Am Dienstag waren Michelle, Mama und ich sportlich und habn das Loser-Massiv zu Fuß umrundet.
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein

Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Am Montag sind Michelle und ich mit dem Motorrad über den Koppenpass, Gosau auf die Postalm gefahren.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.

Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm

Michelle in voller Fahrt

Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.

Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...

Saftige Weidelandschaft auf der Postalm

Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.

Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm

Michelle in voller Fahrt

Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.

Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...

Saftige Weidelandschaft auf der Postalm

Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren, youtube, video.google.com, etc...

Altauseersee mit Loser völlig Glatt

Altauseersee mit Loser mit Wellen

Ente? Ente!

Gasthaus Fischerhütte am Toplitzsee in Gössl

Meine Oma auf der Loserhütte auf dem Loser
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Am Donnerstag sind Michelle, Paula, meine Oma, mein Vater und ich zuerst nach St. Gilgen am Wolfgangsee und anschließend mit der 50 Jahre alten Seilbahn aufs 12er Horn gefahren.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Das Wetter war großartig und die Aussicht herrlich.

Die Bergstation der 12er Horn Bahn mit Blick auf den Wolfgangsee

Eine Distelblüte

Auch der kleine hier hat die Sonne genossen.

Gibts da echt keinen Ausweg?

Manzo?

Paragleiter beim Starten vom 12er Horn



Beim Gipfelsieg am Pillstein
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Gestartet sind wir in Altaussee von wo aus wir über Obertraun entlang am Hallstättersee über den Pass Gschütt Richtung Abtenau fuhren.
Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
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Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
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Am Dienstag starteten wir den Tag mit einer kleinen Wanderung/Spaziergang auf das große Gindlhorn 1259 m ü.d.M. ausgehend vom Gasthof Dachsteinblick in Wörschachwald nähe Tauplitz.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
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Von Altaussee geht es über den Koppensattel, Obertraun und entlang des Hallstättersees zum Pass Gschütt. Das enge Tal und die kurvige Straße sind großartig und überzeugen mit viel Fahrspaß.
Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
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Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
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Am 15. August war es wieder so weit. Das alljährliche Berge in Flammen im Steirischen Altaussee fand statt.
Das offizielle Rahmenprogramm startet immer schon am Nachmittag und beinhaltet Leistungsschaus von der örtlichen Feuerwehr, Paragleiter und Drachenfliegershows sowie Musik und kulinarische Unterhaltung.
Mit der kulinarik haben sie es hier im Salzkammergut auf den Veranstaltungen weniger. Beim Grundlseer See- und Saiblingsfest war das Essen um 18.00 Uhr aus, hier in Altaussee um 20.00 Uhr. Wie wollen die ein Geld machen?
Das Feuerwerk war ganz schön, leider haben wir jedoch nicht alles gesehn, da unser Beobachtungsstandort nur suboptimal war. Nächstes Jahr werden wir uns um einen besseren bemühen.
Trotzdem gibts die ein oder anderen Fotos.



Vor allem das klare Wetter hat die ganze Pracht des ländlichen Sternenhimmels zu Tage gebracht.
Ein Himmel den man in Wien einfach nie zu Gesicht bekommt und an dem man sich vermutlich nicht satt sehen kann.

Links das Loser-Massiv mit Beleuchtung mit dem direkten Übergang zur Trisselwand auf der Rechten Seite

Ein Ausschnitt des Ausseer Sternenhimmels, der auch mit Spiegelreflex Kamera nur suboptiomal abgelichtet werden konnte.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Das offizielle Rahmenprogramm startet immer schon am Nachmittag und beinhaltet Leistungsschaus von der örtlichen Feuerwehr, Paragleiter und Drachenfliegershows sowie Musik und kulinarische Unterhaltung.
Mit der kulinarik haben sie es hier im Salzkammergut auf den Veranstaltungen weniger. Beim Grundlseer See- und Saiblingsfest war das Essen um 18.00 Uhr aus, hier in Altaussee um 20.00 Uhr. Wie wollen die ein Geld machen?
Das Feuerwerk war ganz schön, leider haben wir jedoch nicht alles gesehn, da unser Beobachtungsstandort nur suboptimal war. Nächstes Jahr werden wir uns um einen besseren bemühen.
Trotzdem gibts die ein oder anderen Fotos.



Vor allem das klare Wetter hat die ganze Pracht des ländlichen Sternenhimmels zu Tage gebracht.
Ein Himmel den man in Wien einfach nie zu Gesicht bekommt und an dem man sich vermutlich nicht satt sehen kann.

Links das Loser-Massiv mit Beleuchtung mit dem direkten Übergang zur Trisselwand auf der Rechten Seite

Ein Ausschnitt des Ausseer Sternenhimmels, der auch mit Spiegelreflex Kamera nur suboptiomal abgelichtet werden konnte.
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