Den Tag des Herren haben wir mit einer Tour in den Freistaat Bayern genutzt. Es ging über Gosau und Bischofshofen nach Dienten am Hochkönig. Herrliche Strecke - kurvig, tolle Aussicht und nicht allzuviel Verkehr.

Die Straße nach Dienten hinauf

Der Hochkönig, trägt seinen Namen nicht umsonst. Ein majestätischer Anblick

Mit tollen Ausblicken geht es weiter...
Weiter ging es anschließend über Saalfelden am Steinernen Meer und Lofer in Richtung Schneizlreuth in Bayern (die ham Ortsnamen....:D). Durch einen Insidertip haben wir anschließend die Kurven zwischen Ramsau bei Berchtesgaden und Loipl unsicher gemacht, um so nach Berchtesgaden zu kommen.
Über den Obersalzberg ging es anschließend auf die Rossfeld Panoramastraße. Das ist eine Strecke, die man als Touren-Fahrer einfach machen muss. Eine Umgebung die nur selten ihres gleichen findet auf toller Straßenqualität mit extremen Kurven und unglaublicher Steigung. Herrlich!

Der Blick von der Rossfeldstraße in Richtung Norden

Der Dachstein, die Ebene um Hallein, das Tennengebirge - alles erstreckt sich vor einem

Der Hohe Göll vom Rossfeld aus

Eine sehr beliebte Strecke unter Motorradlern

Geht aber auch ganz schön hinunter vom Rossfeld aus

Die Mopeds beim Ausruhen unterm Hohen Göll

Und noch einmal der Blick über das Salzachtal
Zurück ging es dann, wie voriges mal, über Bad Vigaun, St. Koloman, Abtenau und Gosau.
Eine traumhafte Tour, die wir auf jeden Fall nochmal fahren müssen!

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track gibts auch.

Die Straße nach Dienten hinauf

Der Hochkönig, trägt seinen Namen nicht umsonst. Ein majestätischer Anblick

Mit tollen Ausblicken geht es weiter...
Weiter ging es anschließend über Saalfelden am Steinernen Meer und Lofer in Richtung Schneizlreuth in Bayern (die ham Ortsnamen....:D). Durch einen Insidertip haben wir anschließend die Kurven zwischen Ramsau bei Berchtesgaden und Loipl unsicher gemacht, um so nach Berchtesgaden zu kommen.
Über den Obersalzberg ging es anschließend auf die Rossfeld Panoramastraße. Das ist eine Strecke, die man als Touren-Fahrer einfach machen muss. Eine Umgebung die nur selten ihres gleichen findet auf toller Straßenqualität mit extremen Kurven und unglaublicher Steigung. Herrlich!

Der Blick von der Rossfeldstraße in Richtung Norden

Der Dachstein, die Ebene um Hallein, das Tennengebirge - alles erstreckt sich vor einem

Der Hohe Göll vom Rossfeld aus

Eine sehr beliebte Strecke unter Motorradlern

Geht aber auch ganz schön hinunter vom Rossfeld aus

Die Mopeds beim Ausruhen unterm Hohen Göll

Und noch einmal der Blick über das Salzachtal
Zurück ging es dann, wie voriges mal, über Bad Vigaun, St. Koloman, Abtenau und Gosau.
Eine traumhafte Tour, die wir auf jeden Fall nochmal fahren müssen!

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track gibts auch.
Voriges Wochenende musste ich meine neue V-Strom natürlich ein wenig einfahren. Zu diesem Zweck hab ich mit meinem Onkel und seiner Freundin eine sehr nette Tour durch Österreich gemacht.
Hier mal die Übersichtskarte

Karte bei Google-Maps betrachten
Strecke laut Google-Maps: 462km. Ich kam ungefähr auf 480km.
Der Sölkpass hat mir diesmal mehr Schwierigkeiten als die anderen male dieses Jahr zuvor gemacht. Muss mich erst an das Kurvenverhalten der großen gewöhnen. Sie hat doch einen deutlich anderen Schwerpunkt und legt sich nicht so bereitwillig von selbst in die Kurve. Da is schon ein wenig Kraft gefragt.

Maschine von meinem Onkel und meine V-Strom bei einer kurzen Pause zwischen Gams und Mooslandl.
In Irdning haben wir in der Konditorei "Guglhupf" eine kleine Rast gemacht und gejausnet. Ist immer wieder nett dort zu sitzen.

Blick auf den Grimming von Irdning aus
In Friesach (Kärnten) sind wir erst am Abend angekommen und haben nach kurze Suche dann am Hauptplatz im Hotel Osteria genächtigt. Das Einzelzimmer kam glaub ich auf 41€ das Doppelzimmer auf 71€. Mir hat das Abendessen geschmeckt, es war ok. Kein Highlight aber durchaus ok. Andere waren nicht so zufrieden ;-)
Um wenigstens ein bisschen sportlich abseits des Bikes zu sein sind wir dann noch des Nächtens auf die Ruine Friesach gestiegen.

Ein Turm der Ruine Friesach bei Nacht

Eine der vielen Kirchen bei Nacht

Der Hauptplatz von Friesach inkl. Kirche

Die Ruine bei Tageslicht
Zurück ging es dann nach einem sehr anständigen Frühstück in Richtung Wien über das Klippitztörl, Pack, Teichalm, Wechsel und Höllental.

Karte bei Google-Maps betrachten

Ein wenig der traumhaften Herbstlandschaft

Meine Wenigkeit auf dem neuen Bike
Die Rückfahrt war echt genial. Die Pack ist traumhaft zu fahren und ebenso die Strecke von der Teichalm nach Birkfeld ist wunderbar. Blos die Straßen waren sehr unterschiedlich vom Zustand her. Teilweise kein Monat alt und dann wieder welche die mehr Schlaglöcher als Belag hatten. Aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan.
Danke nochmal an meinen lieben Onkel für die vielen Einladungen und natürlich auch an seine Freundin :) War ein echt tolles Wochenende. :-)
Hier mal die Übersichtskarte

Karte bei Google-Maps betrachten
Strecke laut Google-Maps: 462km. Ich kam ungefähr auf 480km.
Der Sölkpass hat mir diesmal mehr Schwierigkeiten als die anderen male dieses Jahr zuvor gemacht. Muss mich erst an das Kurvenverhalten der großen gewöhnen. Sie hat doch einen deutlich anderen Schwerpunkt und legt sich nicht so bereitwillig von selbst in die Kurve. Da is schon ein wenig Kraft gefragt.

Maschine von meinem Onkel und meine V-Strom bei einer kurzen Pause zwischen Gams und Mooslandl.
In Irdning haben wir in der Konditorei "Guglhupf" eine kleine Rast gemacht und gejausnet. Ist immer wieder nett dort zu sitzen.

Blick auf den Grimming von Irdning aus
In Friesach (Kärnten) sind wir erst am Abend angekommen und haben nach kurze Suche dann am Hauptplatz im Hotel Osteria genächtigt. Das Einzelzimmer kam glaub ich auf 41€ das Doppelzimmer auf 71€. Mir hat das Abendessen geschmeckt, es war ok. Kein Highlight aber durchaus ok. Andere waren nicht so zufrieden ;-)
Um wenigstens ein bisschen sportlich abseits des Bikes zu sein sind wir dann noch des Nächtens auf die Ruine Friesach gestiegen.

Ein Turm der Ruine Friesach bei Nacht

Eine der vielen Kirchen bei Nacht

Der Hauptplatz von Friesach inkl. Kirche

Die Ruine bei Tageslicht
Zurück ging es dann nach einem sehr anständigen Frühstück in Richtung Wien über das Klippitztörl, Pack, Teichalm, Wechsel und Höllental.

Karte bei Google-Maps betrachten

Ein wenig der traumhaften Herbstlandschaft

Meine Wenigkeit auf dem neuen Bike
Die Rückfahrt war echt genial. Die Pack ist traumhaft zu fahren und ebenso die Strecke von der Teichalm nach Birkfeld ist wunderbar. Blos die Straßen waren sehr unterschiedlich vom Zustand her. Teilweise kein Monat alt und dann wieder welche die mehr Schlaglöcher als Belag hatten. Aber das hat dem Spaß keinen Abbruch getan.
Danke nochmal an meinen lieben Onkel für die vielen Einladungen und natürlich auch an seine Freundin :) War ein echt tolles Wochenende. :-)
Habe gerade auf der Digicam noch die Fotos gefunden, die ich extra für einen Lokaltip hier geschossen habe.
Börnis Börger in Bad Ischl (OÖ) ist mal ein Schnellimbiss der anderen Art.
Obwohl man doch länger warten muss, als bei der Konkurrenz 40m weiter (Mc Donalds), so ist die Qualität jedoch um Längen besser.
Man kann aus einer schier nicht enden wollenden Karte wählen und alles wird frisch zubereitet.
Die Qualität ist 1A, die Quantität mit den Preisen gut vereinbar. Man kann auch ohne sich in den finanziellen Ruin stürzen zu müssen einen zweiten Burger leisten.
Die Pommes werden frisch zubereitet und sind geschmacklich in Ordnung, allerdings auch anderenorts schon besser gegessen.
Außer Burger gibt's noch div. Würschtel und so Zeugs was man bei einem Schnellimbiss halt gewohnt ist.

Das kleine Imbissstandl Börnis Börger in Bad Ischl

Ein Auszug aus der Börger-Karte
Zu finden ist Börnis Börger übrigens in der Dr. Franz Wirrer Straße in Bad Ischl, ca 40m nördlich der Esplanade.
Börnis Börger in Bad Ischl (OÖ) ist mal ein Schnellimbiss der anderen Art.
Obwohl man doch länger warten muss, als bei der Konkurrenz 40m weiter (Mc Donalds), so ist die Qualität jedoch um Längen besser.
Man kann aus einer schier nicht enden wollenden Karte wählen und alles wird frisch zubereitet.
Die Qualität ist 1A, die Quantität mit den Preisen gut vereinbar. Man kann auch ohne sich in den finanziellen Ruin stürzen zu müssen einen zweiten Burger leisten.
Die Pommes werden frisch zubereitet und sind geschmacklich in Ordnung, allerdings auch anderenorts schon besser gegessen.
Außer Burger gibt's noch div. Würschtel und so Zeugs was man bei einem Schnellimbiss halt gewohnt ist.

Das kleine Imbissstandl Börnis Börger in Bad Ischl

Ein Auszug aus der Börger-Karte
Zu finden ist Börnis Börger übrigens in der Dr. Franz Wirrer Straße in Bad Ischl, ca 40m nördlich der Esplanade.
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Am Donnerstag sind Michelle, Paula, meine Oma, mein Vater und ich zuerst nach St. Gilgen am Wolfgangsee und anschließend mit der 50 Jahre alten Seilbahn aufs 12er Horn gefahren.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
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Gestartet sind wir in Altaussee von wo aus wir über Obertraun entlang am Hallstättersee über den Pass Gschütt Richtung Abtenau fuhren.
Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Von Altaussee geht es über den Koppensattel, Obertraun und entlang des Hallstättersees zum Pass Gschütt. Das enge Tal und die kurvige Straße sind großartig und überzeugen mit viel Fahrspaß.
Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
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Am Montag waren Michelle und ich mit Pauli, Rebecca und Paulis Schwester in der Dachsteinrieseneiswelt.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
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