Weiter nach Süden ist die Devise: Wir folgen der Carretera Austral zum Patagonia Nationalpark.

Vorbei am Lago Bertrand und dem Rio Baker geht es in Richtung Cochrane. Die Straße bietet einen sehr herrlichen Blick auf die abwechslungsreichen Umgebung und lädt häufig zum Pausieren und Staunen ein.


Staub bekommen wir allerdings auch genug ab...


Der Patagonia Nationalpark unterscheidet sich von allen chilenischen Nationalparks in denen wir bisher waren. Der Grund dazu findet sich in seiner Geschichte, welche im Visitorcenter interessant aber auch theatralisch präsentiert wird.

Direkt beim Visitorcenter begrüßt uns auch gleich ein äußerst adretter Schopfkaraka, der bereitwillig für uns posiert.

Uns wurde eine kleine aber nette Wanderung im Nationalpark empfohlen. Wir hoffen auf besseres Wetter in den nächsten Tagen und planen die längeren Touren für später.


Endlich sehen wir die Guanakos aus der Nähe und nicht wie zuerst geglaubt nur ein einzelnes - sie sind überall und auch mit reichlich Jungtieren. Großartig ist wie sie den Kopf absenken wenn sie laufen, man kennt das ja aus Comics von Kamelen.



Aber auch nicht-tierische Fotomotive bieten sich uns ;-)



Nach unserer kleinen Wanderung geht es dann weiter nach Cochrane wo wir unser Nachtquartier in einem netten Appartment beziehen.
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Vorbei am Lago Bertrand und dem Rio Baker geht es in Richtung Cochrane. Die Straße bietet einen sehr herrlichen Blick auf die abwechslungsreichen Umgebung und lädt häufig zum Pausieren und Staunen ein.


Staub bekommen wir allerdings auch genug ab...


Der Patagonia Nationalpark unterscheidet sich von allen chilenischen Nationalparks in denen wir bisher waren. Der Grund dazu findet sich in seiner Geschichte, welche im Visitorcenter interessant aber auch theatralisch präsentiert wird.

Direkt beim Visitorcenter begrüßt uns auch gleich ein äußerst adretter Schopfkaraka, der bereitwillig für uns posiert.

Uns wurde eine kleine aber nette Wanderung im Nationalpark empfohlen. Wir hoffen auf besseres Wetter in den nächsten Tagen und planen die längeren Touren für später.


Endlich sehen wir die Guanakos aus der Nähe und nicht wie zuerst geglaubt nur ein einzelnes - sie sind überall und auch mit reichlich Jungtieren. Großartig ist wie sie den Kopf absenken wenn sie laufen, man kennt das ja aus Comics von Kamelen.



Aber auch nicht-tierische Fotomotive bieten sich uns ;-)



Nach unserer kleinen Wanderung geht es dann weiter nach Cochrane wo wir unser Nachtquartier in einem netten Appartment beziehen.

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