Nachdem das Wochenende ja ordentlich verregnet war und es heute langsam netter aussah, machten Michelle und ich uns relativ spät auf den Weg zu den nördlichen Nachbarn.
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.

Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:






Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Kommentar(e):
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.

Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:






Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Kommentar(e):
also, diese laszive pose auf dem felsen im fluß ... daniel, sowas ghört sich nicht ... ;-)
LOL, du hast wohl zu viel gearbeitet =P Ein Glück, dass ihr bald auch im Urlaub seids, sonst tätest noch weiter fantasieren Oo