Wiedermal eine Motorradtour! Diesmal von Altaussee über den Pötschenpass nach Sankt Agatha und von dort aus auf die Halleralm.
Die Halleralm wirkt zwar nicht mehr wirklich wie eine Alm, weil zum einen der Weg durchwegs asphaltiert ist und andererseits dort keine Almhütten, sondern ein riesiges Gasthaus steht.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr nett.

Doch da muss ich auch schon mit dem Lob enden. Das Gasthaus "Halleralm" lässt mehr als zu wünschen übrig. Das Essen ist mittelmäßig, die Preise im oberen Bereich für bodenständige Küche und die Bedienung wirkt als wäre es ihr scheiß egal ob nun jemand etwas konsumiert oder nicht.
Sogern ich kulinarische Empfehlungen abgebe, so muss ich in diesem Fall davon abraten dem Gasthaus Halleralm einen Besuch abzustatten.
Dannach ging es weiter Richtung Hallstatt am Hallstättersee.
Mein Vater, Theresa und ich haben uns ein Elektroboot gemietet und eine kleine Runde auf dem See gedreht.
Hallstatt mit seinen beiden Kirchen

Die evangelische Kirche von Hallstatt und daneben das Beinhaus

Eine herrliche Villa am Ufer des Hallstättersees gegenüber von Hallstatt

Auch wenn der Postbus nun ja ÖBB- oder Bahnbus heißt, so gibt es doch hin und wieder noch Busse die an die alten erinnern. Doch wer hier genau hinsieht erkennt, dass hier jemand einen Schabernak getrieben hat. Wo sonst gibt es den Ostbus aus der Gemeinde CM (Centimeter?)?

Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Die Halleralm wirkt zwar nicht mehr wirklich wie eine Alm, weil zum einen der Weg durchwegs asphaltiert ist und andererseits dort keine Almhütten, sondern ein riesiges Gasthaus steht.
Der Ausblick war auf jeden Fall sehr nett.

Doch da muss ich auch schon mit dem Lob enden. Das Gasthaus "Halleralm" lässt mehr als zu wünschen übrig. Das Essen ist mittelmäßig, die Preise im oberen Bereich für bodenständige Küche und die Bedienung wirkt als wäre es ihr scheiß egal ob nun jemand etwas konsumiert oder nicht.
Sogern ich kulinarische Empfehlungen abgebe, so muss ich in diesem Fall davon abraten dem Gasthaus Halleralm einen Besuch abzustatten.
Dannach ging es weiter Richtung Hallstatt am Hallstättersee.
Mein Vater, Theresa und ich haben uns ein Elektroboot gemietet und eine kleine Runde auf dem See gedreht.
Hallstatt mit seinen beiden Kirchen

Die evangelische Kirche von Hallstatt und daneben das Beinhaus

Eine herrliche Villa am Ufer des Hallstättersees gegenüber von Hallstatt

Auch wenn der Postbus nun ja ÖBB- oder Bahnbus heißt, so gibt es doch hin und wieder noch Busse die an die alten erinnern. Doch wer hier genau hinsieht erkennt, dass hier jemand einen Schabernak getrieben hat. Wo sonst gibt es den Ostbus aus der Gemeinde CM (Centimeter?)?

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Eingeordnet unter: Allgemein, Ausseerland, Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad-Touren
Da unsere Füße noch immer ein wenig lediert waren von den letzten Ausflügen, ging die heutige Wanderung auf einen kleineren Berg.
Der Tressenstein ist, wenn man ihn vom Tressensattel aus besteigt, sogar so ein kleiner Spaziergang, dass ich ihn früher als "kleinsten Berg der Welt" titulierte. (Anm.: Wir fahren bereits das 17e Jahr ins Ausseerland auf Urlaub.)
Wenn man früher im Jahr kommt, gibt es kurz nach dem Einstieg eine Waldlichtung mit einer Unzahl von Himbeersträuchern zwischen die sich auch einige Walderdbeeren gesellen, welche gerade zu darauf warten vom fleissigen Wanderer gepflückt zu werden.
Nach einem kurzen aber relativ steilen Anstieg durch den Wald erreicht man den Gipfel auf xxxm Seehöhe.
Geht man an dem Fernsehsendemast vorbei und ein Stückchen in Richtung Nordwesten, dann gelangt man auf einen Felsvorsprung, genannt die Nase, von dem aus man einen besseren Blick auf die umliegenden Berge und Täler hat.
Hier sieht man ganz links die Ausläufer des Ausseer Zinken, gefolgt vom Dachsteingletscher und dem Sarstein. Die Siedlungen im Tal gehören zur Gemeinde Bad Aussee.

Das Westufer des Altausseersees säumt Teile der Gemeinde Altaussee.

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Der Tressenstein ist, wenn man ihn vom Tressensattel aus besteigt, sogar so ein kleiner Spaziergang, dass ich ihn früher als "kleinsten Berg der Welt" titulierte. (Anm.: Wir fahren bereits das 17e Jahr ins Ausseerland auf Urlaub.)
Wenn man früher im Jahr kommt, gibt es kurz nach dem Einstieg eine Waldlichtung mit einer Unzahl von Himbeersträuchern zwischen die sich auch einige Walderdbeeren gesellen, welche gerade zu darauf warten vom fleissigen Wanderer gepflückt zu werden.
Nach einem kurzen aber relativ steilen Anstieg durch den Wald erreicht man den Gipfel auf xxxm Seehöhe.
Geht man an dem Fernsehsendemast vorbei und ein Stückchen in Richtung Nordwesten, dann gelangt man auf einen Felsvorsprung, genannt die Nase, von dem aus man einen besseren Blick auf die umliegenden Berge und Täler hat.
Hier sieht man ganz links die Ausläufer des Ausseer Zinken, gefolgt vom Dachsteingletscher und dem Sarstein. Die Siedlungen im Tal gehören zur Gemeinde Bad Aussee.

Das Westufer des Altausseersees säumt Teile der Gemeinde Altaussee.

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Da Theresa zuvor noch nie Sommerrodelbahn gefahren ist, sind wir heute nach Strobl am Wolfgangsee zur Riesenrutschbahn gefahren.
Für die die Sommerrodeln nicht kennen: Es gibt einen Schlitten mit Rollen unten dran auf dem man über eine art Schlepplift auf Schienen bergauf gezogen wird. Oben angekommen klinkt sich das gefährt automatisch aus und man trägt seinen Schlitten zur eigentlichen Bahn. Diese Bahn kann man sich als sehr lange Metallrutsche vorstellen. Lenken tut das gefährt selbst und man selbst hat nur die Möglichkeit zu bremsen oder die Bremse zu lösen und so die Geschwindigkeit zu steuern.
In Strobl zahlt man für 6 mal Berg- und Talfahrt 30€.
Bei der Bergfahrt

Der malerische Blick auf den Wolfgangsee

Um die derweil gestiegenen Temperaturen besser "ertragen" zu können, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Wolfgangsee, der mit türkisblauem Wasser sehr angenehm überraschte. An der Wassertemperatur bleibt allerdings noch einiges zu Wünschen übrig.

Gleich dannach ging es weiter über die mautpflichtige Postalmstraße hinauf auf die Postalm - dem größten österreichischen, zusammenhängenden Almgebiet - von der man eine herrliche Aussicht hat und auch nett spazieren oder wandern kann.

Da es nun Zeit fürs Mittagessen war sind wir einem einladenden Wegweise zur Stroblerhütte, kurz unterhalb des höchsten mit Kraftfahrzeugen zu erreichenden Punktes, gefolgt.
Diese Gastwirtschaft ist wiedermal ein tolles Vorbild für alle, die sich ihre Gäste behalten wollen und diese wiedersehen wollen.
Sowohl das Essen als auch die Bedienung waren erstklassig. Die Semmelknödel in meiner Schwammerlrahmsauce vermutlich sogar die flaumigsten die ich je aß.
Auch die Preise waren sehr in Ordnung. Ich kann jedem nur meine volle Empfehlung aussprechen, sollte er in der Nähe sein, unbedingt die Stroblerhütte zu besuchen.

Von dem herrlichen Essen gestärkt, fuhren wir weiter die Postalmstraße und dann die B162 bis Abtenau. Über die B166 ging es dann in Richtung Hallstätter See über Rußbach am Pass Gschütt und Gosau nach Obertraun und von dort aus über den Koppenpass nach Hause.
Am Abend aßen wir dann herrlich zu Abend auf der Knödelalm in Knoppen bei Kainisch mit einem herrlichen Blick auf den vom Abendlicht beleuchteten Grimming.

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Für die die Sommerrodeln nicht kennen: Es gibt einen Schlitten mit Rollen unten dran auf dem man über eine art Schlepplift auf Schienen bergauf gezogen wird. Oben angekommen klinkt sich das gefährt automatisch aus und man trägt seinen Schlitten zur eigentlichen Bahn. Diese Bahn kann man sich als sehr lange Metallrutsche vorstellen. Lenken tut das gefährt selbst und man selbst hat nur die Möglichkeit zu bremsen oder die Bremse zu lösen und so die Geschwindigkeit zu steuern.
In Strobl zahlt man für 6 mal Berg- und Talfahrt 30€.
Bei der Bergfahrt

Der malerische Blick auf den Wolfgangsee

Um die derweil gestiegenen Temperaturen besser "ertragen" zu können, gönnten wir uns ein erfrischendes Bad im Wolfgangsee, der mit türkisblauem Wasser sehr angenehm überraschte. An der Wassertemperatur bleibt allerdings noch einiges zu Wünschen übrig.

Gleich dannach ging es weiter über die mautpflichtige Postalmstraße hinauf auf die Postalm - dem größten österreichischen, zusammenhängenden Almgebiet - von der man eine herrliche Aussicht hat und auch nett spazieren oder wandern kann.

Da es nun Zeit fürs Mittagessen war sind wir einem einladenden Wegweise zur Stroblerhütte, kurz unterhalb des höchsten mit Kraftfahrzeugen zu erreichenden Punktes, gefolgt.
Diese Gastwirtschaft ist wiedermal ein tolles Vorbild für alle, die sich ihre Gäste behalten wollen und diese wiedersehen wollen.
Sowohl das Essen als auch die Bedienung waren erstklassig. Die Semmelknödel in meiner Schwammerlrahmsauce vermutlich sogar die flaumigsten die ich je aß.
Auch die Preise waren sehr in Ordnung. Ich kann jedem nur meine volle Empfehlung aussprechen, sollte er in der Nähe sein, unbedingt die Stroblerhütte zu besuchen.

Von dem herrlichen Essen gestärkt, fuhren wir weiter die Postalmstraße und dann die B162 bis Abtenau. Über die B166 ging es dann in Richtung Hallstätter See über Rußbach am Pass Gschütt und Gosau nach Obertraun und von dort aus über den Koppenpass nach Hause.
Am Abend aßen wir dann herrlich zu Abend auf der Knödelalm in Knoppen bei Kainisch mit einem herrlichen Blick auf den vom Abendlicht beleuchteten Grimming.

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Da es am Dienst, den 14. August am Abend ein schweres Gewitter gab wurde Berge in Flammen auf den Ausweichtermin am 15. August zurückgegriffen.
Berge in Flammen ist ein Feuer und Pyrotechnikspektaktel, das jedes Jahr im Sommer in Altaussee statt findet. Dabei werden der Loser und die Trisselwand mit bengalischem Feuer beleuchtet und die Loserkrone sowie ein Teil des Gipfel der Trisselwand und der Altausseersee werden mit leuchtenden Öl-Benzin-Fässchen geschmückt.
Als Höhepunkt des Abends gibt es immer ein fullminantes Feuerwerk.
Die letzten Jahre waren leider für mich eher eine Enttäuschung, da die Veranstaltung entweder wörtlich ins Wasser gefallen ist oder aber das Feuerwerk eher spärlich ausgefallen.
Bis jetzt waren wir immer in Lichtersberg, einem Ortsteil von Altaussee, um das Spektaktel aus der Ferne zu beobachten. Der Vorteil daran: keine Menschenmassen wie am See und vor allem keine 8€ Eintritt.
Dieses Jahr war jedoch alles anders, worauf wir doch direkt am See waren und uns das Schauspiel von dort aus ansahen.
Dazu muss ich jetzt sagen, dass das sowohl die Bergbeleuchtung als auch das Feuerwerk wirklich beeindruckend waren.
Dazu noch ein paar Fotos um das zu verdeutlichen
Ein Teil des beleuchteten Sees und die vom bengalischen Feuer erleuchtete Trisselwand

Das nächtliche Altaussee

Einige Schnapschüsse vom Feuerwerk



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Berge in Flammen ist ein Feuer und Pyrotechnikspektaktel, das jedes Jahr im Sommer in Altaussee statt findet. Dabei werden der Loser und die Trisselwand mit bengalischem Feuer beleuchtet und die Loserkrone sowie ein Teil des Gipfel der Trisselwand und der Altausseersee werden mit leuchtenden Öl-Benzin-Fässchen geschmückt.
Als Höhepunkt des Abends gibt es immer ein fullminantes Feuerwerk.
Die letzten Jahre waren leider für mich eher eine Enttäuschung, da die Veranstaltung entweder wörtlich ins Wasser gefallen ist oder aber das Feuerwerk eher spärlich ausgefallen.
Bis jetzt waren wir immer in Lichtersberg, einem Ortsteil von Altaussee, um das Spektaktel aus der Ferne zu beobachten. Der Vorteil daran: keine Menschenmassen wie am See und vor allem keine 8€ Eintritt.
Dieses Jahr war jedoch alles anders, worauf wir doch direkt am See waren und uns das Schauspiel von dort aus ansahen.
Dazu muss ich jetzt sagen, dass das sowohl die Bergbeleuchtung als auch das Feuerwerk wirklich beeindruckend waren.
Dazu noch ein paar Fotos um das zu verdeutlichen
Ein Teil des beleuchteten Sees und die vom bengalischen Feuer erleuchtete Trisselwand

Das nächtliche Altaussee

Einige Schnapschüsse vom Feuerwerk



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Mein Onkel kam aus Wien her um mit Theresa und mir eine Motorradtour im Salzkammergut zu machen.
Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

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Startpunkt war Altaussee in der Steiermark. Von dort aus ging es über den Pötschenpass nach Bad Goisern, weiter nach am Hallstättersee entlang und in Richtung Gosau.
Von Gosau aus fuhren wir durch das Lammertal auf der B166 in Richtung Eben, dort sind wir auf die B99 gewechselt und über Radstadt hinein in die Radstädter Tauern.
Besonders das Lammertal und die Radstädter Tauern sind herrlich für Motorradfahrer, da die Straßen größtenteils sehr gut und breit ausgebaut sind und nicht so viel Autoverkehr ist bzw. war.
Von Tamsweg aus ging es dann auf der B96 in Richtung Murau, wo wir aber schon vor Murau nämlich in Rottenmann abgebogen sind und in Richtung Sölkpass fuhren.
Bevor wir allerdings den mächtigen Sölkpass bezwangen gab es einen Zwischenstop in Oberwölz Stadt, der kleinsten Stadt in der Steiermark. Diese feierte grad 1000 jähriges bestehen mit einem netten aber kleinen Fest.
Gestärkt und ausgeruht ging es weiter auf den mächtigen Sölkpass. Das erste mal, seit ich auf dem Sölkpass war, war schönes Wetter und man hat sich oben nicht den Allerwertesten abgefrohren.
Von Stein an der Enns ging es auf der Ennstalbundesstraße (B320) weiter Richtung Irdning über Mitterberg und Öblarn.
Zurück ging es dann über die Salzkammergutbundesstraße (B145) über Tauplit, Bad Mitterndorf und Bad Aussee nach Altaussee.
Insgesamt haben wir 280km zurückgelegt und eine sehr schöne Tour gemacht.
Der Bach vor dem Stadttor der Stadt Oberwölz

Beim erklimmen des Passes, Blick in Richtung Süden

Direkt auf dem Pass, Blickrichtung Nordosten

Kurz unterhalb des Passes, Blickrichtung Westen


Der Blick auf den mächtigen Grimming von Bad Mitterndorf aus

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Das Losermassiv im steirischen Salzkammergut besteht aus einigen Gipfeln wie zum Beispiel Loser, Hochanger, Greimuth, Bräuningzinken und einige kleinere.
Da der Losergipfel von Touristen (:P) überlaufen ist, beschlossen wir auf den Bräuningzinken zu gehen.
Diese kleine Wanderung startet vom Loser Parkplatz auf 1600m Seehöhe. Weiter gehts dann über den Augstsee in Richtung Bräuningalm. Eine kleine, extrem kalte Quelle spendet dort dem tapferen Wanderer wohlverdiente Erfrischung. Die Wassertemperatur beträgt dort etwa 6°C im Sommer.
Über einen kleinen Sattel geht es dann endlich zum eigentlichen Ziel, dem Bräuningzinken.
Das Ziel liegt auf 1899m Seehöhe und bietet eine herrliche Rundumsicht um die übrigen Berge und Gebirge.
Der Augstsee

Unser Ziel: Der Bräuningzinken

Idylle auf der Bräuningalm

Na, wer findet das Rindsviech?

Ein weiterer Gipfelsieg

Ein Blick ins tote Gebirge

Auch zum Gletscher des Dachsteinmassivs sieht man

Der Aufstieg dauert vom Parkplatz aus je nach Kondition zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.
Für den Abstieg muss man mit 1,5 bis 2 Stunden rechnen.
Für Verpflegung - abgesehen von Quellwasser - muss man selbst sorgen, aber sollte man nichts mitnehmen wollen, so kann man sich nach der Wanderung auf der Loserhütte einkehren und sich verbrauchte Kalorien wieder anfuttern.
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Da der Losergipfel von Touristen (:P) überlaufen ist, beschlossen wir auf den Bräuningzinken zu gehen.
Diese kleine Wanderung startet vom Loser Parkplatz auf 1600m Seehöhe. Weiter gehts dann über den Augstsee in Richtung Bräuningalm. Eine kleine, extrem kalte Quelle spendet dort dem tapferen Wanderer wohlverdiente Erfrischung. Die Wassertemperatur beträgt dort etwa 6°C im Sommer.
Über einen kleinen Sattel geht es dann endlich zum eigentlichen Ziel, dem Bräuningzinken.
Das Ziel liegt auf 1899m Seehöhe und bietet eine herrliche Rundumsicht um die übrigen Berge und Gebirge.
Der Augstsee

Unser Ziel: Der Bräuningzinken

Idylle auf der Bräuningalm

Na, wer findet das Rindsviech?

Ein weiterer Gipfelsieg

Ein Blick ins tote Gebirge

Auch zum Gletscher des Dachsteinmassivs sieht man

Der Aufstieg dauert vom Parkplatz aus je nach Kondition zwischen 1,5 und 2,5 Stunden.
Für den Abstieg muss man mit 1,5 bis 2 Stunden rechnen.
Für Verpflegung - abgesehen von Quellwasser - muss man selbst sorgen, aber sollte man nichts mitnehmen wollen, so kann man sich nach der Wanderung auf der Loserhütte einkehren und sich verbrauchte Kalorien wieder anfuttern.
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Das heutige Ziel unserer Wanderung waren die Lahngangseen im Toten Gebirge. Mit von der Partie waren meine Mutter, mein Vater, Theresa, Stefanie, Kathrin, Norbert und Birgit.
Das Wetter war zuerst durchaus nett und angenehm für eine Wanderung.
Gestartet sind wir beim Bergsteigerparkplatz im Ortsteil Schachen in Grundlsee.
Der Parkplatz liegt auf etwa 750m ü.d.M. und der vordere Lahngangsee auf 1490m. Somit sind knapp 750 Höhenmeter zu überwinden.
Der Weg beginnt auf einer Forststraße von der man sehr bald auf einen kleinen, sich windenden Waldweg abzweigt vom dem man hin und wieder einen hübschen Blick auf den Grundlsee und auf Gössl hat.



Beim Drausengatterl beginnt es dann alpiner zu werden und man geht ca auf Höhe der Baumgrenze entlang mächtiger Felsmauern weiter in Richtung der Seen.




Nach einem kurzen Blick auf die Vordernbachalm hat man den vorderen Lahngangsee auch schon beinahe erreicht.


Nachdem der Großteil von uns mutig genug war im kalten Gebirgssee zu Baden, gab es erstmal Mittagspause mit einer zünftigen Jause.

Nach kurzer Zeit bereits änderte sich das Wetter und ein nettes Sommergewitter zog auf.

Das hat uns ziemlich schnell dazu veranlasst den Rückweg anzutreten, den wir in erstaunlich kurzer Zeit bestritten haben. (Zumindest die meißten von uns ;-))
Nachdem wir jetzt bereits 2 mal nass geworden sind, einmal davon freiwillig, gingen wir gleich darauf noch einmal im Grundlsee baden.
Doch auch das wollten uns die Wettergötter nicht gönnen worauf wir bereits nach kurzer Zeit auch von oben wieder nass wurden, was uns den Badespass doch ein wenig verleidet hat.
Am Abend gingen wir gemütlich Abendessen auf der Blaaalm im Altaussee wo auch folgende nette Aufnahme von meinem Schatz vorm abendlich beleuchteten Losermassiv entstanden ist.

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Das Wetter war zuerst durchaus nett und angenehm für eine Wanderung.
Gestartet sind wir beim Bergsteigerparkplatz im Ortsteil Schachen in Grundlsee.
Der Parkplatz liegt auf etwa 750m ü.d.M. und der vordere Lahngangsee auf 1490m. Somit sind knapp 750 Höhenmeter zu überwinden.
Der Weg beginnt auf einer Forststraße von der man sehr bald auf einen kleinen, sich windenden Waldweg abzweigt vom dem man hin und wieder einen hübschen Blick auf den Grundlsee und auf Gössl hat.



Beim Drausengatterl beginnt es dann alpiner zu werden und man geht ca auf Höhe der Baumgrenze entlang mächtiger Felsmauern weiter in Richtung der Seen.




Nach einem kurzen Blick auf die Vordernbachalm hat man den vorderen Lahngangsee auch schon beinahe erreicht.


Nachdem der Großteil von uns mutig genug war im kalten Gebirgssee zu Baden, gab es erstmal Mittagspause mit einer zünftigen Jause.

Nach kurzer Zeit bereits änderte sich das Wetter und ein nettes Sommergewitter zog auf.

Das hat uns ziemlich schnell dazu veranlasst den Rückweg anzutreten, den wir in erstaunlich kurzer Zeit bestritten haben. (Zumindest die meißten von uns ;-))
Nachdem wir jetzt bereits 2 mal nass geworden sind, einmal davon freiwillig, gingen wir gleich darauf noch einmal im Grundlsee baden.
Doch auch das wollten uns die Wettergötter nicht gönnen worauf wir bereits nach kurzer Zeit auch von oben wieder nass wurden, was uns den Badespass doch ein wenig verleidet hat.
Am Abend gingen wir gemütlich Abendessen auf der Blaaalm im Altaussee wo auch folgende nette Aufnahme von meinem Schatz vorm abendlich beleuchteten Losermassiv entstanden ist.

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Da das Wetter heute wieder nicht ausreichend für eine Bergtour war, mussten wir uns mit ein bisschen Spazierngehen zufrieden geben.
Theresa und ich sind mit dem Motorrad zum Ödensee nähe Kainisch gefahren. Der Ödensee ist ein kleiner netter Moorsee der auch zum Baden gut geeignet ist, dafür wars aber leider zu kalt.


Dannach fuhren wir weiter zum Salzastausee bei Bad Mitterndorf.
Der Stausee ist normalerweise einige Meter tief, heute jedoch waren von dem mächtigen See nur 2 kleine Rinnsale über.
Der See bzw. die Staumauer wird derzeit vom "Verbund" saniert und daher wurde der See "ausgelassen".




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Theresa und ich sind mit dem Motorrad zum Ödensee nähe Kainisch gefahren. Der Ödensee ist ein kleiner netter Moorsee der auch zum Baden gut geeignet ist, dafür wars aber leider zu kalt.


Dannach fuhren wir weiter zum Salzastausee bei Bad Mitterndorf.
Der Stausee ist normalerweise einige Meter tief, heute jedoch waren von dem mächtigen See nur 2 kleine Rinnsale über.
Der See bzw. die Staumauer wird derzeit vom "Verbund" saniert und daher wurde der See "ausgelassen".




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Da es im steirischen Salzkammergut heute eher ein bescheidenes Wetter hatte, haben wir den Dachstein Rieseneishöhlen in Obertraun nahe Hallstatt einen Besuch abgestattet.
Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
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Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
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