Der erste freie Tag an dem schönes und stabiles Wetter herrschte war voriger Samstag. Leider hatte niemand Zeit mich zu begleiten und so zog ich allein los. Kurzum: Es war sehr schön und ich habs sehr genossen!

Hier bei der ersten Pause nachm Preiner Gscheid.

In Gollrad hab ich zu Mittag gegessen. Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis beim örtlichen Backhendl-Salat :D
Außerdem gabs noch ein kurzes Eis in Palfau bei der Wasserlochschenke und eine kurze Chill-Pause bei Wastl am Wald, weil die Fußrasten ein wenig Pause brauchten
.
Großartige Strecke und kaum Polizei (Mürztal war SW-Frei Oo), aber vorm Präbichl standen sie trotzdem. Ich hab brav gewunken

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: ca 500km
Minimale Höhe: 160 m ü N.N.
Maximale Höhe: 1230 m u N.N.
Insgesamt zurückgelegte Höhenmeter: 16000.

Hier bei der ersten Pause nachm Preiner Gscheid.

In Gollrad hab ich zu Mittag gegessen. Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis beim örtlichen Backhendl-Salat :D
Außerdem gabs noch ein kurzes Eis in Palfau bei der Wasserlochschenke und eine kurze Chill-Pause bei Wastl am Wald, weil die Fußrasten ein wenig Pause brauchten

Großartige Strecke und kaum Polizei (Mürztal war SW-Frei Oo), aber vorm Präbichl standen sie trotzdem. Ich hab brav gewunken


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Länge: ca 500km
Minimale Höhe: 160 m ü N.N.
Maximale Höhe: 1230 m u N.N.
Insgesamt zurückgelegte Höhenmeter: 16000.
Hinfahrt
Vorige Woche haben mein Onkel und ich uns aufgemacht und in Richtung Süden begeben. Begleitet von perfektem Wetter ging es (um KM zu fressen ;-)) bis Gloggnitz auf der Autobahn dahin. Danach über das Preiner Gschaid und das Mürztal bis nach Gußwerk und von da an mitten durch Wildalpen. Bis dahin war es Mittag geworden und so speisten wir bei gemütlichen 25 °C in Palfau bei der Wasserlochklamm. Sehr lecker und flott. Weiter ging es dann durch das Gesäuse und von Admont aus direkt nach Süden über die Kaiserau und Hohentauern in Richtung Murau. Durch das Murtal ging es nach Westen und über die Turracher Höhe nach Kärnten.

Turracher Höhe mit dem kleinen See oben
Weiter ging es dann nach Westen über die Nockalmstraße hinauf auf die Eisentalhöhe. Dort war es höchste Zeit für einen Kaffee und Kuchen. Der Café war erstklassig, der Kuchen war zwar ausm Packerl aber trotzdem frisch.

Auf der Nockalmstraße gabs auch noch bisschen Schnee

Bis da alles wieder saftig und frisch is wirds wohl noch bissl dauern, auf der Eisentalhöhe.

Gute Laune nach Kaffee und Kuchen
Schließlich ging es durch das Drautal bis nach Oberdrauburg und über den Gailbergsattel (der trägt seinen Namen nicht um sonst! Sehr leiwande Strecke!) nach Kötschach-Mauthen. Im Hotel Gasthof Edelweis - Privatbrauerei Loncium haben wir dann unser Lager aufgeschlagen. Da die Küche leider auf Grund der vorgerückten Stunde bereits geschlossen war, mussten wir unser Glück woanders versuchen. Uns wurde das Restaurant Feistritzer empfohlen und konnten nichts schlechtes darüber sagen. Vor allem die Nachspeise: Schokostrudel mit Schokosauce war ganz nach unserem Geschmack.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Stella-Runde und mehr
Gleich am nächsten Morgen ging es über den Plöckenpass in Richtung Italien. Immer weiter in Richtung Westen, der Sella-Runde entgegen. Auch an bekannten Orten wie dem Passo Falzarego oder Cortina d'Ampezzo kamen wir vorbei. Das Wetter spielte alle Stückeln und so legten wir bei bester Laune und traumhaften Strecken einiges an Kilometern zurück.

Traumhaftes Wetter und Landschaft in und um Cortina d'Ampezzo.

Ein Vergleichsfoto gegen das von vor 4 Wochen.

Braves Motorrad...niemals Mucken...auch nicht am Passo Falzarego...und der ist ganz schön steil.

Nach dem Mittagessen in La Villa.
Leider war das Sella-Joch, aus uns unbekannten Gründen, gesperrt und so müssten wir nach Süden auf den Passo Campolongo ausweichen. War auch schön.

Am Passo Pordoi

Aussicht vom Passo Pordoi in Richtung Westen.

Beweisfoto: ich war da!
Es ging dann über den Passo Pordoi (das ist ja kein Vergleich mit dem Motorrad vs. Auto) nach Alpa Penia und weiter auf den Fedaia Pass. Dort machten wir Rast um die unglaubliche Landschaft zu genießen und abzulichten.

Der Lago Fedaia am Fedaia Pass, ein doppelter Stausee (wird von 2 Staumauern begrenzt)

Die Schilderlandschaft am Passo Fedaia

Im darunter liegenden Tal möchte ich nicht sein, wenn diese Staumauer bricht...

Nochmal der hübsche See

Im Winter kann man hier Skifahren. Als wir da waren, war es jedoch ruhig und beschaulich.

Nochmal die Staumauer inkl Straße und die Umgebung
Die Strecke von Pieve di Cadore bis nach Lozzo di Cadore könnte man sich getrost sparen, die überzeugt leider weder landschaftlich noch von der Straße her. Da der Italiener größte Freude das Aufstellen von unnötigen 30er Beschränkungen, Sperrlinien und der absolute Favorit, Gegenverkehrsstücken mit Ampelregelungen ist, kommt man dort nur sehr gemächlich voran. Das war nix für uns.
In Mersano machten wir noch eine kurze Trink- und Tank-Pause und tankten sehr günstig für zarte 1.88€ den Liter Superbenzin. Da hauts einem ja.....na ihr könnt es euch denken.

Tank- und Trinkpause in Mersano
Ungefähr gegen 21.00 sind wir wieder in Kötschach-Mauthen angekommen und mussten feststellen, dass weder unser Hotel noch das Lokal vom Vortag noch offen/Küche hatten. Aber wir verzagten nicht uns so fanden wir den sehr netten Erlenhof wo wir ganz ausgezeichnet zu Abend aßen.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Rückfahrt nach Wien
Obwohl wir alle möglichen Wetterberichte (Laptop sei Dank!) konsultierten, konnte uns keiner soweit beruhigen, als das wir doch noch einen Tag dran hängten. Eine Kaltfront mit Temperaturstürzen um bis zu 30 °C wurde angekündigt mit Regen, teilweise Schneefall und viel Wind. Na Super!
Bereits um kurz nach 8 machten wir uns auf den Weg in Richtung Osten und versuchten wieder mal Kilometer zu fressen, anfangs auf der Bundesstraße, später dann auf der Autobahn. Erst bei Völkermarkt verließen wir die Autobahn und jausneten erstmal am Hauptplatz. Die größte Linzerschnitte, die mir je serviert wurde. Gut aber nicht sehr gut ;-) Es ging dann in Richtung Lavamünd und rauf über die Soboth nach Eibiswald. Bis dahin war das Wetter noch sonnig und warm. Doch kaum waren wir in Eibiswald zum Tanken abgestiegen, kam der erste gewittrige Regenschauer und wollte uns die Heimfahrt vermiesen. Also die Handschuhe auf die wasserdichten gewechselt und alle Lüftungsschlitze geschlossen und ab in Richtung Autobahn. Kaum auf dieser angekommen hörte der, mittlerweile zu einem feinen Nieselregen gewordene, Regen ganz auf. Also noch kurz auf der Südautobahn in Richtung Wien gefahren und dann aber gleich in Richtung Weiz abgebogen. Über Birkfeld, Ratten und den Feistritzsattel ging es der Heimat zu. Bedeckt aber trocken.
Selbst nach dem Wechsel war es weiterhin trocken und so zog es uns zu etwas essbarem. Die Wahl fiel auf das neu übernommene Lokal in Kaiserbrunn im Höllental. Außer uns war noch ein weiterer Tisch besetzt (ob die anderen Motorradler Angst vor den schwarzen Wolken hatten?). Das Essen war gut und reichlich.
Mittlerweile hatte uns, trotz allem Optimismus, die Regenfront eingeholt und so mussten wir das restliche Höllen- und teile des Klostertales in sanftem Regen fahren.
Der restliche Heimweg führte uns noch über die Weinberge von Mödling und Gumpoldskirchen.
Wieder einmal heißt es: Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut :-)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Alles in allem waren es ziemlich genau 1500 km in 3 Tagen und am zweiten Tag haben wir rund 24000 Höhenmeter zurückgelegt.
Vorige Woche haben mein Onkel und ich uns aufgemacht und in Richtung Süden begeben. Begleitet von perfektem Wetter ging es (um KM zu fressen ;-)) bis Gloggnitz auf der Autobahn dahin. Danach über das Preiner Gschaid und das Mürztal bis nach Gußwerk und von da an mitten durch Wildalpen. Bis dahin war es Mittag geworden und so speisten wir bei gemütlichen 25 °C in Palfau bei der Wasserlochklamm. Sehr lecker und flott. Weiter ging es dann durch das Gesäuse und von Admont aus direkt nach Süden über die Kaiserau und Hohentauern in Richtung Murau. Durch das Murtal ging es nach Westen und über die Turracher Höhe nach Kärnten.

Turracher Höhe mit dem kleinen See oben
Weiter ging es dann nach Westen über die Nockalmstraße hinauf auf die Eisentalhöhe. Dort war es höchste Zeit für einen Kaffee und Kuchen. Der Café war erstklassig, der Kuchen war zwar ausm Packerl aber trotzdem frisch.

Auf der Nockalmstraße gabs auch noch bisschen Schnee

Bis da alles wieder saftig und frisch is wirds wohl noch bissl dauern, auf der Eisentalhöhe.

Gute Laune nach Kaffee und Kuchen
Schließlich ging es durch das Drautal bis nach Oberdrauburg und über den Gailbergsattel (der trägt seinen Namen nicht um sonst! Sehr leiwande Strecke!) nach Kötschach-Mauthen. Im Hotel Gasthof Edelweis - Privatbrauerei Loncium haben wir dann unser Lager aufgeschlagen. Da die Küche leider auf Grund der vorgerückten Stunde bereits geschlossen war, mussten wir unser Glück woanders versuchen. Uns wurde das Restaurant Feistritzer empfohlen und konnten nichts schlechtes darüber sagen. Vor allem die Nachspeise: Schokostrudel mit Schokosauce war ganz nach unserem Geschmack.

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Stella-Runde und mehr
Gleich am nächsten Morgen ging es über den Plöckenpass in Richtung Italien. Immer weiter in Richtung Westen, der Sella-Runde entgegen. Auch an bekannten Orten wie dem Passo Falzarego oder Cortina d'Ampezzo kamen wir vorbei. Das Wetter spielte alle Stückeln und so legten wir bei bester Laune und traumhaften Strecken einiges an Kilometern zurück.

Traumhaftes Wetter und Landschaft in und um Cortina d'Ampezzo.

Ein Vergleichsfoto gegen das von vor 4 Wochen.

Braves Motorrad...niemals Mucken...auch nicht am Passo Falzarego...und der ist ganz schön steil.

Nach dem Mittagessen in La Villa.
Leider war das Sella-Joch, aus uns unbekannten Gründen, gesperrt und so müssten wir nach Süden auf den Passo Campolongo ausweichen. War auch schön.

Am Passo Pordoi

Aussicht vom Passo Pordoi in Richtung Westen.

Beweisfoto: ich war da!
Es ging dann über den Passo Pordoi (das ist ja kein Vergleich mit dem Motorrad vs. Auto) nach Alpa Penia und weiter auf den Fedaia Pass. Dort machten wir Rast um die unglaubliche Landschaft zu genießen und abzulichten.

Der Lago Fedaia am Fedaia Pass, ein doppelter Stausee (wird von 2 Staumauern begrenzt)

Die Schilderlandschaft am Passo Fedaia

Im darunter liegenden Tal möchte ich nicht sein, wenn diese Staumauer bricht...

Nochmal der hübsche See

Im Winter kann man hier Skifahren. Als wir da waren, war es jedoch ruhig und beschaulich.

Nochmal die Staumauer inkl Straße und die Umgebung
Die Strecke von Pieve di Cadore bis nach Lozzo di Cadore könnte man sich getrost sparen, die überzeugt leider weder landschaftlich noch von der Straße her. Da der Italiener größte Freude das Aufstellen von unnötigen 30er Beschränkungen, Sperrlinien und der absolute Favorit, Gegenverkehrsstücken mit Ampelregelungen ist, kommt man dort nur sehr gemächlich voran. Das war nix für uns.
In Mersano machten wir noch eine kurze Trink- und Tank-Pause und tankten sehr günstig für zarte 1.88€ den Liter Superbenzin. Da hauts einem ja.....na ihr könnt es euch denken.

Tank- und Trinkpause in Mersano
Ungefähr gegen 21.00 sind wir wieder in Kötschach-Mauthen angekommen und mussten feststellen, dass weder unser Hotel noch das Lokal vom Vortag noch offen/Küche hatten. Aber wir verzagten nicht uns so fanden wir den sehr netten Erlenhof wo wir ganz ausgezeichnet zu Abend aßen.

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Rückfahrt nach Wien
Obwohl wir alle möglichen Wetterberichte (Laptop sei Dank!) konsultierten, konnte uns keiner soweit beruhigen, als das wir doch noch einen Tag dran hängten. Eine Kaltfront mit Temperaturstürzen um bis zu 30 °C wurde angekündigt mit Regen, teilweise Schneefall und viel Wind. Na Super!
Bereits um kurz nach 8 machten wir uns auf den Weg in Richtung Osten und versuchten wieder mal Kilometer zu fressen, anfangs auf der Bundesstraße, später dann auf der Autobahn. Erst bei Völkermarkt verließen wir die Autobahn und jausneten erstmal am Hauptplatz. Die größte Linzerschnitte, die mir je serviert wurde. Gut aber nicht sehr gut ;-) Es ging dann in Richtung Lavamünd und rauf über die Soboth nach Eibiswald. Bis dahin war das Wetter noch sonnig und warm. Doch kaum waren wir in Eibiswald zum Tanken abgestiegen, kam der erste gewittrige Regenschauer und wollte uns die Heimfahrt vermiesen. Also die Handschuhe auf die wasserdichten gewechselt und alle Lüftungsschlitze geschlossen und ab in Richtung Autobahn. Kaum auf dieser angekommen hörte der, mittlerweile zu einem feinen Nieselregen gewordene, Regen ganz auf. Also noch kurz auf der Südautobahn in Richtung Wien gefahren und dann aber gleich in Richtung Weiz abgebogen. Über Birkfeld, Ratten und den Feistritzsattel ging es der Heimat zu. Bedeckt aber trocken.
Selbst nach dem Wechsel war es weiterhin trocken und so zog es uns zu etwas essbarem. Die Wahl fiel auf das neu übernommene Lokal in Kaiserbrunn im Höllental. Außer uns war noch ein weiterer Tisch besetzt (ob die anderen Motorradler Angst vor den schwarzen Wolken hatten?). Das Essen war gut und reichlich.
Mittlerweile hatte uns, trotz allem Optimismus, die Regenfront eingeholt und so mussten wir das restliche Höllen- und teile des Klostertales in sanftem Regen fahren.
Der restliche Heimweg führte uns noch über die Weinberge von Mödling und Gumpoldskirchen.
Wieder einmal heißt es: Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut :-)

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Alles in allem waren es ziemlich genau 1500 km in 3 Tagen und am zweiten Tag haben wir rund 24000 Höhenmeter zurückgelegt.
Hier ein kurzes Foto als Vorgeschmack für den Bericht von meiner Motorradtour durch Norditalien und Südtirol am Wochenende :-)

Endlich schönes Wetter voriges Wochenende und der Samstag ist gleich mal vollständig dem KHD gewidmet gewesen. Allein deswegen schon mussten wir natürlich das Wetter für eine Motorradtour nutzen. So sind Michelle, Mia, mein Onkel, seine Freundin und ich unterwegs gewesen und haben Niederösterreich und die Steiermark sicherer gemacht (bei so vielen Sanis ;-)).
Das Wetter hat sich echt ausgezahlt und wir hatten teilweise über 30 °C im Schatten und das Ende April.

Moi

Das Wetter war echt großartig.

Das letzte bisschen Kraft hat Michelle aus ihrer Maschine heute gequetscht...

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~460 km
Das Wetter hat sich echt ausgezahlt und wir hatten teilweise über 30 °C im Schatten und das Ende April.

Moi

Das Wetter war echt großartig.

Das letzte bisschen Kraft hat Michelle aus ihrer Maschine heute gequetscht...

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Länge der Tour: ~460 km
Hier noch gschwind eine Übersicht über eine der letzten Motorradtouren.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 392 km.

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Länge der Tour: 392 km.
Eingeordnet unter: Motorrad-Touren
Seit ungefähr einem halben Jahr steht auf meiner ToDo-Liste, dass ich die hier gebloggten Motorrad-Touren schön formatiert zusammenfassen möchte und in eine Übersicht einfügen will. Das hab ich nun endlich geschafft und das Ergebnis könnt ihr euch auf Motorrad-Touren ansehen.
Ideen und Verbesserungsvorschläge könnt ihr gerne bei den Kommentaren hinterlassen.
Ideen und Verbesserungsvorschläge könnt ihr gerne bei den Kommentaren hinterlassen.
Nachdem das Motorrad noch immer nicht in die verdiente Winterruhe durfte, hab ich es wenigstens zu einem kleinen Ausritt bewegt am Dienstag. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: 27.12. und es is so schön und warm, dass man problemlos in Niederösterreich Motorradl fahren kann. Traumhaft!
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören

Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
Da ich jedoch den Entschluss recht spontan gefasst habe und dementsprechend nicht viel Zeit für Planung hatte, wurde die Tour recht fantasielos.

Wenn das nicht ein typisches Winterbild ist...

Auch die übrige Landschaft ist schon fast im Winterkleid.

Das Motorrad ist schmutzig aber dafür fährt es sich gut ;-)

Schneeberg von Puchberg gesehen aus, jaja dort liegt schon Schnee.
Am Rückweg wars teilweise schon bissal kalt, vor allem auf den Zehen und Fingern, wenn die Sonne weg war. Aber he, das darf einem zwischen Weihnachten und Silvester ned stören


Von Ternitz aus gesehen: Der Schneeberg.
Natürlich gibts auch ein kleines Video von der Route: Hier zwischen Miesenbach und Puchberg am Schneeberg

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GPS-Track spar ich mir zum raufladen, is zu unspektakulär.
Obwohl im Kalender NFS lernen den ganzen Sonntag eingetragen waren, haben Michelle und ich uns dann doch entschlossen das schöne Wetter zu nutzen und die Motorräder noch einmal gegen Westen zu treiben. Wer weiß wie oft wir noch die Chance haben werden dieses Jahr.
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.

Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)

Michelle nach dem Ochssattel

Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom

Auch in Kirchberg wars noch ganz schön

Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten

Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)

Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 290 km
GPS-Track
Mit ein wenig Starthilfe-Spray ließ sich Michelles Maschinchen auch sofort dazu überreden zu starten. Da wir das aber 1.) relativ spontan entschieden 2.) kaum Zeit hatten und 3.) viel zu spät aufgestanden sind für eine ordentliche Tour, entschlossen wir uns einfach mal der Kalten Kuchl einen letzten Besuch abzustatten und uns dort den Bauch vollzuschlagen.
Obwohls in Wien nicht ganz so nebelig wie die Tage davor war, war es auch nicht ganz klar und so erhofften wir uns, dass die letzten Nebelfetzen wohl ab dem Gießhübel verschwinden würden. Dem war nicht ganz so, aber für Anfang November darf man nicht klagen.

Das ist blauer Himmel!!!! Sowas gabs bei uns schon ewig nimma
Laut der Chefin von der KK war der Sonntag der erste Tag seit 2 Wochen ohne strahlendem Sonnenschein. Scheiß Timing ;-)

Michelle nach dem Ochssattel

Für Anfang November aber wunderschön
Anschließend ging es über Hohenberg und Tradigist nach Kirchberg an der Pielach zu unserer Lieblingskonditorei (Café Konditorei Wieseneder, Melkerstraße 12). Da wir es aber schon sehr eilig hatten und die Bäuche mehr als gut gefüllt waren, nahmen wir uns nur ein paar Sachen für zu Hause mit. Natürlich mussten darunter auch die einfach unglaublich guten, epischen, gustatorischorgasmisch Fruchtschüsserl dabei sein. Diese haben alles was eine gute Süßsspeise ausmacht: Mürbteig, Schokocreme, Schokosauce, Marzipan, Creme und Früchte. Omnomnomnom

Auch in Kirchberg wars noch ganz schön

Aus dem Pielachtal in Richtung Nordosten

Da zieht schon wieder Nebel auf im Tale, stört aber meine schönste Mitfahrerin nicht :-)

Wir sind mit der Sonne im Rücken in Richtung nach Hause gefahren.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 290 km
GPS-Track
Das muss man dem September echt lassen, so schön war es selten. So verregnet der Juli und August waren, so schön war jetzt der September und auch Anfang Oktober hat es noch über 20 °C und jeden Tag wolkenfreier blauer Himmel und Sonnenschein. Das macht einfach gute Laune.
Nachdem wir uns halbwegs ausgeschlafen hatten, das neue Navi von Michelle (Geburtstagsgeschenk) am Motorrad montiert hatten, haben wir uns auf gemacht ins Pielachtal um das Navi zu testen und ein wenig zu Jausnen. Leider hatte unsere Stamm-Konditorei zu wegen Urlaub.
Das Ersatz-Lokal konnte nur wenig überzeugen mit miesem Service, kleinen Portionen und minderer Qualität.

HERRLICH!

Schaut so aus, als würde Michelle ihr Geschenk gefallen :-)

So schaut das Ding live und verbaut aus.

Die Befestigung im Detail
Für interessierte: Das Navi ist ein Garmin Zümo 210. Wasserdicht, staubdicht, stoßfest und mit Handschuhen bedienbar. Inklussive Befestigung fürs Motorrad und Auto und div. Ladekabel.
Montage am Motorrad war ohne Probleme in 5 Minuten durchführbar! Top!
Umso schöner war jedoch die Abendstimmung auf der Burg Plankenstein beim Texingtal.

Die Burg Plankenstein in der Abendsonne


Eingang zum inneren Burghof, dort gibts ein nett aussehendes Lokal

Aussicht gibts auch!

Inklussive Burgkatze

Ein richtiger Altweibersommer
Schön wars, leider wirds schon wieder so früh finster :/ Der Herbst naht in großen Schritten.
Nachdem wir uns halbwegs ausgeschlafen hatten, das neue Navi von Michelle (Geburtstagsgeschenk) am Motorrad montiert hatten, haben wir uns auf gemacht ins Pielachtal um das Navi zu testen und ein wenig zu Jausnen. Leider hatte unsere Stamm-Konditorei zu wegen Urlaub.
Das Ersatz-Lokal konnte nur wenig überzeugen mit miesem Service, kleinen Portionen und minderer Qualität.

HERRLICH!

Schaut so aus, als würde Michelle ihr Geschenk gefallen :-)

So schaut das Ding live und verbaut aus.

Die Befestigung im Detail
Für interessierte: Das Navi ist ein Garmin Zümo 210. Wasserdicht, staubdicht, stoßfest und mit Handschuhen bedienbar. Inklussive Befestigung fürs Motorrad und Auto und div. Ladekabel.
Montage am Motorrad war ohne Probleme in 5 Minuten durchführbar! Top!
Umso schöner war jedoch die Abendstimmung auf der Burg Plankenstein beim Texingtal.

Die Burg Plankenstein in der Abendsonne


Eingang zum inneren Burghof, dort gibts ein nett aussehendes Lokal

Aussicht gibts auch!

Inklussive Burgkatze

Ein richtiger Altweibersommer
Schön wars, leider wirds schon wieder so früh finster :/ Der Herbst naht in großen Schritten.
Gestern war NFS-Kurs und es stand Angewandte Psychologie und Streßbewältigung am Programm und das bei diesem herrlichen spätsommerlichen Hochdruckwetter. Nunja, kann man nix machen. Nach einem gemütlichen Abend bei Bier und Schnitzi mit Thoo und Mathias hab ich mich am Sonntag aufs frisch servicierte Motorrad geschwungen und hab mich gen Süden aufgemacht. Natürlich erst nach ausgiebigem Ausschlafen, so kam ich erst gegen 11 Uhr weg und wusste nicht genau wo hin und vor allem nicht wie.
Das ergab sich aber alsbald und so fand ich mich rund 1 Stunde später auf der Abfahrt von der S6 bei Gloggnitz wieder. Von da an ging das Kurvenräubern los und über die enge Straße hinauf nach Kranichberg über den Wechsel auf den Feistritzsattel.

Schwups schon ist man drüben in der St. Eeiermark. Denen dürfte wieder mal das Budget für Straßen fehlen. Kaum ist man über die Landesgrenze beginnt der Bitumen-Fleckerlteppich.
Bei unerwartet aber angenehm wenig Verkehr ging es in Richtung Süden nach Birkfeld.
Da kam mir die Idee, doch wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad essen zu wollen, aber nicht gleich, weil das sind noch einige Kilometer und das halt ich ned durch mim Hunger. Also erstmal beim Gasthof zum Hirschen eine Kürbiscremesuppe verputzt und nach kurzer Rast hinauf auf die Teichalm gemacht.

Gasthof zum Hirschen - Birkfeld
Was sich dort an Menschenmassen herumtreibt, egal bei welchem Wetter, ist ein Wahnsinn. Nach einigen kurvigen weiteren Kilometern mit herrlicher Aussicht und hübschen Schräglagen war ich zurück in Birkfeld und es ging über die Fischbacher Alpen ins Mürztal und dort nach einer Mini-Etappe auf der S6 nach Turnau.

Kurze Pause, die Kühe waren anfangs neugierig, sind jedoch schnell wieder zum Tagesgeschäft übergegangen
Über den Seebergsattel erreichte ich dann das schon heiß ersehnte Gollrad, wo auch ein herrlicher Backhendel-Salat auf mich wartete. Mjam!
Nachdem ich mit einem später dazugestoßenen Motorradler ein wenig Benzin-Talk geführt hatte verabschiedeten wir uns in unterschiedliche Himmelsrichtungen, denn ich musste geschwind in Richtung Norden, stand die Sonne doch schon schief und ich wollte noch die Autobahn erreichen, bevor es vollständig dunkel wurde.
Vorbei an Gußwerk, Mariazell und über meine geliebte Strecke am Wastel am Wald hinab ins Pielachtal wo die Sonne schon die letzten Hügelspitzen in ein sanftes Abendrot tauchte.

Für eine Jause in Kirchberg an der Pielach war keine Zeit mehr, außerdem war ich noch immer voll vom hervoragenden Backhendelsalat, also ging es ohne Pause weiter nach Lilienfeld.
Nun hieß es Nerven bewahren. Die Strecke Lilienfeld-Hainfeld ist ohne Zweifel die mühsamste im Umkreis von 100km, ständig 70er Beschränkungen, wenig Überholmöglichkeiten und zweifelhaft schöne Aussicht. Nunja, auch das ging vorbei und nach einem kurzen Schwung über den Schöpfl war ich auch schon wieder an der Allander Autobahn.

Ein herrlich entspannender Tag bei traumhaftem Wetter und gutem Essen. Herz was willst du mehr!
Noch einmal RTW fahren und dann kommt Michelle wieder, juhu =)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 450 km
GPS-Track
Das ergab sich aber alsbald und so fand ich mich rund 1 Stunde später auf der Abfahrt von der S6 bei Gloggnitz wieder. Von da an ging das Kurvenräubern los und über die enge Straße hinauf nach Kranichberg über den Wechsel auf den Feistritzsattel.

Schwups schon ist man drüben in der St. Eeiermark. Denen dürfte wieder mal das Budget für Straßen fehlen. Kaum ist man über die Landesgrenze beginnt der Bitumen-Fleckerlteppich.
Bei unerwartet aber angenehm wenig Verkehr ging es in Richtung Süden nach Birkfeld.
Da kam mir die Idee, doch wieder mal beim Wilden Wirten in Gollrad essen zu wollen, aber nicht gleich, weil das sind noch einige Kilometer und das halt ich ned durch mim Hunger. Also erstmal beim Gasthof zum Hirschen eine Kürbiscremesuppe verputzt und nach kurzer Rast hinauf auf die Teichalm gemacht.

Gasthof zum Hirschen - Birkfeld
Was sich dort an Menschenmassen herumtreibt, egal bei welchem Wetter, ist ein Wahnsinn. Nach einigen kurvigen weiteren Kilometern mit herrlicher Aussicht und hübschen Schräglagen war ich zurück in Birkfeld und es ging über die Fischbacher Alpen ins Mürztal und dort nach einer Mini-Etappe auf der S6 nach Turnau.

Kurze Pause, die Kühe waren anfangs neugierig, sind jedoch schnell wieder zum Tagesgeschäft übergegangen
Über den Seebergsattel erreichte ich dann das schon heiß ersehnte Gollrad, wo auch ein herrlicher Backhendel-Salat auf mich wartete. Mjam!
Nachdem ich mit einem später dazugestoßenen Motorradler ein wenig Benzin-Talk geführt hatte verabschiedeten wir uns in unterschiedliche Himmelsrichtungen, denn ich musste geschwind in Richtung Norden, stand die Sonne doch schon schief und ich wollte noch die Autobahn erreichen, bevor es vollständig dunkel wurde.
Vorbei an Gußwerk, Mariazell und über meine geliebte Strecke am Wastel am Wald hinab ins Pielachtal wo die Sonne schon die letzten Hügelspitzen in ein sanftes Abendrot tauchte.

Für eine Jause in Kirchberg an der Pielach war keine Zeit mehr, außerdem war ich noch immer voll vom hervoragenden Backhendelsalat, also ging es ohne Pause weiter nach Lilienfeld.
Nun hieß es Nerven bewahren. Die Strecke Lilienfeld-Hainfeld ist ohne Zweifel die mühsamste im Umkreis von 100km, ständig 70er Beschränkungen, wenig Überholmöglichkeiten und zweifelhaft schöne Aussicht. Nunja, auch das ging vorbei und nach einem kurzen Schwung über den Schöpfl war ich auch schon wieder an der Allander Autobahn.

Ein herrlich entspannender Tag bei traumhaftem Wetter und gutem Essen. Herz was willst du mehr!
Noch einmal RTW fahren und dann kommt Michelle wieder, juhu =)

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: ~ 450 km
GPS-Track