Voriges Wochenende war ich mit einigen Kollegen von der Uni am Hochkar Skifahren. Das Wetter war von der ersten bis zur letzten Minute perfekt und die Aussicht ein Traum. Auch die Unterbringung in der Schutzhütte des Alpenvereins war wieder in Ordnung und das Essen reichlich und gut.
Ich hab das WE dieses mal ohne größere Blessuren überstanden und es gibt daher auch kein so spektakuläres Sturzvideo wie voriges Jahr, dafür einige ganz lustige Bilder.

Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Und noch ein Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Auch die gelben Engel waren jeden Tag im Einsatz und sind fleißig geflogen.

Na, wer sieht ihn da ganz unten? ;-)

Dennis bei der Abfahrt Großes Kar

Allgemeine Erschöpfung beim Mittagessen


Babsi (kein Fleisch) und (Poly)esther als Yin/Yang

Aussicht olé

hab ich nicht gesagt, dass das Wetter geil war?
Ich hab das WE dieses mal ohne größere Blessuren überstanden und es gibt daher auch kein so spektakuläres Sturzvideo wie voriges Jahr, dafür einige ganz lustige Bilder.

Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Und noch ein Panorama vom Vorgipfel des Hochkars mit Fischauge-Effekt

Auch die gelben Engel waren jeden Tag im Einsatz und sind fleißig geflogen.

Na, wer sieht ihn da ganz unten? ;-)

Dennis bei der Abfahrt Großes Kar

Allgemeine Erschöpfung beim Mittagessen


Babsi (kein Fleisch) und (Poly)esther als Yin/Yang

Aussicht olé

hab ich nicht gesagt, dass das Wetter geil war?
Da ich einfach nicht dazu komme meine eigenen Fotos raufzuladen und mehr zum Urlaub zu schreiben hier geschwind die Links vom Theo
Skiurlaub Königsleiten
Königsleiten Nachtaufnahmen
Krimmler Wasserfälle - zugefroren
Viel Spaß beim Betrachten dieser wundervollen Fotos.
Skiurlaub Königsleiten
Königsleiten Nachtaufnahmen
Krimmler Wasserfälle - zugefroren
Viel Spaß beim Betrachten dieser wundervollen Fotos.
Nachdem das Motorrad noch immer nicht in die verdiente Winterruhe durfte, hab ich es wenigstens zu einem kleinen Ausritt bewegt am Dienstag. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 27.12. und es is so schön und warm, dass man problemlos in Niederösterreich Motorradl fahren kann. Traumhaft!
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören

Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören


Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
Obwohl im Kalender NFS lernen den ganzen Sonntag eingetragen waren, haben Michelle und ich uns dann doch entschlossen das schöne Wetter zu nutzen und die Motorräder noch einmal gegen Westen zu treiben. Wer weiß wie oft wir noch die Chance haben werden dieses Jahr.
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.

Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)

Michelle nach dem Ochssattel

Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom

Auch in Kirchberg wars noch ganz schön

Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten

Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)

Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 290 km
GPS-Track
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.

Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)

Michelle nach dem Ochssattel

Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom

Auch in Kirchberg wars noch ganz schön

Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten

Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)

Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 290 km
GPS-Track
Das muss man dem September echt lassen, so schön war es selten. So verregnet der Juli und August waren, so schön war jetzt der September und auch Anfang Oktober hat es noch über 20 °C und jeden Tag wolkenfreier blauer Himmel und Sonnenschein. Das macht einfach gute Laune.
Nachdem wir uns halbwegs ausgeschlafen hatten, das neue Navi von Michelle (Geburtstagsgeschenk) am Motorrad montiert hatten, haben wir uns auf gemacht ins Pielachtal um das Navi zu testen und ein wenig zu Jausnen. Leider hatte unsere Stamm-Konditorei zu wegen Urlaub.
Das Ersatz-Lokal konnte nur wenig überzeugen mit miesem Service, kleinen Portionen und minderer Qualität.

HERRLICH!

Schaut so aus, als würde Michelle ihr Geschenk gefallen :-)

So schaut das Ding live und verbaut aus.

Die Befestigung im Detail
Für interessierte: Das Navi ist ein Garmin Zümo 210. Wasserdicht, staubdicht, stoßfest und mit Handschuhen bedienbar. Inklussive Befestigung fürs Motorrad und Auto und div. Ladekabel.
Montage am Motorrad war ohne Probleme in 5 Minuten durchführbar! Top!
Umso schöner war jedoch die Abendstimmung auf der Burg Plankenstein beim Texingtal.

Die Burg Plankenstein in der Abendsonne


Eingang zum inneren Burghof, dort gibts ein nett aussehendes Lokal

Aussicht gibts auch!

Inklussive Burgkatze

Ein richtiger Altweibersommer
Schön wars, leider wirds schon wieder so früh finster :/ Der Herbst naht in großen Schritten.
Nachdem wir uns halbwegs ausgeschlafen hatten, das neue Navi von Michelle (Geburtstagsgeschenk) am Motorrad montiert hatten, haben wir uns auf gemacht ins Pielachtal um das Navi zu testen und ein wenig zu Jausnen. Leider hatte unsere Stamm-Konditorei zu wegen Urlaub.
Das Ersatz-Lokal konnte nur wenig überzeugen mit miesem Service, kleinen Portionen und minderer Qualität.

HERRLICH!

Schaut so aus, als würde Michelle ihr Geschenk gefallen :-)

So schaut das Ding live und verbaut aus.

Die Befestigung im Detail
Für interessierte: Das Navi ist ein Garmin Zümo 210. Wasserdicht, staubdicht, stoßfest und mit Handschuhen bedienbar. Inklussive Befestigung fürs Motorrad und Auto und div. Ladekabel.
Montage am Motorrad war ohne Probleme in 5 Minuten durchführbar! Top!
Umso schöner war jedoch die Abendstimmung auf der Burg Plankenstein beim Texingtal.

Die Burg Plankenstein in der Abendsonne


Eingang zum inneren Burghof, dort gibts ein nett aussehendes Lokal

Aussicht gibts auch!

Inklussive Burgkatze

Ein richtiger Altweibersommer
Schön wars, leider wirds schon wieder so früh finster :/ Der Herbst naht in großen Schritten.
Gestern war NFS-Kurs und es stand Angewandte Psychologie und Streßbewältigung am Programm und das bei diesem herrlichen spätsommerlichen Hochdruckwetter. Nunja, kann man nix machen. Nach einem gemütlichen Abend bei Bier und Schnitzi mit Thoo und Mathias hab ich mich am Sonntag aufs frisch servicierte Motorrad geschwungen und hab mich gen Süden aufgemacht. Natürlich erst nach ausgiebigem Ausschlafen, so kam ich erst gegen 11 Uhr weg und wusste nicht genau wo hin und vor allem nicht wie.
Das ergab sich aber alsbald und so fand ich mich rund 1 Stunde später auf der Abfahrt von der S6 bei Gloggnitz wieder. Von da an ging das Kurvenräubern los und über die enge Straße hinauf nach Kranichberg über den Wechsel auf den Feistritzsattel.

Schwups schon ist man drüben in der St. Eeiermark. Denen dürfte wieder mal das Budget für Straßen fehlen. Kaum ist man über die Landesgrenze beginnt der Bitumen-Fleckerlteppich.
Bei unerwartet aber angenehm wenig Verkehr ging es in Richtung Süden nach Birkfeld.
Da kam mir die Idee, doch wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad essen zu wollen, aber nicht gleich, weil das sind noch einige Kilometer und das halt ich ned durch mim Hunger. Also erstmal beim Gasthof zum Hirschen eine Kürbiscremesuppe verputzt und nach kurzer Rast hinauf auf die Teichalm gemacht.

Gasthof zum Hirschen - Birkfeld
Was sich dort an Menschenmassen herumtreibt, egal bei welchem Wetter, ist ein Wahnsinn. Nach einigen kurvigen weiteren Kilometern mit herrlicher Aussicht und hübschen Schräglagen war ich zurück in Birkfeld und es ging über die Fischbacher Alpen ins Mürztal und dort nach einer Mini-Etappe auf der S6 nach Turnau.

Kurze Pause, die Kühe waren anfangs neugierig, sind jedoch schnell wieder zum Tagesgeschäft übergegangen
Über den Seebergsattel erreichte ich dann das schon heiß ersehnte Gollrad, wo auch ein herrlicher Backhendel-Salat auf mich wartete. Mjam!
Nachdem ich mit einem später dazugestoßenen Motorradler ein wenig Benzin-Talk geführt hatte verabschiedeten wir uns in unterschiedliche Himmelsrichtungen, denn ich musste geschwind in Richtung Norden, stand die Sonne doch schon schief und ich wollte noch die Autobahn erreichen, bevor es vollständig dunkel wurde.
Vorbei an Gußwerk, Mariazell und über meine geliebte Strecke am Wastel am Wald hinab ins Pielachtal wo die Sonne schon die letzten Hügelspitzen in ein sanftes Abendrot tauchte.

Für eine Jause in Kirchberg an der Pielach war keine Zeit mehr, außerdem war ich noch immer voll vom hervoragenden Backhendelsalat, also ging es ohne Pause weiter nach Lilienfeld.
Nun hieß es Nerven bewahren. Die Strecke Lilienfeld-Hainfeld ist ohne Zweifel die mühsamste im Umkreis von 100km, ständig 70er Beschränkungen, wenig Überholmöglichkeiten und zweifelhaft schöne Aussicht. Nunja, auch das ging vorbei und nach einem kurzen Schwung über den Schöpfl war ich auch schon wieder an der Allander Autobahn.

Ein herrlich entspannender Tag bei traumhaftem Wetter und gutem Essen. Herz was willst du mehr!
Noch einmal RTW fahren und dann kommt Michelle wieder, juhu =)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 450 km
GPS-Track
Das ergab sich aber alsbald und so fand ich mich rund 1 Stunde später auf der Abfahrt von der S6 bei Gloggnitz wieder. Von da an ging das Kurvenräubern los und über die enge Straße hinauf nach Kranichberg über den Wechsel auf den Feistritzsattel.

Schwups schon ist man drüben in der St. Eeiermark. Denen dürfte wieder mal das Budget für Straßen fehlen. Kaum ist man über die Landesgrenze beginnt der Bitumen-Fleckerlteppich.
Bei unerwartet aber angenehm wenig Verkehr ging es in Richtung Süden nach Birkfeld.
Da kam mir die Idee, doch wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad essen zu wollen, aber nicht gleich, weil das sind noch einige Kilometer und das halt ich ned durch mim Hunger. Also erstmal beim Gasthof zum Hirschen eine Kürbiscremesuppe verputzt und nach kurzer Rast hinauf auf die Teichalm gemacht.

Gasthof zum Hirschen - Birkfeld
Was sich dort an Menschenmassen herumtreibt, egal bei welchem Wetter, ist ein Wahnsinn. Nach einigen kurvigen weiteren Kilometern mit herrlicher Aussicht und hübschen Schräglagen war ich zurück in Birkfeld und es ging über die Fischbacher Alpen ins Mürztal und dort nach einer Mini-Etappe auf der S6 nach Turnau.

Kurze Pause, die Kühe waren anfangs neugierig, sind jedoch schnell wieder zum Tagesgeschäft übergegangen
Über den Seebergsattel erreichte ich dann das schon heiß ersehnte Gollrad, wo auch ein herrlicher Backhendel-Salat auf mich wartete. Mjam!
Nachdem ich mit einem später dazugestoßenen Motorradler ein wenig Benzin-Talk geführt hatte verabschiedeten wir uns in unterschiedliche Himmelsrichtungen, denn ich musste geschwind in Richtung Norden, stand die Sonne doch schon schief und ich wollte noch die Autobahn erreichen, bevor es vollständig dunkel wurde.
Vorbei an Gußwerk, Mariazell und über meine geliebte Strecke am Wastel am Wald hinab ins Pielachtal wo die Sonne schon die letzten Hügelspitzen in ein sanftes Abendrot tauchte.

Für eine Jause in Kirchberg an der Pielach war keine Zeit mehr, außerdem war ich noch immer voll vom hervoragenden Backhendelsalat, also ging es ohne Pause weiter nach Lilienfeld.
Nun hieß es Nerven bewahren. Die Strecke Lilienfeld-Hainfeld ist ohne Zweifel die mühsamste im Umkreis von 100km, ständig 70er Beschränkungen, wenig Überholmöglichkeiten und zweifelhaft schöne Aussicht. Nunja, auch das ging vorbei und nach einem kurzen Schwung über den Schöpfl war ich auch schon wieder an der Allander Autobahn.

Ein herrlich entspannender Tag bei traumhaftem Wetter und gutem Essen. Herz was willst du mehr!
Noch einmal RTW fahren und dann kommt Michelle wieder, juhu =)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 450 km
GPS-Track
Den Freitag Nachmittag habe ich mit Mia genutzt um noch ein wenig das schöne Wetter auszunutzen, also haben wir uns auf eine kurze Nachmittagsrunde durchs Pielachtal und hinauf aufn Wastl am Wald gemacht.
Sehr schön, sehr schön.




Die Abendstimmung bei Brand/Laaben war auch sehr nett, leider is es dann sehr schnell dunkel geworden =/ Der Herbst ist schon voll im Gange...
Karte und Track spar ich mir :)
Sehr schön, sehr schön.




Die Abendstimmung bei Brand/Laaben war auch sehr nett, leider is es dann sehr schnell dunkel geworden =/ Der Herbst ist schon voll im Gange...
Karte und Track spar ich mir :)
Sonntag vor zwei Wochen wieder mal eine Motorradtour. Durch das Kamptal ging es nach Gars am Kamp und über Wegscheid zum Ottensteiner Stausee. Die spätsommerlichen Temperaturen konnte man beim Baden sehr angenehm verbringen und eine kleine Jause gabs außerdem noch!
Am Nachmittag ging es dann über Zwettl, Ottenschlag und den Jauerling hinunter in die Wachau und von dort aus in der Abendsonne zurück nach Wien.
Hab die GoPro Hero diesmal nicht seitlich montiert, sondern am Windschild oben, was zwar zu einer hübscheren Rundumsicht führt, jedoch leider auch zu deutlich stärkeren Vibrationen und Windgeräuschen. Doch seht selbst:

Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 300 km
GPS-Track
Am Nachmittag ging es dann über Zwettl, Ottenschlag und den Jauerling hinunter in die Wachau und von dort aus in der Abendsonne zurück nach Wien.
Hab die GoPro Hero diesmal nicht seitlich montiert, sondern am Windschild oben, was zwar zu einer hübscheren Rundumsicht führt, jedoch leider auch zu deutlich stärkeren Vibrationen und Windgeräuschen. Doch seht selbst:

Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 300 km
GPS-Track
Damit hier nicht nur Motorradstrecken geblogged werden auch mal was anderes. Am Samstag waren Berni, Theo, Michelle und ich auf der Hohen Wand bei Wöllersdorf und sind über den Hanselsteig zum Kohlröserlhauf gestiegen.
Der Einstieg ist von Loderhof an relativ gut beschildert und später folgt man der Weiß-Rot-Weißen Markierung durch den relativ steil ansteigenden Bergwald.
Der Klettersteig ist nicht sonderlich anspruchsvoll aber trittsicher und vor allem schwindelfrei sollte man schon sein. So ist eine rund 10 m lange Leiter in einem Kamin zu bewältigen sowie einige mit Eisen-Klampfen versicherte Fels-Passagen.
Ich hoffe Theo stellt noch bessere Bilder zu Verfügung, derweil gibts nur die vom HTC Desire geschossenen:

Der erste Teil des Klettersteiges beginnt mit ein paar Stahlseilen und Klampfen

Nur zur Doku, der heißt wirklich so.

Theo und Berni ganz flink unterwegs

Da gehts hinein zum Kamin und der Leiter

Dass die Leiter ziemlich stark nach rechts hängt und annähernd senkrecht ist sieht man hier leider nicht.

Man wird dafür zwischendurch und auch am Ende mit einem herrlichen Ausblick belohnt.
Das Essen an sich im Kohlröserlhaus war gut, jedoch war die Bedienung höchst unwillig und das Motto "der Kunde ist König" kennen die wohl nur vom Hören-Sagen. Auch ein "großer gemischter Salat" für Knapp 7€ der nur aus ein paar grünen Blatteln, 2 Paradeisscheiben und ein paar Stückerl Gurken besteht kann nicht überzeugen. Nochdazu wenn der große gemischte Salat gleich groß wie der Kleine ist, nur auf einem größeren Teller serviert wird.
GPS-Track gibts leider keinen. Aber wir haben ungefähr 1,25 Stunden rauf und rund eine Stunde hinunter gebraucht.
Edit:
Mittlerweile hat auch Theo seine Fotos online gestellt. Diese könnt ihr auf blog.tersch.at bewundern. Sind auch echt einen Besuch wert, wie immer!
Der Einstieg ist von Loderhof an relativ gut beschildert und später folgt man der Weiß-Rot-Weißen Markierung durch den relativ steil ansteigenden Bergwald.
Der Klettersteig ist nicht sonderlich anspruchsvoll aber trittsicher und vor allem schwindelfrei sollte man schon sein. So ist eine rund 10 m lange Leiter in einem Kamin zu bewältigen sowie einige mit Eisen-Klampfen versicherte Fels-Passagen.
Ich hoffe Theo stellt noch bessere Bilder zu Verfügung, derweil gibts nur die vom HTC Desire geschossenen:

Der erste Teil des Klettersteiges beginnt mit ein paar Stahlseilen und Klampfen

Nur zur Doku, der heißt wirklich so.

Theo und Berni ganz flink unterwegs

Da gehts hinein zum Kamin und der Leiter

Dass die Leiter ziemlich stark nach rechts hängt und annähernd senkrecht ist sieht man hier leider nicht.

Man wird dafür zwischendurch und auch am Ende mit einem herrlichen Ausblick belohnt.
Das Essen an sich im Kohlröserlhaus war gut, jedoch war die Bedienung höchst unwillig und das Motto "der Kunde ist König" kennen die wohl nur vom Hören-Sagen. Auch ein "großer gemischter Salat" für Knapp 7€ der nur aus ein paar grünen Blatteln, 2 Paradeisscheiben und ein paar Stückerl Gurken besteht kann nicht überzeugen. Nochdazu wenn der große gemischte Salat gleich groß wie der Kleine ist, nur auf einem größeren Teller serviert wird.
GPS-Track gibts leider keinen. Aber wir haben ungefähr 1,25 Stunden rauf und rund eine Stunde hinunter gebraucht.
Edit:
Mittlerweile hat auch Theo seine Fotos online gestellt. Diese könnt ihr auf blog.tersch.at bewundern. Sind auch echt einen Besuch wert, wie immer!
Noch nachgereicht die Tour von vorigem Sonntag:
Gar nicht viele Worte: Herrliches, PERFEKTES Wetter, schöne Strecke, gutes Essen und einfach schön.








Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 450 km
GPS-Track
Gar nicht viele Worte: Herrliches, PERFEKTES Wetter, schöne Strecke, gutes Essen und einfach schön.








Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 450 km
GPS-Track