Am Montag wurde das Wetter langsam besser und so nutzten wir die trockene Zeit und begaben uns auf den Motorrädern in Richtung Kleinsölk.
Die Tour war ja bereits bekannt und im Gasthof Dachsteinruh konnten wir wieder mal sehr gut essen. Die Strecke ins kleine Sölktal ist auch nett, wobei die kleinen Dörfer ständig mit Geschwigkeitslimits protzen. Ca 400 m vor Ende der Straße darf man dann 4,5€ Maut löhnen um zum eigentlichen Talgrund zu fahren. Zahlt sich für Motorradfahrer definitiv NICHT aus. Da lieber bei der Mautstelle umdrehen.
Die kleine Sölk wird bei Hochwasser gar sehr groß und hat voriges(?) Jahr ziemliche Schäden im gesamten Tal angerichtet.
Ruhig wars...
Na, wer hats gebaut?
Das Breitlahntal liegt von Bergen umringt von denen nach dem vielen Regen der letzten Tage einige Wasserfälle das Wasser talwärts fließen lassen.
Beinahe fliegend hat sie mit den Schneebällen herumgeworfen. Und das am 25. Juli...
Ich muss es wiederholen: Es war der 25. Juli und überall war Schnee!!!
Vergleicht das Foto doch mal mit dem von der Woche davor
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Die Tour war ja bereits bekannt und im Gasthof Dachsteinruh konnten wir wieder mal sehr gut essen. Die Strecke ins kleine Sölktal ist auch nett, wobei die kleinen Dörfer ständig mit Geschwigkeitslimits protzen. Ca 400 m vor Ende der Straße darf man dann 4,5€ Maut löhnen um zum eigentlichen Talgrund zu fahren. Zahlt sich für Motorradfahrer definitiv NICHT aus. Da lieber bei der Mautstelle umdrehen.
Die kleine Sölk wird bei Hochwasser gar sehr groß und hat voriges(?) Jahr ziemliche Schäden im gesamten Tal angerichtet.
Ruhig wars...
Na, wer hats gebaut?
Das Breitlahntal liegt von Bergen umringt von denen nach dem vielen Regen der letzten Tage einige Wasserfälle das Wasser talwärts fließen lassen.
Beinahe fliegend hat sie mit den Schneebällen herumgeworfen. Und das am 25. Juli...
Ich muss es wiederholen: Es war der 25. Juli und überall war Schnee!!!
Vergleicht das Foto doch mal mit dem von der Woche davor
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Track
Vorige Woche haben Michelle und ich uns aufgemacht, die verregnete Tour vom Vorjahr bei besserem Wetter zu wiederholen. Obwohl das Wetter die letzten Wochen nie wirklich stabil war, so hatten wir doch die Gelegenheit diese Tour ganz ohne Regen zu genießen.
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Damit auch wieder mal etwas sportliches hier steht: Vorigen Mittwoch haben wir bei erstaunlich stabilem Sommerwetter die Loser Umrundung hinter uns gebracht.
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:
Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken
Die Rückseite vom Losermassiv
Latschen so weit das Auge reicht
Die schönste Wandermaus weit und breit
Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.
Hier noch ein paar Bilder von der Runde:
Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken
Die Rückseite vom Losermassiv
Latschen so weit das Auge reicht
Die schönste Wandermaus weit und breit
Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.
GPS-Track der Wanderung
Am Samstag haben Michelle und ich uns mit vollgepackten Motorrädern auf die Reise in die Steiermark gemacht. Von der letzten Tour inspiriert sind wir nicht über die klassische Tour gefahren, sondern über eine neue.
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)
Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht
Blick auf Eisenerz
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)
Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht
Blick auf Eisenerz
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Heute war ich mit meinem Onkel und dessen Freundin unterwegs das schöne Sommerwetter ausnutzen und endlich mal wieder gemeinsam Motorradfahren, nachdem das die letzten Monate nie ging.
Wir haben eine klassische Strecke mit einigen (neuen) Abstechern gewählt, die das ganze ganz gehörig aufgepeppt haben.
So haben wir uns den faaden Teil rund um Hainfeld gespart, indem wir über Stollberg gefahren sind und im Pielachtal haben wir anstatt der direkten Route, die über das Texingtal gewählt. Letztes ist extrem empfehlenswert. Lauter kleine Straßerln mit vielen Kurven und wunderschöner Landschaft.
Da es Mittags sehr heiß wurde, haben wir uns bei einem Bad im Lunzer See ein wenig abgekühlt und sind anschließend beim Egger-Wirt in Gollrad zum verspäteten Mittagessen eingekehrt. Essen war gut und Portionen anständig.
Anschließend ging es mit gefüllten Bäuchen weiter in Richtung Südosten, nämlich über Turnau und Veitsch in Richtung Ratten. Dabei fährt man über Alpl, was auch eine sehr empfehlenswerte Strecke ist.
Nach einer blutzuckersteigernden Eis-Pause in Ratten im örtlichen Dorfcafé ging es über den Feistritzsattel und den Ramser Sattel zurück zur S6, die uns dann auch nach Hause brachte, da es mittlerweile schon recht spät geworden ist und uns der Umweg über das Höllental zu lang gedauert hätte.
Für Fotos war leider keine Zeit. Ein Video habe ich aber gemacht, das werde ich in den nächsten Tagen mal nachreichen. Muss ich erst bissl bearbeiten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Nach langer Zeit gibts auch wieder mal einen GPS-Track.
Wir haben eine klassische Strecke mit einigen (neuen) Abstechern gewählt, die das ganze ganz gehörig aufgepeppt haben.
So haben wir uns den faaden Teil rund um Hainfeld gespart, indem wir über Stollberg gefahren sind und im Pielachtal haben wir anstatt der direkten Route, die über das Texingtal gewählt. Letztes ist extrem empfehlenswert. Lauter kleine Straßerln mit vielen Kurven und wunderschöner Landschaft.
Da es Mittags sehr heiß wurde, haben wir uns bei einem Bad im Lunzer See ein wenig abgekühlt und sind anschließend beim Egger-Wirt in Gollrad zum verspäteten Mittagessen eingekehrt. Essen war gut und Portionen anständig.
Anschließend ging es mit gefüllten Bäuchen weiter in Richtung Südosten, nämlich über Turnau und Veitsch in Richtung Ratten. Dabei fährt man über Alpl, was auch eine sehr empfehlenswerte Strecke ist.
Nach einer blutzuckersteigernden Eis-Pause in Ratten im örtlichen Dorfcafé ging es über den Feistritzsattel und den Ramser Sattel zurück zur S6, die uns dann auch nach Hause brachte, da es mittlerweile schon recht spät geworden ist und uns der Umweg über das Höllental zu lang gedauert hätte.
Für Fotos war leider keine Zeit. Ein Video habe ich aber gemacht, das werde ich in den nächsten Tagen mal nachreichen. Muss ich erst bissl bearbeiten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Nach langer Zeit gibts auch wieder mal einen GPS-Track.
Eingeordnet unter: Motorrad-Touren
Vorigen Donnerstag haben Michelle und ich endlich wieder mal Zeit für eine längere Motorradtour gehabt. Wetter hat ausnahmsweise auch mal mitgespielt und so sind wir bereits am frühen Vormittag unterwegs gewesen in den Bezirk Lilienfeld. Da die von uns geplante Strecke ins Pielachtal leider gesperrt war mussten wir uns eine Ausweichroute suchen und sind dann ohne Umweg über Puchenstuben zum Josefsberg und in weiterer Folge nach Mariazell gekommen.
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.
Ausblick von Annaberg in Richtung Norden
Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 530km
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.
Ausblick von Annaberg in Richtung Norden
Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 530km
Wunderbar, 6 Stunden lernen und ein einser, das gibts nur selten, leider.
Eingeordnet unter: Technische Chemie, Uni