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Folgendes Bild werden Arcorkunden bis auf weiteres wohl zu sehen bekommen.
Picture
Veranschaulichung des Sachverhaltes. Wobei in diesem Fall "Arcor" für $provider einzusetzen ist.

Wie Golem heute berichtet, wurde der Internet Service Provider Arcor nun per gerichtlicher Verfügung dazu gezwungen, seinen Benutzern den Zugriff auf das Angebot von Youporn zu sperren.

ZitatSo erwirkte Kirchberg Logistik vor dem Landgericht Frankfurt eine einstweilige Verfügung gegen Arcor, die dem Provider untersagt, seinen Kunden Zugang zu YouPorn zu gewähren, so Spiegel Online.


Dass dies nicht möglich ist, haben wir bereits vor einigen Wochen gesehen. Aber man kanns ja immer wieder probieren, ned woar?

Wieder einmal muss der vermeintliche Jugendschutz als Opferlamm herhalten, der nichts als billige Meinungsmache ist, denn in Wirklichkeit steht ein die Pornoindustrie bzw. einer deren Vertreter selbst hinter dem Antrag auf einstweilige Verfügung.

Mal ehrlich: Kein noch so guter Jugendschutz-, keine Filterfunktionder und keine Websitesperrungen werden es verhindern, dass sich Minderjährige Pornos ansehen.
Die Zensur des weltgrößten Wissensnetzwerkes ist auch bestimmt weniger schlimm als das Betrachten von menschlichen Fortpflanzungsdarstellungen. Nur weiter so. Orwell wird Recht behalten, aber davor hat ja eh so gut wie niemand Angst.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 22.10.2007, 17:46

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