Obwohl im Kalender NFS lernen den ganzen Sonntag eingetragen waren, haben Michelle und ich uns dann doch entschlossen das schöne Wetter zu nutzen und die Motorräder noch einmal gegen Westen zu treiben. Wer weiß wie oft wir noch die Chance haben werden dieses Jahr.
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.
Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)
Michelle nach dem Ochssattel
Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom
Auch in Kirchberg wars noch ganz schön
Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten
Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)
Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 290 km
GPS-Track
Kommentar(e):
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.
Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)
Michelle nach dem Ochssattel
Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom
Auch in Kirchberg wars noch ganz schön
Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten
Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)
Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.
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Länge der Tour: ~ 290 km
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