Am Donnerstag noch Badewetter mit über 30 °C und nun heizen einige Nachbarn schon die Öfen an und es hat knapp über 10 °C und regnet. Sowas aber auch...
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Nach der Anstrengung am Dienstag, musste nun wieder eine Motorradtour her und damit die Michelle sowohl ein wenig gefordert wird, aber nicht gleich überfordert wird, hab ich eine bereits bekannte Strecke ausgesucht.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.

Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.

Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.

In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.

Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....

Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.

Das Schloss Murau von vorne aus

Der Innenhof vom Schloss

Beim Abstieg vom Schloss

Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)

Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.

Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...

Sieht schon nett aus, aber halt nass...

Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.

Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass

Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...

Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:

Die Trisselwand in der Abendsonne

Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.

Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.

Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.

In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.

Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....

Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.

Das Schloss Murau von vorne aus

Der Innenhof vom Schloss

Beim Abstieg vom Schloss

Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)

Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.

Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...

Sieht schon nett aus, aber halt nass...

Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.

Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass

Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...

Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:

Die Trisselwand in der Abendsonne

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Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Am Samstag waren Michelle, mein Onkel, dessen Freundin und ich auf einer kleinen aber feinen Tour durch Österreich. Klassisch gestartet ging es weiter über Kirchberg an der Pielach, wo die Konditorei natürlich sofort aufgesucht werden musste :-)
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.

Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!

Die Front des Gasthof Egger in Gollrad

So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.

Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Daten der Tour ansehen (Passwort geschützt)
Wens interessiert, erhällt gerne das Passwort von mir.
Anschließend ging es über Puchenstuben und den Josefsberg in Richtung Erlaufsee.

Die Abkühlung im rund 20 Grad warmen Wasser hat uns allen gut getan und nach rund 40 Minuten Rast ging es weiter in Richtung Süden nach Kapfenberg. Die Strecke gefällt mir einfach immer wieder gut :D Da es nun Zeit fürs Mittagessen war und sich Birkfeld nicht mehr ausging musste also einmal ein anderes Gasthaus herhalten. Zufällig sind wir dabei in Gasthof Egger in Gollrad auf den Gasthof Egger gestoßen. Fazit: Freundlich, schnell, exzellentes Essen und moderate Preise. Auf jeden Fall ein Tip für die Zukunft!

Die Front des Gasthof Egger in Gollrad

So wild ist uns der Wirt gar nicht erschienen...
Weiter ging es dann über die Fischbacher Alpen, Ratten und den Feistritzsattel in Richtung Ternitz. Da es mittlerweile schon dämmerte und wir keine Lust auf abendliche Begegnungen mit Rehen und ähnlichem auf der Straße hatten, brachte uns die S6 auf schnellstem Weg nach Hause.
Wetter war strahlend schön und mit bis zu 32 °C im Schatten fast schon zu warm zum Fahren, aber nur fast.

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Wens interessiert, erhällt gerne das Passwort von mir.
Damit auch bissl Auszeit von Mathe drin is war ich am Sonntag mit meinem Onkel und seiner Freundin auf ner Runde über Baden und Hals nach Puchberg, weiter über Ternitz nach Birkfeld.
Das obligatorische Essen im Birkfelderhof war wieder köstlich (Rahmeierschwammerlgulasch mit Knödel).
Anschließend ging es über Gasen und Pernegg nach Bruck an der Mur und von dort aus nach Leoben und Eisenerz. Die Strecke zwischen Leoben und Eisenerz ist einfach nur genial. Geile Aussicht, tolle Straßen und tolle Strecke. Was will man mehr. Blos Zeit zum Stehenbleiben und Fotos machen war leider keine. Wetter war den ganzen Tag über großartig. Angenehme 25 °C und kein Regen, sondern nur Sonne und ein manchmal ein kühlendes Lüftchen. So soll es sein!
Die Strecke weiter über Hieflau und Palfau zur Wasserlochschenke bei Wildalpen. (Hervorragende Topfenschnitte). Klassisch ging es dann über Mariazell, St. Aegyd a.N, Kernhof zur Kalten Kuchl, die obwohl des gewaltigen Gästeansturms des Sonntags noch ned kalt war und wir daher noch zu Abend essen konnten.
Da es mittlerweile schon recht spät war, ging es ohne Umweg über die Ramsau in Richtung Wien.
Damit der Eintrag ned zu trocken ist, zwei Bilder von der Rast bei der Wasserlochschenke im Gebirge...


Natürlich gibts auch wieder einen Plan von der Runde und unten den Link zu GM.

Karte bei Google-Maps ansehen
Das obligatorische Essen im Birkfelderhof war wieder köstlich (Rahmeierschwammerlgulasch mit Knödel).
Anschließend ging es über Gasen und Pernegg nach Bruck an der Mur und von dort aus nach Leoben und Eisenerz. Die Strecke zwischen Leoben und Eisenerz ist einfach nur genial. Geile Aussicht, tolle Straßen und tolle Strecke. Was will man mehr. Blos Zeit zum Stehenbleiben und Fotos machen war leider keine. Wetter war den ganzen Tag über großartig. Angenehme 25 °C und kein Regen, sondern nur Sonne und ein manchmal ein kühlendes Lüftchen. So soll es sein!
Die Strecke weiter über Hieflau und Palfau zur Wasserlochschenke bei Wildalpen. (Hervorragende Topfenschnitte). Klassisch ging es dann über Mariazell, St. Aegyd a.N, Kernhof zur Kalten Kuchl, die obwohl des gewaltigen Gästeansturms des Sonntags noch ned kalt war und wir daher noch zu Abend essen konnten.
Da es mittlerweile schon recht spät war, ging es ohne Umweg über die Ramsau in Richtung Wien.
Damit der Eintrag ned zu trocken ist, zwei Bilder von der Rast bei der Wasserlochschenke im Gebirge...


Natürlich gibts auch wieder einen Plan von der Runde und unten den Link zu GM.

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Am Freitag war ich mit der Bella auf einer kleinen Frühlingstour in Richtung Ennstal. Da wir aber erst gegen Mittag losgefahren sind und das Wetter nicht so wie wir wollte, drehten wir in Wildalpen um.
In und um Mariazell war es einfach unpackbar kalt. Auch in Wildalpen und Umgebung wars echt nicht schön temperaturmäßig, auch der Sonnenschein lies ein wenig zu Wünschen übrig.
Hier die Tour im Detail
Die Karte der Tour kann hier interaktiv betrachtet werden.
Sowohl in der KK als auch in Wildalpen haben wir uns an einem heißen Tee gelabt um wieder ein wenig Gefühl in die Finger zu bekommen.
In Wildalpen haben wir das Café Grabner besucht. War sehr freundlich, und die Fruchtschnitte war auch in Ordnung. Vermutlich keine kulinarische Meisterleistung aber voll in Ordnung. Ich werde/würde wieder hingehn.
Fotos von der Tour gibts auf Grund der Kälte und der daraus folgenden Fotographierfaulheit keine.
In und um Mariazell war es einfach unpackbar kalt. Auch in Wildalpen und Umgebung wars echt nicht schön temperaturmäßig, auch der Sonnenschein lies ein wenig zu Wünschen übrig.
Hier die Tour im Detail
Die Karte der Tour kann hier interaktiv betrachtet werden.
Sowohl in der KK als auch in Wildalpen haben wir uns an einem heißen Tee gelabt um wieder ein wenig Gefühl in die Finger zu bekommen.
In Wildalpen haben wir das Café Grabner besucht. War sehr freundlich, und die Fruchtschnitte war auch in Ordnung. Vermutlich keine kulinarische Meisterleistung aber voll in Ordnung. Ich werde/würde wieder hingehn.
Fotos von der Tour gibts auf Grund der Kälte und der daraus folgenden Fotographierfaulheit keine.

Eingeordnet unter: Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad-Touren
Am Samstag hätt es laut Wetterbericht ja ein super Wetter haben sollen. War dann zwar ned ganz so toll, aber es war oke. War mit meiner Maus im Waldviertel und ham dort die Straßen unsicher gemacht.
Hat klassisch gestartet übers Kamptal, Dobrastausee und Zwettl. Dann bissl in der Zwettler Umgebung rumgekurkt. Die Bundesstraßen waren größtenteils super zum Fahren, aber alles niedriger priorisierte war schon noch mehr ein Steinbruch als ne Straße. Ein Wahnsinn wieviel die da oben Streuen. Teilweise ist der Schnee am Straßenrand komplett mit Steinchen paniert. Wir waren auch exzellent und halbwegs günstig (zumindest Preiswert) im Gasthof zur goldenen Rose in Zwettl essen.
Adresse:
Gasthaus zur goldenen Rose
Dreifaltigkeitsplatz 3
3910 Zwettl
Hauptgericht zwischen 8 und 10€ bei ausreichend großen Portionen und echt verdammt gut. Suppe war auch exzellent.
Vor allem die Strecke nach Zwettl war von der Strecke und Landschaft her sehr nett, leider aber sehr viele Steine, sodass man mehr auf "obenbleiben" schauen musste, als aufs Fahren selbst. Das wird ja hoffentlich in ein paar Wochen besser sein.
Hier die Tour auf der Karte:

Hat klassisch gestartet übers Kamptal, Dobrastausee und Zwettl. Dann bissl in der Zwettler Umgebung rumgekurkt. Die Bundesstraßen waren größtenteils super zum Fahren, aber alles niedriger priorisierte war schon noch mehr ein Steinbruch als ne Straße. Ein Wahnsinn wieviel die da oben Streuen. Teilweise ist der Schnee am Straßenrand komplett mit Steinchen paniert. Wir waren auch exzellent und halbwegs günstig (zumindest Preiswert) im Gasthof zur goldenen Rose in Zwettl essen.
Adresse:
Gasthaus zur goldenen Rose
Dreifaltigkeitsplatz 3
3910 Zwettl
Hauptgericht zwischen 8 und 10€ bei ausreichend großen Portionen und echt verdammt gut. Suppe war auch exzellent.
Vor allem die Strecke nach Zwettl war von der Strecke und Landschaft her sehr nett, leider aber sehr viele Steine, sodass man mehr auf "obenbleiben" schauen musste, als aufs Fahren selbst. Das wird ja hoffentlich in ein paar Wochen besser sein.
Hier die Tour auf der Karte:

Heute war ich gemeinsam mit meinem Papa am Unterberg bei Hainfeld.
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
Wir fuhren bis zu einem kleinen Sattel nach dem Adamstal und gingen von dort aus den Weg 404 in Richtung Blochboden.
Der Weg geht zuerst über eine Forststraße und biegt nach rund 10 Minuten nach links in den Wald ab.
Der Weg wird immer steiler und endet auf dem rund 1200 m hohen Blochboden.
Nach einem spartanischen, aber sättigenden Mittagessen aus mitgebrachten Broten gings weiter in Richtung Unterberg. Die restlichen 140 Höhenmeter geht es über Almboden in Richtung endgültigen Gipfel.
Nach einigen Fotos ging es wieder zurück zum Auto, gleicher weg wie hinauf.

Beim Aufstieg auf den Blochboden

Der Lärchenwald beim Aufstieg

Perspektive...

Fichten im herbstlichen Gewande


Die traumhafte Aussicht vom Blochboden aus

Mittagessen :)

Hübsch, fast künstlerisch

Ein Teil des Gipfelplateaus des Blochbodens

Weiter hinauf auf den Unterberg

Schnee am Berg, ähm nein Schneeberg hieß er ja :D

Super Fernsicht, oder?


So schön war das Wetter =)
Nach dem Abstieg fuhren wir dann nach Michelbach zum Landgasthof Schwarzwallner.
Für mich gabs ne hervorragende Kürbisschaumsuppe gefolgt von einem Martinigansl mit Steinpilz-Semmelknödelfülle und Erdäpfelknödel. War sehr gut :)
War heute mit Mama und Gerhard im Nells (1180, Herbeckstraße Ecke Alseggerstraße).
Das Lokal wurde neu übernommen und Sonntags wird nun immer Brunch angeboten.
Als Vorspeise konnte man aus verschiedenen italienischen Vorspeisen wählen. Unter anderem gab es:
Mozarella mit Paradeisern, gegrillte Melanzani und Zuchini, Thunfisch-Bohnen-Misch (ka was es genau war, aber es war gut :D) und noch div. andere mediterrane Vorspeisen.
Man konnte sich dann an vier Hauptspeisen gütlich tun: Kalbsbraten (zart und hervorragend im Geschmack), Salbeihühnchen (leider nicht gekostet), Spinat-Lasagne (bisschen wenig Käse für meinen Geschmack, aber sonst sehr gut) sowie Bandnudeln mit einer Fischsauce (auch gut). Zu den Fleischspeisen konnte man sich noch so Spätzle dazunehmen.
Als Nachspeise gabs dann Tiramisu und/oder Käse.
Das ganze für 14,50€.
Ich fands super :))
@Marianne:
Das Lokal wurde neu übernommen und Sonntags wird nun immer Brunch angeboten.
Als Vorspeise konnte man aus verschiedenen italienischen Vorspeisen wählen. Unter anderem gab es:
Mozarella mit Paradeisern, gegrillte Melanzani und Zuchini, Thunfisch-Bohnen-Misch (ka was es genau war, aber es war gut :D) und noch div. andere mediterrane Vorspeisen.
Man konnte sich dann an vier Hauptspeisen gütlich tun: Kalbsbraten (zart und hervorragend im Geschmack), Salbeihühnchen (leider nicht gekostet), Spinat-Lasagne (bisschen wenig Käse für meinen Geschmack, aber sonst sehr gut) sowie Bandnudeln mit einer Fischsauce (auch gut). Zu den Fleischspeisen konnte man sich noch so Spätzle dazunehmen.
Als Nachspeise gabs dann Tiramisu und/oder Käse.
Das ganze für 14,50€.
Ich fands super :))
@Marianne:

Eingeordnet unter: Lokale, Beisl, Bars etc...
Diese geniale Nachspeise aßen wir im Sommer im Haubenlokal Post am See in Grundlsee (Stmk).

Creme Catalana mit Tonkabohnen

Dazu wurde Passionsfrucht(Maracuja)-Eis serviert
Na, schon hungrig?

Creme Catalana mit Tonkabohnen

Dazu wurde Passionsfrucht(Maracuja)-Eis serviert
Na, schon hungrig?
Eingeordnet unter: Lokale, Beisl, Bars etc...