Heute war ich gemeinsam mit meinem Papa am Unterberg bei Hainfeld.
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
Am Dienstag starteten wir den Tag mit einer kleinen Wanderung/Spaziergang auf das große Gindlhorn 1259 m ü.d.M. ausgehend vom Gasthof Dachsteinblick in Wörschachwald nähe Tauplitz.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
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Am Sonntag haben wir einen ruhigen Tag gemacht den wir mit einer Radrunde um den Altausseer See begonnen haben. Das Wetter war einfach nur traumhaft. Der See lag still und komplett spiegelglatt eingebettet zwischen den Alpen.

Blick auf den Sarstein

Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.

Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.

KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee




Beitrag nachrräglich veröffentlicht

Blick auf den Sarstein

Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.

Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.

KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee




Beitrag nachrräglich veröffentlicht
Am Mittwoch war großer Wandertag. Der Hohe Sarstein stand am Programm.
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Um uns Wandertechnisch ein wenig einzustimmen haben wir mit was harmlosen begonnen und gut wars.
Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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