Nachdem das Wetter heute wieder massiv zu wünschen übrig gelassen hat (11 °C und Dauerregen, Ende Juli...), haben wir nach einem kleinen Einkaufsbummel in Bad Aussee das Salzbergwerk in Altaussee besucht.
Anfänglich erfährt man etwas über die Entstehung der Salzvorkommen und die Entdeckung der Salzvorkomnisse in Altausse. Anschließend betritt man einen Teil des 68km langen Stollensystems.
Der erste Teil des Stollens ist noch mit Steinen rundum befestigt. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert
Nach rund 350m erreicht man die sog. Salzgrenze. Davor befindet man sich in reinem Kalkgestein und erst danach ist besteht der Berg aus Haselgebirge.
Die späteren Stollen sind mit Holzbolen gesichert und lassen teilweise einen Blick auf das Gestein zu.
Der Altar in der Kapelle der Heiligen Barbara
Barbara von Nikomedien ist die Schutzpatronin der Bergleute und aus diesem Grund wurde ihr im Bergwerk eine Kapelle erbaut. Der Altar besteht aus rund 30cm dicken Salzsteinen, welche von hinten beleuchtet werden. Dies ergibt die rötliche Färbung des Altars.
Obwohl mit Lampen nachgeholfen, sieht man hier auch die rötliche Färbung des Salzgesteins auf Grund von Eisenoxid, das im Haselgebirge vorhanden ist.
Dieser Salzsee besteht aus Sole und befindet sich in einem ehemaltigen Laugwerk
Der Salzsee wird mit Hilfe von Scheinwerfern von allen Seiten beleuchtet und hat bis vor einigen Jahren als Bühne für verschiedene Veranstaltungen gedient. Da jedoch die Fluchtwege für die Menge an Veranstaltungsgästen zu gering sind, sind Veranstaltungen leider nicht mehr gestattet.
Der Salzsee mit anderer Beleuchtung
Hier sieht man den See nochmal besser. Die Höhlendecke spiegelt sich im Wasser und die Halbkugel am Horizont erscheint durch das komplett klare und stille Wasser wie eine Kugel.
Anfänglich erfährt man etwas über die Entstehung der Salzvorkommen und die Entdeckung der Salzvorkomnisse in Altausse. Anschließend betritt man einen Teil des 68km langen Stollensystems.
Der erste Teil des Stollens ist noch mit Steinen rundum befestigt. Er stammt aus dem 13. Jahrhundert
Nach rund 350m erreicht man die sog. Salzgrenze. Davor befindet man sich in reinem Kalkgestein und erst danach ist besteht der Berg aus Haselgebirge.
Die späteren Stollen sind mit Holzbolen gesichert und lassen teilweise einen Blick auf das Gestein zu.
Der Altar in der Kapelle der Heiligen Barbara
Barbara von Nikomedien ist die Schutzpatronin der Bergleute und aus diesem Grund wurde ihr im Bergwerk eine Kapelle erbaut. Der Altar besteht aus rund 30cm dicken Salzsteinen, welche von hinten beleuchtet werden. Dies ergibt die rötliche Färbung des Altars.
Obwohl mit Lampen nachgeholfen, sieht man hier auch die rötliche Färbung des Salzgesteins auf Grund von Eisenoxid, das im Haselgebirge vorhanden ist.
Dieser Salzsee besteht aus Sole und befindet sich in einem ehemaltigen Laugwerk
Der Salzsee wird mit Hilfe von Scheinwerfern von allen Seiten beleuchtet und hat bis vor einigen Jahren als Bühne für verschiedene Veranstaltungen gedient. Da jedoch die Fluchtwege für die Menge an Veranstaltungsgästen zu gering sind, sind Veranstaltungen leider nicht mehr gestattet.
Der Salzsee mit anderer Beleuchtung
Hier sieht man den See nochmal besser. Die Höhlendecke spiegelt sich im Wasser und die Halbkugel am Horizont erscheint durch das komplett klare und stille Wasser wie eine Kugel.
Nachdem das Wetter heute morgen, wider erwarten, schön war, sind Michelle und ich schnell über Trautenfels und Gröbming auf die Stoderzinken-Straße gefahren und haben die letzten Sonnenstrahlen genossen.
Die Straße ist nicht mautpflichtig und fahrtechnisch, für Motorräder, äußerst anspruchsvoll. Sehr enge, steile Kehren, viele unübersichtliche Straßenstücke und oftmals Rollsplit hinter den Kurven. Gerade diese Herausforderung macht jedoch einen gewissen Reiz aus.
Natürlich gibts wieder ein paar Fotos.
Der Grimming vom Süden aus, mit einer harmlosen Wolke. Da passt das Wetter noch...
Das Tauern-Massiv mit dem Sölkpass vom Norden aus gesehen. Bei der Auffahrt auf den Stoderzinken
Die is einfach an mir vorbei gefahrn...so schnell war sie...
Der Dachstein mal aus einer anderen Perspektive. Leider schon sehr wolkenverhangen.
Hier stand wohl mal was.
Der Grimming von Bad Mitterndorf aus fotographiert. Die Wolke verhindert ein wenig die Sicht.
Die Rückfahrt war bis Kainisch eigentlich sehr oke. Ab dort hat es aber geregnet, als gäbe es kein morgen mehr. Die Sachen trocknen schön langsam, aber es wird echt Zeit, dass ich mir ne anständige Regenkombi besorg.
Die Straße ist nicht mautpflichtig und fahrtechnisch, für Motorräder, äußerst anspruchsvoll. Sehr enge, steile Kehren, viele unübersichtliche Straßenstücke und oftmals Rollsplit hinter den Kurven. Gerade diese Herausforderung macht jedoch einen gewissen Reiz aus.
Natürlich gibts wieder ein paar Fotos.
Der Grimming vom Süden aus, mit einer harmlosen Wolke. Da passt das Wetter noch...
Das Tauern-Massiv mit dem Sölkpass vom Norden aus gesehen. Bei der Auffahrt auf den Stoderzinken
Die is einfach an mir vorbei gefahrn...so schnell war sie...
Der Dachstein mal aus einer anderen Perspektive. Leider schon sehr wolkenverhangen.
Hier stand wohl mal was.
Der Grimming von Bad Mitterndorf aus fotographiert. Die Wolke verhindert ein wenig die Sicht.
Die Rückfahrt war bis Kainisch eigentlich sehr oke. Ab dort hat es aber geregnet, als gäbe es kein morgen mehr. Die Sachen trocknen schön langsam, aber es wird echt Zeit, dass ich mir ne anständige Regenkombi besorg.
Heute waren Michelle, Mama und ich auf dem Rötelstein.
Der Rötelstein von Nord-Westen aus betrachtet, leider ein wenig wolkenverhangen
Das Wetter war halbwegs passabel und so hatten wir keine große Eile hinauf zu kommen. Los ging es erst gegen 11 Uhr und wir starteten von Strassen bei Bad Aussee aus.
Der Weg führt zuerst über eine Forststraße und biegt nach wenigen Kilometern in den Wald ein, von wo aus sich ein recht steiler Waldweg in Richtung Langmoosalm. Bis dorthin hat man rund 700 Höhenmeter zurückzulegen. Auf 1200 Höhenmetern beginnt der Wald lichter zu werden und wird langsam steiniger und hochgebirgiger (gibt es das Wort?). Die Langmoosalm selbst ist unbewirtschaftet und wird von einigen jungen Kühen bewacht, welche sich das saftige Gras schmecken lassen.
Hat man die Alm erst einmal erreicht ist das schlimmste geschafft und man kann sich nun aussuchen ob man nach Osten in Richtung Kampl und div. anderer Almen begibt oder aber in Richtung Norden/Nordwesten in Richtung Rötelstein-Gipfel. Letzten Weg haben wir eingeschlagen und nach rund 30 Minuten zwischen Latschen, Geröllhalden und viel Auf und Ab erreicht man ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Der Blick von Dort aus ist Richtung Süden, sodass man Teile des Sarstein, Ausseer Zinkens, der Radling und natürlich des Grimming sieht.
Der Blick vom Gipfel ins Tal in Richtung Radlingpass
Blick auf den wolkenverhangenen Dachstein
Der Grimming bei Bad Mitterndorf, heute leider auch nicht wolkenfrei
Mama am Gipfel
Ja wer mag das wohl sein?
Die tapferen Gipfelstürmer
Nach dem Abstieg vom Gipfel in Richtung Langmoosalm haben wir noch ein wenig Zeit auf der Alm verbracht, waren dann aber doch zu Faul um noch auf den Kampl zu schauen und so sind wir den gleichen Weg, wie hinauf, auch hinab gestiegen.
Ein GPS-Profil gibts auch, da es nicht gefahren wurde sogar ohne Passwortschutz.
Der Rötelstein von Nord-Westen aus betrachtet, leider ein wenig wolkenverhangen
Das Wetter war halbwegs passabel und so hatten wir keine große Eile hinauf zu kommen. Los ging es erst gegen 11 Uhr und wir starteten von Strassen bei Bad Aussee aus.
Der Weg führt zuerst über eine Forststraße und biegt nach wenigen Kilometern in den Wald ein, von wo aus sich ein recht steiler Waldweg in Richtung Langmoosalm. Bis dorthin hat man rund 700 Höhenmeter zurückzulegen. Auf 1200 Höhenmetern beginnt der Wald lichter zu werden und wird langsam steiniger und hochgebirgiger (gibt es das Wort?). Die Langmoosalm selbst ist unbewirtschaftet und wird von einigen jungen Kühen bewacht, welche sich das saftige Gras schmecken lassen.
Hat man die Alm erst einmal erreicht ist das schlimmste geschafft und man kann sich nun aussuchen ob man nach Osten in Richtung Kampl und div. anderer Almen begibt oder aber in Richtung Norden/Nordwesten in Richtung Rötelstein-Gipfel. Letzten Weg haben wir eingeschlagen und nach rund 30 Minuten zwischen Latschen, Geröllhalden und viel Auf und Ab erreicht man ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch. Der Blick von Dort aus ist Richtung Süden, sodass man Teile des Sarstein, Ausseer Zinkens, der Radling und natürlich des Grimming sieht.
Der Blick vom Gipfel ins Tal in Richtung Radlingpass
Blick auf den wolkenverhangenen Dachstein
Der Grimming bei Bad Mitterndorf, heute leider auch nicht wolkenfrei
Mama am Gipfel
Ja wer mag das wohl sein?
Die tapferen Gipfelstürmer
Nach dem Abstieg vom Gipfel in Richtung Langmoosalm haben wir noch ein wenig Zeit auf der Alm verbracht, waren dann aber doch zu Faul um noch auf den Kampl zu schauen und so sind wir den gleichen Weg, wie hinauf, auch hinab gestiegen.
Ein GPS-Profil gibts auch, da es nicht gefahren wurde sogar ohne Passwortschutz.
Da es am Dienstag in Grundlsee außer Wolken nur Wolken am Himmel gab, flüchteten wir nach Salzburg. Auf dem Weg wurde das Wetter stetig besser und beim Aussteigen wars sogar schon trocken :-). Zuerst besuchten wir den Hangar 7, das Privat-Museum, -Bar, -Lokal vom Didi Mateschitz. Der Hangar 7 besteht aus einer sehr netten Stahl-Glas Konstruktion in Form eines Flugzeugsflügels. An dessen Decke ist ein runde Glasbar, welche über einen langen Steg vom 2. Stock aus betreten werden kann, befestigt.
Über dem Eingangsbereich befindet sich das Haubenlokal und darüber eine zweite Cocktailbar.
Im eigentlichen Hangar sind einige Formel-1-Wagen, Rallye-Motorräder, Flugzeuge und Hubschrauber ausgestellt. Fotos hab ich natürlich auch einige gemacht, jedoch darf man die nicht einfach veröffentlichen. Daher sind diese nicht öffentlich zugänglich, sondern hier gegen die Eingabe eines Passwortes zu sehen. Passwort gibts für interessierte bei mir.
Nach dem Besuch des Hangars ging es los in die Alstadt von Salzburg und wir mussten erstmal das Auto loswerden, was eine gar nicht so einfache Aufgabe ist, da der Verkehr in Salzburg eigentlich permanent Infarktgebiet war. Mehr Stau geht kaum. Geschafft haben wir es dennoch und so erreichten wir über das neue Tor, unter dem Mönchsberg, die Innenstadt.
Leider waren wir nicht die einzigen die auf die Gute Idee gekommen sind, Salzburg an diesem Tag zu besichtigen und so war es nicht einmal beim Mäci möglich einen Sitzplatz zu bekommen, geschweige denn was zu futtern. Also mussten wir mit einem Hotdog unterwegs vorlieb nehmen, was aber durchaus in Ordnung war. Anschließend noch ein Besuch der Konditorei Fürst inkl. original Salzburger Mozartkugeln und der Magen war erstmal zufrieden.
Nun ging es aber um die Stadt selbst, also sind wir mit dem Mönchsberg-Aufzug auf den Mönchsberg gefahren (man will ja nicht zu viel Sport betreiben ^^) und haben diesen überschritten in Richtung Festung Hohensalzburg.
Der Mönchsberg-Aufzug in den Fels gehauen
Die Festung Hohensalzburg vom Mönchsberg aus gesehen
Ein herrlicher Blick über die Stadt und die unzähligen Kirchen hat sich uns geboten und die Touristenmassen waren auch besser auszuhalten, da besser verteilt.
Ein kleiner Auschnitt des Blicks über Salzburg
Noch ein Ausschnitt...
Ein Teil der Salzburger Stadtmauer, die die engste Stelle des Mönchsberg abschnürt und somit den strategisch wichtigen Teil schützt.
Hinunter vom Mönchsberg ging es dann zu Fuß und nach einiger Zeit die wir noch durch die Stadt gewandelt sind, war der Parkschein auch schon wieder fällig und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Schön wars, wir werden wieder kommen.
Nochmal die Festung, diesmal aber von unten Fotographiert
Die Front des Salzburger Doms
Die Front des Salzburger Doms mit Denkmal und einem Teil der Festspiel-Tribüne
Das Rathaus mit Brunnen davor
Abends ging es dann zum Gasthhaus "Sarsteinblick" in Luptisch bei Altaussee. War wieder einmal sehr zu empfehlen. Essen gut, Bedienung schnell und freundlich. Preise in Ordnung. So gehört sichs!
Über dem Eingangsbereich befindet sich das Haubenlokal und darüber eine zweite Cocktailbar.
Im eigentlichen Hangar sind einige Formel-1-Wagen, Rallye-Motorräder, Flugzeuge und Hubschrauber ausgestellt. Fotos hab ich natürlich auch einige gemacht, jedoch darf man die nicht einfach veröffentlichen. Daher sind diese nicht öffentlich zugänglich, sondern hier gegen die Eingabe eines Passwortes zu sehen. Passwort gibts für interessierte bei mir.
Nach dem Besuch des Hangars ging es los in die Alstadt von Salzburg und wir mussten erstmal das Auto loswerden, was eine gar nicht so einfache Aufgabe ist, da der Verkehr in Salzburg eigentlich permanent Infarktgebiet war. Mehr Stau geht kaum. Geschafft haben wir es dennoch und so erreichten wir über das neue Tor, unter dem Mönchsberg, die Innenstadt.
Leider waren wir nicht die einzigen die auf die Gute Idee gekommen sind, Salzburg an diesem Tag zu besichtigen und so war es nicht einmal beim Mäci möglich einen Sitzplatz zu bekommen, geschweige denn was zu futtern. Also mussten wir mit einem Hotdog unterwegs vorlieb nehmen, was aber durchaus in Ordnung war. Anschließend noch ein Besuch der Konditorei Fürst inkl. original Salzburger Mozartkugeln und der Magen war erstmal zufrieden.
Nun ging es aber um die Stadt selbst, also sind wir mit dem Mönchsberg-Aufzug auf den Mönchsberg gefahren (man will ja nicht zu viel Sport betreiben ^^) und haben diesen überschritten in Richtung Festung Hohensalzburg.
Der Mönchsberg-Aufzug in den Fels gehauen
Die Festung Hohensalzburg vom Mönchsberg aus gesehen
Ein herrlicher Blick über die Stadt und die unzähligen Kirchen hat sich uns geboten und die Touristenmassen waren auch besser auszuhalten, da besser verteilt.
Ein kleiner Auschnitt des Blicks über Salzburg
Noch ein Ausschnitt...
Ein Teil der Salzburger Stadtmauer, die die engste Stelle des Mönchsberg abschnürt und somit den strategisch wichtigen Teil schützt.
Hinunter vom Mönchsberg ging es dann zu Fuß und nach einiger Zeit die wir noch durch die Stadt gewandelt sind, war der Parkschein auch schon wieder fällig und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Schön wars, wir werden wieder kommen.
Nochmal die Festung, diesmal aber von unten Fotographiert
Die Front des Salzburger Doms
Die Front des Salzburger Doms mit Denkmal und einem Teil der Festspiel-Tribüne
Das Rathaus mit Brunnen davor
Abends ging es dann zum Gasthhaus "Sarsteinblick" in Luptisch bei Altaussee. War wieder einmal sehr zu empfehlen. Essen gut, Bedienung schnell und freundlich. Preise in Ordnung. So gehört sichs!
Nachdem das Wochenende ja ordentlich verregnet war und es heute langsam netter aussah, machten Michelle und ich uns relativ spät auf den Weg zu den nördlichen Nachbarn.
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.
Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:
Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Die altbekannte Strecke über Hallstatt und Gosau ging recht zügig vorbei und auch der eine oder andere Regenguss konnte uns nicht aufhalten. Sobald wir über den Pass Gschütt und somit in Salzburg waren, wars mim Regen auch schon vorbei und zaghaft blinzelte die Sonne durch die stellenweise zerrissene Wolkendecke.
Über Abtenau und Golling ging es in Richtung St. Koloman. Eine kleine Straße führte von hinauf in die Großstadt St. Koloman. Dort haben wir mit Blick auf das umliegende Bergland erstmal unsere Mitgebrachte Brotzeit konsumiert und sind anschließend in Richtung Bad Vigaun weitergezogen.
Kurze Zeit später hat man auch schon Hallein erreicht und kommt nach einigen Kreisverkehren auf die stark kurvige Straße Richtung Bad Dürrnberg, der letzten Siedlung vor der deutschen Grenze.
Die Grenze ist recht unspektakulär und wenn man nicht darauf achtet auch leicht zu übersehn. Biegt man anschließend links ab, erreicht man auch sofort die Rossfeld-Ring-Höhenstraße und nach wenigen Kilometern auch deren Mautstelle. An dieser Stelle war für heute Schluss, da es mittlerweile schon relativ spät geworden war und wir die ganze Strecke auch noch zurück mussten.
Das Wetter wurde darüber immer besser und zurück in St. Koloman angekommen suchten wir nun einen anderen Weg in Richtung Heimat, sodass wir Golling umfahren konnten und fanden den entsprechenden Weg auch. Ein herrlich kleines Straßerl, dass in unzähligen Kurven sich in Richtung Voglau bei Abtenau windet. Zwischendurch bietet sich einem ein atemberaubendes Panorama. Leider hatten wir nicht viel Zeit zum stehen bleiben und Fotographieren und daher gibts nur einige wenige Fotos.
Schöner Ausblick, ned woar?
Da wir nun wieder einige Kilometer zurückgelegt hatten, wuchs der Wunsch nach einer Pause und so entdeckten wir dieses nette Plätzchen hier:
Mausobär und die Mopeds beim Rasten
Zurück ging es dann ohne besondere Vorkomnisse bei trockenem Wetter abwechselnd sonnig und bewölkt in Richtung Grundlsee.
Summa summarum mit kleinen Umwegen kamen wir auf rund 200km.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten der Tour kann man sich hier ansehen. Passwort auf Anfrage.
Am Sonntag mussten wir raus, zu viel in der Stube hockn macht schlechte Laune und so sind wir gegen Mittag aufgebrochen in Richtung Bad Ischl. Nach einem Imbiss bei Börnis Burger, welcher wieder einmal hervoragend war, ging es dann weiter zum Attersee, über die B153. Tolle kurven und keine Geschwindigkeitsbeschränkung sorgen für reichlich Fahrspaß. Angekommen in Weißenbach am Attersee geht es an diesem entlang und in Steinbach am Attersee in Richtung Altmünster. Auch diese Straße überzeugt sofort durch anspruchsvolle Kurven und netter Steigung bei hübscher Umgebung. So gefällts =)
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.
Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.
Am Donnerstag noch Badewetter mit über 30 °C und nun heizen einige Nachbarn schon die Öfen an und es hat knapp über 10 °C und regnet. Sowas aber auch...
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Der gestrige Ausflug zur Salza-Talsperre in der Nähe vom Grimming fiel, des Wetters wegens, ins Wasser. 10 km im Regen marschiert und ganz schön nass geworden. Dafür haben wir div. Muren über die Straße entlang des Stausees entdecken dürfen, welche auch das strikte Fahrverbot entlang dessen erklärt. Teilweise muss man über meterhohe Schuttkegel klettern.
Die Schlucht in der man geht is meist recht imposant, jedoch haben wir dank der Nässe keine Fotos gemacht. Vllt. beim nächsten mal.
Abend ging es dann zum Gasthaus Sarsteinblick. Essen war wieder hervorragend, Service schnell und freundlich und preislich normal. Ausblick war dank Dunkelheit und schlechtem Wetter eher mau, das kann man den Betreibern aber eher nicht anlasten ;-) Es bleibt daher nur eine reine Empfehlung zu dieser Gaststätte auszusprechen.
Nach der Anstrengung am Dienstag, musste nun wieder eine Motorradtour her und damit die Michelle sowohl ein wenig gefordert wird, aber nicht gleich überfordert wird, hab ich eine bereits bekannte Strecke ausgesucht.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.
Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.
Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.
In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.
Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....
Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.
Das Schloss Murau von vorne aus
Der Innenhof vom Schloss
Beim Abstieg vom Schloss
Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)
Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.
Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...
Sieht schon nett aus, aber halt nass...
Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.
Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass
Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...
Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:
Die Trisselwand in der Abendsonne
Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Los ging es wie bereits am Montag über den Koppenpass und Hallstatt ins Gosautal nach Gosau.
Der Gosaukamm, von Gosau aus betrachtet.
Tüchtig bereits in Gosau
Nach einem kurzen photographischen Halt ging es alsbald weiter in Richtung Radstadt im Pongau.
Die Suche nach einer Tankstelle mit akzeptablen Benzinpreisen gestaltete sich schwieriger als voerst angenommen. Je weiter man nach Süden vordrang, deso schlimmer wurde es...
Mittlerweile war es auch anständig heiß geworden und so waren wir nicht unglücklich schon die kühlere, weil schattige, Tauern-Bundesstraße erreicht zu haben, auf der es durch den Radstädter Tauern in Richtung Tamsweg im Lungau ging.
In Obertauern. Recht ruhig im Vergleich zum Winter, jedoch einige Baustellen. Landschaftlich trotzdem schön.
Gerastet haben wir in einer kleinen Seitenstraße, eigentlich ein Güterweg, der zufällig ein wenig grüne und schattige Wiese bot. Die mitgebrachten Sandwiches schmeckten, ob der vorangeschrittenen Tageszeit besonders gut.
Sieht richtig ruhig und beschaulich aus die B99 auf dieser Strecke....
Auch die Radln hatten sich eine Pause im Schatten verdient, hatten sie uns doch schon einige hundert Kilometer weit brav getragen.
Mit der Tankstellensuche beschäftigt ging es weiter auf der B96 in Richtung Murau, wobei ich von der Streckenführung positiv überascht war. Voriges Jahr fuhren wir die B95 und die war deutlich weniger aufregend.
Leider gab es auf weit und breit keine Tankstelle und Michelle hat schon deutliche Anzeichen von Müdigkeit gezeigt, also beschlossen wir kurzer Hand einen Umweg nach Murau zu machen um uns einerseits die Beine zu vertreten und andererseits endlich Sprit nachzutanken, da das hysterische Blinken meiner Tankanzeige mich langsam nervös machte.
Eine Tankstelle war recht schnell gefunden und sogar preislich normal (die Spinnen die Salzburger, 1,3xx für einen Liter Super ist eindeutig zu viel...)
Damit auch das Beine vertreten nicht zu kurz kam haben wir das Schloss Murau besichtigt.
Das Schloss Murau von vorne aus
Der Innenhof vom Schloss
Beim Abstieg vom Schloss
Feuerwehr-Generalschlüssel für das Schloss Murau ;-)
Dieser Holzhirsch wacht über den Garten-Aufgang zum Schloss
Es zog aber bereits bald eine bedrohlich aussehende Wolke auf und so beeilten wir uns das Murtal hinter uns zu lassen und machten uns auf die letzte fahrtechnische Herausforderung des Tages auf: den Sölkpass.
Die Wolke, welche uns zur Weiterfahrt drängte...
Sieht schon nett aus, aber halt nass...
Die Auffahrt vom Süden auf den Sölkpass ist die ersten paar Kilometer von Schlaglöchern geprägt.
Je mehr Federweg man da am Moped hat, desto besser. Ab der Kreuzerhütte werden die Kurven dann enger, die Straße dafür auch deutlich besser.
Einige Kühe sehen die Straße als ihr natürliches Revier und markieren es entsprechend, daher ist eine vorrausschauende Fahrweise hier besonders angebracht.
Die kleine Kapelle auf dem Sölkpass
Wir waren nicht alleine am Pass und wir waren nicht die lautesten...
Blick vom Sölkpass in Richtung Nordosten
Diesen bewältigt ging es durch das Ennstal nach Trautenfels und weiter, vorbei an Bad Mittendorf, zurück nach Grundlsee.
Am Nachmittag war noch eine Runde Schwimmen im Grundlsee angesagt, sowie Essen auf der Bla Alm in Altaussee.
Das Wetter war sogar am Abend noch herrlich, siehe:
Die Trisselwand in der Abendsonne
Karte bei Google-Maps ansehen
Sind rund 280km.
Die GPS-Daten der Tour gibt es hier Passwort auf Anfrage erhältlich.
Am Dienstag waren Michelle, Mama und ich sportlich und habn das Loser-Massiv zu Fuß umrundet.
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.
Babykuh mit Mama auf der Augstalm
Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder
Michelles Meisterschuss bei dieser Blume
Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger
Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.
Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus
Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.
Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.
Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.
Babykuh mit Mama auf der Augstalm
Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder
Michelles Meisterschuss bei dieser Blume
Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger
Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.
Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus
Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.
Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.
Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Am Montag sind Michelle und ich mit dem Motorrad über den Koppenpass, Gosau auf die Postalm gefahren.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.
Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm
Michelle in voller Fahrt
Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.
Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...
Saftige Weidelandschaft auf der Postalm
Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
Wetter war einfach hervorragend und Verkehr war auch nicht viel. Auf der Postalm haben wir dann die Mama getroffen und auf der Stroblerhütte Mittag gegessen. Anschließend ging es zum Sommerrodeln nach Strobl am Wolfgangsee und weiter zur Conditorei Zauner nach Bad Ischl. So lässt sichs leben.
Fotos gibts natürlich auch ein paar, sowie ein Video von der Abfahrt mit der Sommerrodelbahn.
Leicht wolkiges Wetter aber trotzdem schöne Landschaft auf der Postalm
Michelle in voller Fahrt
Michelle beim Warten, während ich Landschaftsfotos geschossen habe.
Sie meinte ich muss mich auch ablichten lassen und darf ned nur Fotos von ihr online stellen...
Saftige Weidelandschaft auf der Postalm
Der Blick auf den Wolfgangsee, während der Fahrt auf die Postalm.
Die GPS-Daten der Tour sind hier zu finden. Passwort gibts auf Anfrage.
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