Den Ostersonntag haben Michelle und ich für unsere erster Motorrad-Ausfahrt dieses Jahr genutzt. Ganz klassisch ging es über die Ramsau in die Kalte Kuchl auf ein Schnitzerl mit Erdäpfelsalat und anschließend weiter über St. Aegyd und Kernhof nach Mariazell. Über den Josefsberg ging es durch das noch ziemlich verschneite Puchenstuben ins Pielachtal und einen kleinen Abstecher über Texing und die Burg Plankenstein. Das Ende macht der Schöpfl und die A21. Schön wars und ein wunderbarer Einstieg in die diesjährige Motorradsaison.

Die Kalte Kuchl - gut besucht wie eh und je.

Motorräder vor der Schneebedeckten Rax

Die Burg Plankenstein bei Texing



Ein Minipanorama aus dem Burghof der Burg Plankenstein

Die Kalte Kuchl - gut besucht wie eh und je.

Motorräder vor der Schneebedeckten Rax

Die Burg Plankenstein bei Texing



Ein Minipanorama aus dem Burghof der Burg Plankenstein
Nun ist es schon mehr als 2 Monate her, dass ich diese Uhr von meinen lieben Freunden und Michelle bekommen habe und erst jetzt komm ich dazu auch Bilder davon hier online zu stellen.
Es handelt sich um eine HKS Commander Titan Pro MK II.
Neben dem Gehäuse und dem Armband welche beide aus Titan gefertigt sind hat die Uhr als Besonderheit Tritium betriebene Markierungen an allen drei Zeigern und den Ziffernmarkierungen. Auch die Lünette hat eine eingebaute Tritiumgaslichtquelle.



Die perfekte Uhr für Lichtjukies wie mich :D
Im Ernst: Bis jetzt bin ich höchst zufrieden mit der Uhr und haben Tag neue Freude daran. Gut ablesbar, hohe Ganggenauikgkeit, sehr kratzfestes Glas, auch das Titanarmband schlägt sich sehr gut und ist bequem. Einziger Verbesserungsvorschlag wäre eine etwas schmälere Lünette und ein bisschen größeres Ziffernblatt, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
Danke nochmal an alle edlen Schenker :-)
Es handelt sich um eine HKS Commander Titan Pro MK II.
Neben dem Gehäuse und dem Armband welche beide aus Titan gefertigt sind hat die Uhr als Besonderheit Tritium betriebene Markierungen an allen drei Zeigern und den Ziffernmarkierungen. Auch die Lünette hat eine eingebaute Tritiumgaslichtquelle.



Die perfekte Uhr für Lichtjukies wie mich :D
Im Ernst: Bis jetzt bin ich höchst zufrieden mit der Uhr und haben Tag neue Freude daran. Gut ablesbar, hohe Ganggenauikgkeit, sehr kratzfestes Glas, auch das Titanarmband schlägt sich sehr gut und ist bequem. Einziger Verbesserungsvorschlag wäre eine etwas schmälere Lünette und ein bisschen größeres Ziffernblatt, aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
Danke nochmal an alle edlen Schenker :-)
Eingeordnet unter: Allgemein
Einen Abend in Gastein habe ich für einen Spaziergang durch den Ort genutzt und die Abendstimmung im Ort und beim Wasserfall einzufangen. Sind ganz nett geworden find ich.












Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Spät aber doch gibt es den zweiten Teil der Fotoserie vom Skifahren:

Bad Hofgastein Ski Panorama Abend


Gruppenfoto Gastein

Gruppenfoto beim Mittagessen

Und noch ein Gruppenfoto



Die Hängebrücke, immer ein beliebtes Fotomotiv

Mathias beim Wedeln

Mathias Gastein

Michelle beim Wedeln


Das Panorama beim Mittagessen




Theo auf der Hängebrücke

Theo beim Wedeln


Bad Hofgastein Ski Panorama Abend


Gruppenfoto Gastein

Gruppenfoto beim Mittagessen

Und noch ein Gruppenfoto



Die Hängebrücke, immer ein beliebtes Fotomotiv

Mathias beim Wedeln

Mathias Gastein

Michelle beim Wedeln


Das Panorama beim Mittagessen




Theo auf der Hängebrücke

Theo beim Wedeln

Vorige Woche waren Alex, Clemens, Fru, Mathias, Marietta, Michelle, Niko, Saskia, Theo und ich in Gastein und haben den Schnee für etwas wintersportliche Betätigung genutzt.
Nachdem der Föhn die ersten drei Tage gewütet hat und daher die meisten Lifte in Gastein gesperrt waren, sind wir nach Dienten am Hochkönig ausgewichen und haben so mit einer Klatsche noch ein komplett neues Skigebiet kennen gelernt. Vor allem der Funpark hat es uns dort sehr angetan :)
Natürlich sind dabei auch wieder einige nette Fotos entsanden und die möchte ich hier natürlich festhalten. Der erste Teil der Serie zeigt die Bilder aus Sportgastein:

Beschneiter Gipfel im Wind in Sportgastein




Ein Schneeengel




Der Theo im neuen Outfit in Sportgastein

Nachdem der Föhn die ersten drei Tage gewütet hat und daher die meisten Lifte in Gastein gesperrt waren, sind wir nach Dienten am Hochkönig ausgewichen und haben so mit einer Klatsche noch ein komplett neues Skigebiet kennen gelernt. Vor allem der Funpark hat es uns dort sehr angetan :)
Natürlich sind dabei auch wieder einige nette Fotos entsanden und die möchte ich hier natürlich festhalten. Der erste Teil der Serie zeigt die Bilder aus Sportgastein:

Beschneiter Gipfel im Wind in Sportgastein




Ein Schneeengel




Der Theo im neuen Outfit in Sportgastein

Vorigen Sonntag waren Michelle und ich gemeinsam mit Anna und Mathias in der Wachau und haben uns bei beinahe Sommerlichen Temperaturen von bis zu 20 °C (Anfang November!) einen schönen Tag gemacht. Von Dürrnstein aus sind wir einen für mich neuen Weg auf die Ruine hinauf gewandert und anschließend haben wir noch ein verspätetes Mittagessen beim Hotel Kirchenwirt in Weißenkirchen in der Wachau genossen.
Prädikat: Gehobene Preisklasse, aber sehr gutes Essen.

Weinlaub Dürrnstein

Bunter Baum vor blauem Himmel Wachau

Michelle am Weg nach Dürrnstein

Dürrnstein im Herbst

Felsen in Herbstsonne

Mathias Abendsonne Dürrnstein

Mathias und Anna Wachau

Anna Mathias und ich Wachau

Anna und Michelle am Felsen Dürrnstein

Michelle beim Klettern
Prädikat: Gehobene Preisklasse, aber sehr gutes Essen.

Weinlaub Dürrnstein

Bunter Baum vor blauem Himmel Wachau

Michelle am Weg nach Dürrnstein

Dürrnstein im Herbst

Felsen in Herbstsonne

Mathias Abendsonne Dürrnstein

Mathias und Anna Wachau

Anna Mathias und ich Wachau

Anna und Michelle am Felsen Dürrnstein

Michelle beim Klettern
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Etwas spät möchte ich noch einige der Fotos von Hamburg präsentieren - besser spät als nie ;-)
Unseren dritten Tag im Hamburg haben wir am Boot verbracht und dabei endlich die Sonne genossen, die uns die Tage bisher abging. Es ging mit den öffentlichen Schiffen Kreuz und Quer durch den Hamburger Hafen.

Architektur im Hafen

Architektur im Hafen Hamburg

Trockendock Hamburg

Yvonne an Deck

Berni an Deck in Hamburg

Und nochmal Berni und Yvonne an Deck



Elbbrücke Hafen Hamburg

Elbphilharmonie und Speicherstadt bei Schönwetter

Häuser im Dunst eines Auspuff-Schlotes

Kräne im Hamburg Hafen

Halle am Fischmarkt Hamburg

Ich an Deck

Da haben wir am Abend König der Lowen, das Musical, gesehen.

Michelle an Deck

Michelle und ich vor Elbphilharmonie

Radar mit Flaggen

Raddampfer Hamburg

Sankt Trinititatis Kirche Hamburg

Speicherstadt mit Gerüst Hamburg

Speicherstadt mit Kran Hamburg

Strassenkreuzung Backsteinbauten Hamburg

Die Orgel der St Michaelis Kirche

Und noch ein Bild der Orgel in der St.Michaelis Kirche Hamburg

Backsteinbauten Hamburg
Unseren dritten Tag im Hamburg haben wir am Boot verbracht und dabei endlich die Sonne genossen, die uns die Tage bisher abging. Es ging mit den öffentlichen Schiffen Kreuz und Quer durch den Hamburger Hafen.

Architektur im Hafen

Architektur im Hafen Hamburg

Trockendock Hamburg

Yvonne an Deck

Berni an Deck in Hamburg

Und nochmal Berni und Yvonne an Deck



Elbbrücke Hafen Hamburg

Elbphilharmonie und Speicherstadt bei Schönwetter

Häuser im Dunst eines Auspuff-Schlotes

Kräne im Hamburg Hafen

Halle am Fischmarkt Hamburg

Ich an Deck

Da haben wir am Abend König der Lowen, das Musical, gesehen.

Michelle an Deck

Michelle und ich vor Elbphilharmonie

Radar mit Flaggen

Raddampfer Hamburg

Sankt Trinititatis Kirche Hamburg

Speicherstadt mit Gerüst Hamburg

Speicherstadt mit Kran Hamburg

Strassenkreuzung Backsteinbauten Hamburg

Die Orgel der St Michaelis Kirche

Und noch ein Bild der Orgel in der St.Michaelis Kirche Hamburg

Backsteinbauten Hamburg
Vor nun mittlerweile zwei Wochen konnte ich nach etwas weniger als 9 Jahren Vereinszugehörigkeit nun die letzte Ausbildungsstufe als Sanitäter, die in Österreich derzeit möglich ist, abschließen - mit Auszeichnung versteht sich ;-)
Angefangen habe ich als Zivildiener im Novemberturnus 2006. Nach rund 2 Monaten habe ich dann den Rettungssanitäter (RS) abgeschlossen und am Ende meines Zivildienstes, den ich fast ausschließlich am Krankentransportwagen (KTW) verbracht habe, habe ich die interne Weiterbildung zum zweiten Sanitäter auf dem Rettungswagen (RTW) gemacht.
Nach dem Zivildienst bin ich dem Verein als ehrenamtlicher treu geblieben und konnte so als 2. Sanitäter auf der Notfallrettung, im Krankentransport, im Organtransport, Ärztefunkdienst und im Katastrophenhilfsdienst (damals noch Katastrophenschutzzug, kurz K-Zug) erste Erfahrungen sammeln. So ging das bis 2011 und von da an war ich in der Ausbildung zum Notfallsanitäter (NFS), welche ich im Winter 2011 auch mit Auszeichnung (jaja ich weiß Selbstlob stinkt - mir egal!) abgeschlossen habe.
Im Jahr darauf folgten dann die Ausbildung zur allgemeinen Notfallkompetenz Arzneimittellehre (NFS NKA) und allgemeine Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion (NFS NKV).
So habe ich mir dann mit regelmäßigen Diensten als Lenker und transportführendem Sanitäter auf dem Rettungswagen die Zeit vertrieben und weil das ja noch nicht ausreichend Freizeit reduziert ist, habe ich auch noch die Leitung der Sanitätsgruppe übernehmen dürfen, in der ich mittlerweile tatkräftige Unterstützung von zwei meiner besten Freunde erhalte.
Im Frühling dieses Jahres hat nun dann der vorerst letzte Teil meiner medizinischen Ausbildung angefangen - jener zum Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz Intubation und Beatmung (NFS NKI). Neben dem theoretischen Kurs im Ausmaß von 30 Stunden, inkludiert dieser ein noch mindestens 80 stündiges Praktikum in einem geeigneten Krankenhaus, bei dem man die praktischen Aspekte der Atemwegsicherung lernen und verinnerlichen soll (allen voran natürlich die endotracheale Intubation).
Die kommisionelle Abschlussprüfung besteht im Anschluss an den Kurs aus 3 Teilgebieten - Recht, Anatomie sowie Atemwegmanagement sowie einem Praxisbeispiel. Meine Fragen waren btw: "Voraussetzungen für die Anwendung aller Notkompetenzen", "Aufbau, Funktion und Lage des Kehlkopfes inkl. nervöser Versorgung" sowie "Indikation, Kontraindikation, Komplikationen, Vorteile und Nachteile des Larynxtubus".
Obwohl die Fragen kurz und bündig klingen, bedarf es für die ausreichende Beantwortung doch relativ viel Zeit. Bei den Praxisbeispielen schließlich musste jeder Teilnehmer des Kurses einmal als Teamleiter ein Advanced-Life-Support Beispiel leiten, welches schließlich in einer endotrachealen Intubation mündete.
Der langen Rede kurzer Sinn: Habe fertig!

Und hier noch der selbstgemachte Special NKI Badge von meiner Maus:

Special NKI Badge
Für alle die noch was über die Notfallsanitäter Ausbildung lesen wollen, sei der Wikipedia-Artikel empfohlen. Ist allerdings etwas dürftig.
Angefangen habe ich als Zivildiener im Novemberturnus 2006. Nach rund 2 Monaten habe ich dann den Rettungssanitäter (RS) abgeschlossen und am Ende meines Zivildienstes, den ich fast ausschließlich am Krankentransportwagen (KTW) verbracht habe, habe ich die interne Weiterbildung zum zweiten Sanitäter auf dem Rettungswagen (RTW) gemacht.
Nach dem Zivildienst bin ich dem Verein als ehrenamtlicher treu geblieben und konnte so als 2. Sanitäter auf der Notfallrettung, im Krankentransport, im Organtransport, Ärztefunkdienst und im Katastrophenhilfsdienst (damals noch Katastrophenschutzzug, kurz K-Zug) erste Erfahrungen sammeln. So ging das bis 2011 und von da an war ich in der Ausbildung zum Notfallsanitäter (NFS), welche ich im Winter 2011 auch mit Auszeichnung (jaja ich weiß Selbstlob stinkt - mir egal!) abgeschlossen habe.
Im Jahr darauf folgten dann die Ausbildung zur allgemeinen Notfallkompetenz Arzneimittellehre (NFS NKA) und allgemeine Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion (NFS NKV).
So habe ich mir dann mit regelmäßigen Diensten als Lenker und transportführendem Sanitäter auf dem Rettungswagen die Zeit vertrieben und weil das ja noch nicht ausreichend Freizeit reduziert ist, habe ich auch noch die Leitung der Sanitätsgruppe übernehmen dürfen, in der ich mittlerweile tatkräftige Unterstützung von zwei meiner besten Freunde erhalte.
Im Frühling dieses Jahres hat nun dann der vorerst letzte Teil meiner medizinischen Ausbildung angefangen - jener zum Notfallsanitäter mit besonderer Notfallkompetenz Intubation und Beatmung (NFS NKI). Neben dem theoretischen Kurs im Ausmaß von 30 Stunden, inkludiert dieser ein noch mindestens 80 stündiges Praktikum in einem geeigneten Krankenhaus, bei dem man die praktischen Aspekte der Atemwegsicherung lernen und verinnerlichen soll (allen voran natürlich die endotracheale Intubation).
Die kommisionelle Abschlussprüfung besteht im Anschluss an den Kurs aus 3 Teilgebieten - Recht, Anatomie sowie Atemwegmanagement sowie einem Praxisbeispiel. Meine Fragen waren btw: "Voraussetzungen für die Anwendung aller Notkompetenzen", "Aufbau, Funktion und Lage des Kehlkopfes inkl. nervöser Versorgung" sowie "Indikation, Kontraindikation, Komplikationen, Vorteile und Nachteile des Larynxtubus".
Obwohl die Fragen kurz und bündig klingen, bedarf es für die ausreichende Beantwortung doch relativ viel Zeit. Bei den Praxisbeispielen schließlich musste jeder Teilnehmer des Kurses einmal als Teamleiter ein Advanced-Life-Support Beispiel leiten, welches schließlich in einer endotrachealen Intubation mündete.
Der langen Rede kurzer Sinn: Habe fertig!

Und hier noch der selbstgemachte Special NKI Badge von meiner Maus:

Special NKI Badge
Für alle die noch was über die Notfallsanitäter Ausbildung lesen wollen, sei der Wikipedia-Artikel empfohlen. Ist allerdings etwas dürftig.
Am zweiten Tag ging es gleich nach dem Frühstück zum U-Bootsmuseum U-434 welches im Hafen von Hamburg ankert. Nach einem Tip von Andreas haben Michelle und ich eine Führung durch dieses Uboot - eines der größten nicht atomarbetriebenen Ubooten das je gebaut wurde - gemacht.

U434-Turm

Ich vorm Uboot U434

Notfallboje U434

Uboot Schott U434

Abstieg zwischen den Decks

U434 Torpedo

Brücke Uboot

Fahrstand Uboot U434

Fahrtregler U434

Kommunikationszentrale U434

Periskop Stangen Versenkung Uboot

Schlafplatz im Maschinenraum U434

Steuerung Elektromotoren U434

Tauchtiefenregler Christbaum U434
Anschließend ging es durch den alten Elbtunnel nach Steinwerder einer Insel südlich von Hamburg.

Blick aus dem alten Elbtunnel

Blick durch den alten Elbtunnel

Michelle und ich in Steinwerder

Panorama von Steinwerder aus

Elbphilharmonie im Grau

Berni und Yvonne in Steinwerder
Am Abend ging es dann ins Musical König der Löwen, auf das ich von Michelle eingeladen wurde. Obwohl Musicals nicht ganz meins sind, war es doch ein sehr netter Abend.

U434-Turm

Ich vorm Uboot U434

Notfallboje U434

Uboot Schott U434

Abstieg zwischen den Decks

U434 Torpedo

Brücke Uboot

Fahrstand Uboot U434

Fahrtregler U434

Kommunikationszentrale U434

Periskop Stangen Versenkung Uboot

Schlafplatz im Maschinenraum U434

Steuerung Elektromotoren U434

Tauchtiefenregler Christbaum U434
Anschließend ging es durch den alten Elbtunnel nach Steinwerder einer Insel südlich von Hamburg.

Blick aus dem alten Elbtunnel

Blick durch den alten Elbtunnel

Michelle und ich in Steinwerder

Panorama von Steinwerder aus

Elbphilharmonie im Grau

Berni und Yvonne in Steinwerder
Am Abend ging es dann ins Musical König der Löwen, auf das ich von Michelle eingeladen wurde. Obwohl Musicals nicht ganz meins sind, war es doch ein sehr netter Abend.


