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Nachdem wir den Mathias erfolgreich aus Kärnten abgeholt haben, mussten wir ihm ein wenig die lokale Bergwelt näher bringen. Nachdem das Wetter als nicht allzu stabil angekündigt war, beschlossen wir nur eine kleine Tour - die altbekannte aber immer wieder schöne Loser Umrundung.
Außer Mathias waren noch Michelle und Papa dabei.

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Am Schwarzmoossattel wurde die erste Pause eingelegt...

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Die Mitarbeiter von CSI hätten hier ihre wahre Freude...

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Michelle hingegen hat nicht so viel Freude beim fotografiert werden.

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Karstig ist die Gegend und der Weg geht zwischen den Latschen dahin.

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Kalkstein und Latschen soweit das Auge reicht.

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Die Loser Mauern von der "verkehrten" Seite aus

Am Ende hat auch noch der Ehrgeiz über die schmerzenden Füße gesiegt und so haben Mathias und ich das Auto für die anderen vom 60 Höhenmeter höheren Parkplatz geholt.
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Samstag, 11.08.2012, 22:46
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Am 1. August machten wir uns auf den Weg Mathias von Faak am See abzuholen und ihn für drei Tage zu uns ins Ausseerland zu bringen. Das Wetter war nicht allzu stabil jedoch insgesamt war es in Ordnung. Bekannte Straßen zwar, jedoch das erste mal dieses Jahr und deswegen doch eine gewisse Abwechslung. Außerdem eine neue Zufahrt zur Nockalmstraße, die voriges Jahr gesperrt war, und natürlich eine komplett neue Strecke in Kärnten nach Faak.
Nachdem es mittlerweile schon ein wenig spät war, beschlossen Mathias nur abzuholen ins Motorradgewand zu stecken und gleich wieder zurück zu fahren (wegen der Dunkelheit und den Gewitterwolken warats). So der Plan, jedoch hab ich in meiner vorabendlichen Verwirrung zwar Rückenpanzer, Jacke, Handschuhe und Helm eingepackt jedoch keine Hose -_-
Also ging es erstmal zum Louis nach Villach und der Mathias bekam eine fesche Hose ;-)
Nun waren bereits 2.5 Stunden vergangen, welche mit der Stunde die wir durch Umleitungen bei der Herfahrt und dem späten Aufbruch verloren haben doch eine beträchtliche Verspätung ergaben. Auch ein größeres Mittagessen fiel aus.

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Auf der Turracher Höhe genossen wir kurz die Abendsonne bevor es flott weiter ging.

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Da sind sie ja die beiden :)

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Am Sölkpass angekommen wurde die ganze Landschaft schon in tiefe Abendsonne getaucht.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge: ~ 500km

Schließlich sind wir erst um rund 21.00 Uhr im Quartier angekommen und mit Abendessen in einem Lokal wars dann auch essig, aber es gab ja zu Hause genug. Trotz der div. Problemchen eine schöne Runde.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 10.08.2012, 22:32
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Vorigen Dienstag wurde die erste Wanderung in Angriff genommen und unsere Wahl fiel auf den Bräuningzinken am Loser-Massiv.

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Da hinauf sollten wir maschieren

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Blick auf das Weißenbachtal, Wolfgangsee und den Schafberg.

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Blick auf das tote Gebirge


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Mächtige Steinmauern. Hier wäre jeder Fehltritt der letzte.

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Blick auf den Sattel beim Abstieg

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Fast schon wieder zurück waren wir da. Aber wir musste noch zum Augstsee absteigen.

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Die Greimut

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Der Augstsee, Trisselwand, Rötelstein, Tressenstein und Ausser Zinken

Schön wars :-)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 08.08.2012, 22:19
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Hier noch ein paar Fotos von unseren letzten Motorradtour vorm Urlaub.

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Obwohl nicht unser klassisches Einzugsgebiet fürs Motorradfahren war es schön und mal ne ganz andere Gegend. Die Konditorei in Hainburg hingegen war nicht sehr zu empfehlen. Unfreundlich und extrem langsam und unwillig. Wird uns wohl nicht mehr sehen.
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Dienstag, 07.08.2012, 23:22
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Nachdem der gröbste Prüfungsstress nun vorbei ist habe ich das Sommerwetter genutzt und die Maschine zu einem Ausritt durch das schöne Waldviertel geführt.
Auf Grund akuter Fantasielosigkeit ging es über die S5 und Fels/Wagram durchs Kamptal, vorbei am Dobrastausee und zum Ottensteiner Staussee. Dort einmal Pause gemacht und das herrliche Nass genossen.

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Wetter passt doch :)

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Endlich auch mal ein bisschen zum Lesen gekommen :-)

Anschließend ging es über Zwettl in Richtung Westen bis fast an die Staatsgrenze. Vorbei an Groß Gerungs, Langschlag und Karlstift nach Süden nach Königswiesen. Noch immer hatte sich keine Gelegenheit für ein Mittagessen ergeben...schade eigentlich, denn es war schon fast 3 am Nachmittag.
So ging es also weiter über Pabneukirchen nach Grein an der Donau. Endlich Gelegenheit zum Futtern und auch noch mit toller Aussicht auf die Wachau - denkste. Das einzige einladend aussehende Café war derartig voll, dass kein Sitzplatz zu bekommen war.

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Grein an der Donau

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Blick auf die Donau von Grein aus

Also wieder nur ein Eis im Stehen.
Wieder weg von der Donau ging es über Dimbach und Bärnkopf nach Osten nach Pöggstall.
Nun wild durch kleine Ortschaften bis nach Weitenegg am Jauerling und dann steil nach oben auf den Jauerling, bin ich froh, dass ich das nicht treten oder gehen musste :D
In Maria Laach am Jauerling beschloss ich dann, ob der vorgerückten Stunde, dass eine flotte Heimfahrt nun angezeigt sei. Also gesagt getan ging es durch einige verträumte Nester nach Spitz an der Donau. Das Lokal, dass ich im Hinterkopf hatte fand ich auf anhieb nicht und so beschloss ich nun endgültig die Heimriese anzutreten und so ging es entlang der Donau an Dürnstein vorbei bis nach Krems, wo auch schon die S5 wartete mich schnurstracks nach Hause zu bringen.

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Bootsanlegestelle in Spitz an der Donau in der Abendsonne



Obwohl vor allem über die Mittagszeit ziemlich heiß, war es in den Wäldern doch gut auszuhalten und die Erfrischung im Ottensteiner Stausee war auch sehr gern gesehen. Stabil war das Wetter auch soweit nur ein kurzes Gewitter hat mich für weniger als eine Minute gestreift. Das hat jedoch ausgereicht um auf der Stelle kehrt zu machen und den Rückzug anzutreten und mich so schnell als irgend möglich in das Regengwandl zu verpacken.
Kaum war ich drin, war alles vorbei...eh kloar....Nass war ich dann zwar nicht von außen, dafür von innen ;-)

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Spitz an der Donau

Kurzum: bis auf das fehlende Papperl und die fehlende Begleitung wars eine sehr gelungene Tour.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge der Tour: ~440km
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 08.07.2012, 22:36
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Am Sonntag waren Michelle, Martina, Papa und ich anlässlich des Vaterschen Geburtstages Wandern im Gebiet wo ich sonst mim Moped unterwegs bin.
Hier eine kurze Beschreibung: Nähert man sich Schwarz im Gebirge vom Süden her so ist bereits kurz nach der Ortseinfahrt nach Links eine Abzweigung ins Preintal. Dieses Tal führt nun eine gute Weile nach Westen, bevor nach Norden eine unbefestigte Straße abzweigt. Diese windet sich nun eine Zeitlang, bis man vor einem Forststraßen-Schild steht. Wir haben uns brav daran gehalten und dort geparkt und sind zu Fuß weiter. Unter uns könnte man aber noch ein gutes Stückchen weiter fahren und man spart sich einen langen Forststraßenhatscher. Nach besagtem Hatscher geht es relativ steil durch den Wald hinauf auf den St. Aegyder Sattel (Nordliche Breite: 47.8091449 Östliche Länge: 15.6175799) auf rund 1300 m ü N.N. Von diesem Sattel aus sieht man hinunter nach St. Aegyd am Neuwald und hinüber bis nach Kernhof.

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Blick vom St. Aegyder Sattel bei der Mittagspause

Nach einem stärkenden Mahl mit mitgebrachten Stullen ging es über einen schweißtreibenden Pfad hinauf auf den Schwarzauer Gippel. Dieser Weg hat es insofern in sich, da man ständig glaubt schon am höchsten Punkt zu sein und kaum ist man an diesem angekommen tut sich erneut eine Felsstufe auf. Ziemlich demotivierend für Leute wie mich.

Schließlich erreichten wir aber erfolgreich den Gipfel vom Gippel.

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Die Gipfelgruppe des Schwarzauer Gippels. Auf den im Hintergrund sind wir aber aus Zeitmangel nicht mehr gegangen.

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Klassisches Gipfel-Selbstauslöser-Foto :-)

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Blick vom Gippel nach Nordwesten

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Blümchen

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Maus und ich

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Diese gar dunklen Wolken haben es gewagt und zu vertreiben...

Leider spielte das Wetter nicht so schön mit wie am vorhergehenden Tag und so Zog ein bedrohliches Gewitter von Süden heran. Wir machten also nur ein paar Fotos und versuchten den Bergkamm so schnell als möglich wieder zu verlassen.
Kaum waren wir wieder am Sattel angekommen war das Gewitter auch schon wieder verzogen und wir nützten die gewonnene Zeit für einen chilligen Mittagsschlaf im Grünen.

Hinunter ging es den gleichen Weg wie hinauf und nachdem wir notdürftig unsere Wunden geleckt (eieiei diese Blasen) haben sind wir in die Kalte Kuchl zum Abendessen gefahren, exzellent wie immer!

Hier ist noch der GPS-Track.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 22.06.2012, 18:16
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Sport, Wanderung


Der erste freie Tag an dem schönes und stabiles Wetter herrschte war voriger Samstag. Leider hatte niemand Zeit mich zu begleiten und so zog ich allein los. Kurzum: Es war sehr schön und ich habs sehr genossen!

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Hier bei der ersten Pause nachm Preiner Gscheid.

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In Gollrad hab ich zu Mittag gegessen. Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis beim örtlichen Backhendl-Salat :D

Außerdem gabs noch ein kurzes Eis in Palfau bei der Wasserlochschenke und eine kurze Chill-Pause bei Wastl am Wald, weil die Fußrasten ein wenig Pause brauchten 8-).
Großartige Strecke und kaum Polizei (Mürztal war SW-Frei Oo), aber vorm Präbichl standen sie trotzdem. Ich hab brav gewunken ;-)

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge: ca 500km
Minimale Höhe: 160 m ü N.N.
Maximale Höhe: 1230 m u N.N.
Insgesamt zurückgelegte Höhenmeter: 16000.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.06.2012, 22:45
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


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Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.06.2012, 22:29
Eingeordnet unter: Fotos, Party


Hinfahrt
Vorige Woche haben mein Onkel und ich uns aufgemacht und in Richtung Süden begeben. Begleitet von perfektem Wetter ging es (um KM zu fressen ;-)) bis Gloggnitz auf der Autobahn dahin. Danach über das Preiner Gschaid und das Mürztal bis nach Gußwerk und von da an mitten durch Wildalpen. Bis dahin war es Mittag geworden und so speisten wir bei gemütlichen 25 °C in Palfau bei der Wasserlochklamm. Sehr lecker und flott. Weiter ging es dann durch das Gesäuse und von Admont aus direkt nach Süden über die Kaiserau und Hohentauern in Richtung Murau. Durch das Murtal ging es nach Westen und über die Turracher Höhe nach Kärnten.

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Turracher Höhe mit dem kleinen See oben

Weiter ging es dann nach Westen über die Nockalmstraße hinauf auf die Eisentalhöhe. Dort war es höchste Zeit für einen Kaffee und Kuchen. Der Café war erstklassig, der Kuchen war zwar ausm Packerl aber trotzdem frisch.

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Auf der Nockalmstraße gabs auch noch bisschen Schnee

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Bis da alles wieder saftig und frisch is wirds wohl noch bissl dauern, auf der Eisentalhöhe.

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Gute Laune nach Kaffee und Kuchen

Schließlich ging es durch das Drautal bis nach Oberdrauburg und über den Gailbergsattel (der trägt seinen Namen nicht um sonst! Sehr leiwande Strecke!) nach Kötschach-Mauthen. Im Hotel Gasthof Edelweis - Privatbrauerei Loncium haben wir dann unser Lager aufgeschlagen. Da die Küche leider auf Grund der vorgerückten Stunde bereits geschlossen war, mussten wir unser Glück woanders versuchen. Uns wurde das Restaurant Feistritzer empfohlen und konnten nichts schlechtes darüber sagen. Vor allem die Nachspeise: Schokostrudel mit Schokosauce war ganz nach unserem Geschmack.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Stella-Runde und mehr

Gleich am nächsten Morgen ging es über den Plöckenpass in Richtung Italien. Immer weiter in Richtung Westen, der Sella-Runde entgegen. Auch an bekannten Orten wie dem Passo Falzarego oder Cortina d'Ampezzo kamen wir vorbei. Das Wetter spielte alle Stückeln und so legten wir bei bester Laune und traumhaften Strecken einiges an Kilometern zurück.

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Traumhaftes Wetter und Landschaft in und um Cortina d'Ampezzo.


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Ein Vergleichsfoto gegen das von vor 4 Wochen.

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Braves Motorrad...niemals Mucken...auch nicht am Passo Falzarego...und der ist ganz schön steil.

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Nach dem Mittagessen in La Villa.

Leider war das Sella-Joch, aus uns unbekannten Gründen, gesperrt und so müssten wir nach Süden auf den Passo Campolongo ausweichen. War auch schön.

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Am Passo Pordoi

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Aussicht vom Passo Pordoi in Richtung Westen.

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Beweisfoto: ich war da!

Es ging dann über den Passo Pordoi (das ist ja kein Vergleich mit dem Motorrad vs. Auto) nach Alpa Penia und weiter auf den Fedaia Pass. Dort machten wir Rast um die unglaubliche Landschaft zu genießen und abzulichten.

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Der Lago Fedaia am Fedaia Pass, ein doppelter Stausee (wird von 2 Staumauern begrenzt)

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Die Schilderlandschaft am Passo Fedaia

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Im darunter liegenden Tal möchte ich nicht sein, wenn diese Staumauer bricht...

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Nochmal der hübsche See

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Im Winter kann man hier Skifahren. Als wir da waren, war es jedoch ruhig und beschaulich.

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Nochmal die Staumauer inkl Straße und die Umgebung

Die Strecke von Pieve di Cadore bis nach Lozzo di Cadore könnte man sich getrost sparen, die überzeugt leider weder landschaftlich noch von der Straße her. Da der Italiener größte Freude das Aufstellen von unnötigen 30er Beschränkungen, Sperrlinien und der absolute Favorit, Gegenverkehrsstücken mit Ampelregelungen ist, kommt man dort nur sehr gemächlich voran. Das war nix für uns.
In Mersano machten wir noch eine kurze Trink- und Tank-Pause und tankten sehr günstig für zarte 1.88€ den Liter Superbenzin. Da hauts einem ja.....na ihr könnt es euch denken.

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Tank- und Trinkpause in Mersano

Ungefähr gegen 21.00 sind wir wieder in Kötschach-Mauthen angekommen und mussten feststellen, dass weder unser Hotel noch das Lokal vom Vortag noch offen/Küche hatten. Aber wir verzagten nicht uns so fanden wir den sehr netten Erlenhof wo wir ganz ausgezeichnet zu Abend aßen.

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Rückfahrt nach Wien
Obwohl wir alle möglichen Wetterberichte (Laptop sei Dank!) konsultierten, konnte uns keiner soweit beruhigen, als das wir doch noch einen Tag dran hängten. Eine Kaltfront mit Temperaturstürzen um bis zu 30 °C wurde angekündigt mit Regen, teilweise Schneefall und viel Wind. Na Super!
Bereits um kurz nach 8 machten wir uns auf den Weg in Richtung Osten und versuchten wieder mal Kilometer zu fressen, anfangs auf der Bundesstraße, später dann auf der Autobahn. Erst bei Völkermarkt verließen wir die Autobahn und jausneten erstmal am Hauptplatz. Die größte Linzerschnitte, die mir je serviert wurde. Gut aber nicht sehr gut ;-) Es ging dann in Richtung Lavamünd und rauf über die Soboth nach Eibiswald. Bis dahin war das Wetter noch sonnig und warm. Doch kaum waren wir in Eibiswald zum Tanken abgestiegen, kam der erste gewittrige Regenschauer und wollte uns die Heimfahrt vermiesen. Also die Handschuhe auf die wasserdichten gewechselt und alle Lüftungsschlitze geschlossen und ab in Richtung Autobahn. Kaum auf dieser angekommen hörte der, mittlerweile zu einem feinen Nieselregen gewordene, Regen ganz auf. Also noch kurz auf der Südautobahn in Richtung Wien gefahren und dann aber gleich in Richtung Weiz abgebogen. Über Birkfeld, Ratten und den Feistritzsattel ging es der Heimat zu. Bedeckt aber trocken.
Selbst nach dem Wechsel war es weiterhin trocken und so zog es uns zu etwas essbarem. Die Wahl fiel auf das neu übernommene Lokal in Kaiserbrunn im Höllental. Außer uns war noch ein weiterer Tisch besetzt (ob die anderen Motorradler Angst vor den schwarzen Wolken hatten?). Das Essen war gut und reichlich.
Mittlerweile hatte uns, trotz allem Optimismus, die Regenfront eingeholt und so mussten wir das restliche Höllen- und teile des Klostertales in sanftem Regen fahren.
Der restliche Heimweg führte uns noch über die Weinberge von Mödling und Gumpoldskirchen.
Wieder einmal heißt es: Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut :-)

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Karte bei Google-Maps ansehen.

Alles in allem waren es ziemlich genau 1500 km in 3 Tagen und am zweiten Tag haben wir rund 24000 Höhenmeter zurückgelegt.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 19.05.2012, 18:48
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren, Reisen


Hier ein kurzes Foto als Vorgeschmack für den Bericht von meiner Motorradtour durch Norditalien und Südtirol am Wochenende :-)

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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 14.05.2012, 18:04
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren