Da es nun zum ersten Mal wärmer wird und sogar die Sonne gescheint hat, haben Michelle und ich gleich das Wetter ausgenutzt und einen kleinen Spaziergang auf dem Tulbingerkogel zur Leopold Figl Warte gemacht.




Ich hoff mal es bleibt so und es is bald wieder Zeit für Motorradfahren :)




Ich hoff mal es bleibt so und es is bald wieder Zeit für Motorradfahren :)
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Am Sonntag war ich mit Sophie und Dennis auf der Gemeindealpe in Mitterbach am Erlaufsee. Das liegt bei Mariazell ;-) Nach anfänglichen Schwierigkeiten wie Stau oder nicht-finden der A1-Auffahrt *lol* sind wir dann doch noch hinaus gekommen und haben die weiße Pracht genießen können. Die frostigen Temperaturen von -15 °C fühlten sich bei dem Wind (und dem zu wenigen Gwand -_-) wie -40 °C an....Brrrz war das kalt - dafür waren wenige Leute und super Schnee. Kein einziges mal angestanden an den Liften, die Pisten sogut wie für uns allein. Traumhaft. Hier noch ein paar nette Fotos, leider nur vom Handy. Die guten hat die Sophie zwar ins Gesichtsbuch gestellt, mir aber ned geschickt (wies ausgemacht gewesen wäre...).




Super Abendstimmung





Super Abendstimmung

Heute war ich gemeinsam mit meinem Papa am Unterberg bei Hainfeld.
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
Am vorigen Sonntag konnte ich den wunderschönen Nachmittag nutzen, da ich nur am Vormittag Dienst am Heldenplatz hatte.
Also hab ich mich, gut eingepackt, auf gemacht um noch ein wenig Herbstluft vom Motorrad aus zu schnuppern.
Das Wetter war großartig, wenn auch es ziemlich frisch war. Die Straße war größtenteils trocken und blätterfrei. Trotzdem war die Fahrt sehr vorsichtig und eher gemütlich.
Leider hab ich den frühen Sonnenuntergang unterschätzt und bin in die Dunkelheit gekommen.
Die Scheinwerfer der V-Strom sind zwar um Welten besser, als die der GS 500, dennoch ist in der Dunkelheit fahren mit dem Motorrad nicht so leiwand.
Ich fürchte so schön wird es dieses Jahr nicht mehr, und wenn, dann nicht warm genug. Hoffentlich is der Frühling bald da :)
Hier noch ein paar nette Schnapschüsse vom Schöpfl und von einem kleinen Dorf, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere.

Keine Ahnung mehr, wo das war....

Das Möpi am Schöpfl bei einer traumhaften Abendstimmung

Sonnenuntergang vom Feinsten
Also hab ich mich, gut eingepackt, auf gemacht um noch ein wenig Herbstluft vom Motorrad aus zu schnuppern.
Das Wetter war großartig, wenn auch es ziemlich frisch war. Die Straße war größtenteils trocken und blätterfrei. Trotzdem war die Fahrt sehr vorsichtig und eher gemütlich.
Leider hab ich den frühen Sonnenuntergang unterschätzt und bin in die Dunkelheit gekommen.
Die Scheinwerfer der V-Strom sind zwar um Welten besser, als die der GS 500, dennoch ist in der Dunkelheit fahren mit dem Motorrad nicht so leiwand.
Ich fürchte so schön wird es dieses Jahr nicht mehr, und wenn, dann nicht warm genug. Hoffentlich is der Frühling bald da :)
Hier noch ein paar nette Schnapschüsse vom Schöpfl und von einem kleinen Dorf, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere.

Keine Ahnung mehr, wo das war....

Das Möpi am Schöpfl bei einer traumhaften Abendstimmung

Sonnenuntergang vom Feinsten
Am 01.10 war ich mim Alex gemeinsam im Kamptal und wir haben auf der Rosenburg gejausnet.
Hier 2 Bilder von der Auffahrt zur Rosenburg. Der Kamp:


Von Dort aus dann ging es den Dobra Stausee und Zwettl sowie über Dimbach nach St. Nikola an der Donau.

Die mächtige Staumauer des Ottensteiner Stausees

Der Ausfluss des Ottensteiner Stausees

Einfach hübsch, die Moosbedeckten Stufen zum Wasser
Zurück ging es über den Bärnkopf und Spitz an der Donau.
Hier 2 Bilder von der Auffahrt zur Rosenburg. Der Kamp:


Von Dort aus dann ging es den Dobra Stausee und Zwettl sowie über Dimbach nach St. Nikola an der Donau.

Die mächtige Staumauer des Ottensteiner Stausees

Der Ausfluss des Ottensteiner Stausees

Einfach hübsch, die Moosbedeckten Stufen zum Wasser
Zurück ging es über den Bärnkopf und Spitz an der Donau.
Voriges Wochenende musste ich meine neue V-Strom natürlich ein wenig einfahren. Zu diesem Zweck hab ich mit meinem Onkel und seiner Freundin eine sehr nette Tour durch Österreich gemacht.
Hier mal die Übersichtskarte

Karte bei Google-Maps betrachten
Strecke laut Google-Maps: 462km. Ich kam ungefähr auf 480km.
Der Sölkpass hat mir diesmal mehr Schwierigkeiten als die anderen male dieses Jahr zuvor gemacht. Muss mich erst an das Kurvenverhalten der großen gewöhnen. Sie hat doch einen deutlich anderen Schwerpunkt und legt sich nicht so bereitwillig von selbst in die Kurve. Da is schon ein wenig Kraft gefragt.

Maschine von meinem Onkel und meine V-Strom bei einer kurzen Pause zwischen Gams und Mooslandl.
In Irdning haben wir in der Konditorei "Guglhupf" eine kleine Rast gemacht und gejausnet. Ist immer wieder nett dort zu sitzen.

Blick auf den Grimming von Irdning aus
In Friesach (Kärnten) sind wir erst am Abend angekommen und haben nach kurze Suche dann am Hauptplatz im Hotel Osteria genächtigt. Das Einzelzimmer kam glaub ich auf 41€ das Doppelzimmer auf 71€. Mir hat das Abendessen geschmeckt, es war ok. Kein Highlight aber durchaus ok. Andere waren nicht so zufrieden ;-)
Um wenigstens ein bisschen sportlich abseits des Bikes zu sein sind wir dann noch des Nächtens auf die Ruine Friesach gestiegen.

Ein Turm der Ruine Friesach bei Nacht

Eine der vielen Kirchen bei Nacht

Der Hauptplatz von Friesach inkl. Kirche

Die Ruine bei Tageslicht
Zurück ging es dann nach einem sehr anständigen Frühstück in Richtung Wien über das Klippitztörl, Pack, Teichalm, Wechsel und Höllental.

Karte bei Google-Maps betrachten

Ein wenig der traumhaften Herbstlandschaft

Meine Wenigkeit auf dem neuen Bike
Die Rückfahrt war echt genial. Die Pack ist traumhaft zu fahren und ebenso die Strecke von der Teichalm nach Birkfeld ist wunderbar. Blos die Straßen waren sehr unterschiedlich vom Zustand her. Teilweise kein Monat alt und dann wieder welche die mehr Schlaglöcher als Belag hatten. Aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan.
Danke nochmal an meinen lieben Onkel für die vielen Einladungen und natürlich auch an seine Freundin :) War ein echt tolles Wochenende. :-)
Hier mal die Übersichtskarte

Karte bei Google-Maps betrachten
Strecke laut Google-Maps: 462km. Ich kam ungefähr auf 480km.
Der Sölkpass hat mir diesmal mehr Schwierigkeiten als die anderen male dieses Jahr zuvor gemacht. Muss mich erst an das Kurvenverhalten der großen gewöhnen. Sie hat doch einen deutlich anderen Schwerpunkt und legt sich nicht so bereitwillig von selbst in die Kurve. Da is schon ein wenig Kraft gefragt.

Maschine von meinem Onkel und meine V-Strom bei einer kurzen Pause zwischen Gams und Mooslandl.
In Irdning haben wir in der Konditorei "Guglhupf" eine kleine Rast gemacht und gejausnet. Ist immer wieder nett dort zu sitzen.

Blick auf den Grimming von Irdning aus
In Friesach (Kärnten) sind wir erst am Abend angekommen und haben nach kurze Suche dann am Hauptplatz im Hotel Osteria genächtigt. Das Einzelzimmer kam glaub ich auf 41€ das Doppelzimmer auf 71€. Mir hat das Abendessen geschmeckt, es war ok. Kein Highlight aber durchaus ok. Andere waren nicht so zufrieden ;-)
Um wenigstens ein bisschen sportlich abseits des Bikes zu sein sind wir dann noch des Nächtens auf die Ruine Friesach gestiegen.

Ein Turm der Ruine Friesach bei Nacht

Eine der vielen Kirchen bei Nacht

Der Hauptplatz von Friesach inkl. Kirche

Die Ruine bei Tageslicht
Zurück ging es dann nach einem sehr anständigen Frühstück in Richtung Wien über das Klippitztörl, Pack, Teichalm, Wechsel und Höllental.

Karte bei Google-Maps betrachten

Ein wenig der traumhaften Herbstlandschaft

Meine Wenigkeit auf dem neuen Bike
Die Rückfahrt war echt genial. Die Pack ist traumhaft zu fahren und ebenso die Strecke von der Teichalm nach Birkfeld ist wunderbar. Blos die Straßen waren sehr unterschiedlich vom Zustand her. Teilweise kein Monat alt und dann wieder welche die mehr Schlaglöcher als Belag hatten. Aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan.
Danke nochmal an meinen lieben Onkel für die vielen Einladungen und natürlich auch an seine Freundin :) War ein echt tolles Wochenende. :-)

Altauseersee mit Loser völlig Glatt

Altauseersee mit Loser mit Wellen

Ente? Ente!

Gasthaus Fischerhütte am Toplitzsee in Gössl

Meine Oma auf der Loserhütte auf dem Loser
Am Donnerstag sind Michelle, Paula, meine Oma, mein Vater und ich zuerst nach St. Gilgen am Wolfgangsee und anschließend mit der 50 Jahre alten Seilbahn aufs 12er Horn gefahren.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
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Am Dienstag starteten wir den Tag mit einer kleinen Wanderung/Spaziergang auf das große Gindlhorn 1259 m ü.d.M. ausgehend vom Gasthof Dachsteinblick in Wörschachwald nähe Tauplitz.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
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