Hotel...

Sollten wir die Regenwolken endlich losgeworden sein? Man darf gespannt sein!
Weiter geht es mit in den nächsten Tagen mir Ostern 2012 - Burano & Murano
Am ersten Tag unserer Osterreise besuchten wir, nachdem wir im Hotel in Bertiolo eingecheckt hatten, noch Palmanova und Aquileia.
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:

Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.

Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.

Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.

Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.

Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....

...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...

...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...

Weiter gehts auf Ostern 2012 - Venedig
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:

Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.

Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.

Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.

Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.

Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....

...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...

...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...

Weiter gehts auf Ostern 2012 - Venedig
Über Ostern waren Michelle, Simon, Papa und ich in Italien. Fotos und Berichte folgen, sobald ich bissl Zeit hab. Hier mal ein Bild zur Einstimmung =)

Edit: Ich werde in den nächsten Tagen wieder ein paar Fotos der Osterreise nach Italien online stellen.

Edit: Ich werde in den nächsten Tagen wieder ein paar Fotos der Osterreise nach Italien online stellen.
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Und weil ma grad beim Thema Skifahren sind, die Woche davor waren einige JUH-Kollegen und ich am Stuhleck Skifahren. War, abgesehn vom echt grauenhaften Wetter, eine sehr nette Gschicht. An ausführlicheren Bericht schreibt hoffentlich bald der liebe Theo (*Lattenzaun*).
Und nun noch ein nettes Gruppenbildchen:
Und nun noch ein nettes Gruppenbildchen:
Eingeordnet unter: Fotos, Wintersport
Voriges Wochenende war ich mit einigen Kollegen von der Uni am Hochkar Skifahren. Das Wetter war von der ersten bis zur letzten Minute perfekt und die Aussicht ein Traum. Auch die Unterbringung in der Schutzhütte des Alpenvereins war wieder in Ordnung und das Essen reichlich und gut.
Ich hab das WE dieses mal ohne größere Blessuren überstanden und es gibt daher auch kein so spektakuläres Sturzvideo wie voriges Jahr, dafür einige ganz lustige Bilder.

Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Und noch ein Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Auch die gelben Engel waren jeden Tag im Einsatz und sind fleißig geflogen.

Na, wer sieht ihn da ganz unten? ;-)

Dennis bei der Abfahrt Großes Kar

Allgemeine Erschöpfung beim Mittagessen


Babsi (kein Fleisch) und (Poly)esther als Yin/Yang

Aussicht olé

hab ich nicht gesagt, dass das Wetter geil war?
Ich hab das WE dieses mal ohne größere Blessuren überstanden und es gibt daher auch kein so spektakuläres Sturzvideo wie voriges Jahr, dafür einige ganz lustige Bilder.

Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Und noch ein Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Auch die gelben Engel waren jeden Tag im Einsatz und sind fleißig geflogen.

Na, wer sieht ihn da ganz unten? ;-)

Dennis bei der Abfahrt Großes Kar

Allgemeine Erschöpfung beim Mittagessen


Babsi (kein Fleisch) und (Poly)esther als Yin/Yang

Aussicht olé

hab ich nicht gesagt, dass das Wetter geil war?
