Am ersten Tag unserer Osterreise besuchten wir, nachdem wir im Hotel in Bertiolo eingecheckt hatten, noch Palmanova und Aquileia.
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:
Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.
Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.
Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.
Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.
Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....
...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...
...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...
Weiter gehts auf Ostern 2012 - Venedig
Kommentar(e):
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:
Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.
Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.
Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.
Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.
Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....
...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...
...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...
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Kommentar(e):
Große Foto-Reportage und Glückwünsche für diese Reise. Du hast es geschafft, einige erstaunliche Orte zu besuchen.