Ende der Woche kamen David und Lena nach Santiago und wir machten gemeinsam noch einige Besorgungen, borgten ein Mietauto aus und fuhren nach Valparaiso ans Meer. Die Stadt ist für seine Grafitis bekannt und in nicht zu weiter Entfernung gab es auch einige Strände des Pazifik an denen man ins Wasser konnte.


Blick über die Stadt und die Pazifikbucht.

Chilenische Seestreitkräfte

Valparaiso ist in den Steilhang gebaut und dementsprechend sind auch die Straßen angelegt.

Lena vor Valparaiso

Wir haben uns natürlich einen gesucht an dem nicht erlaubt war (anscheinend zu hohe Wellen) aber so richtig interessiert hat es auch niemanden und haben wir ein wenig vom kalten Pazifik "genießen" können.

Am nächsten Tag ging es, nun schon gemeinsam mit Ben, mittels Flugzeug nach Puerto Natales im Süden Chiles. Uns erwartete traumhaftes Wetter und Ben durfte nun direkt gleich mal in Quarantäne bis sein COVID-Test Ergebnis vorlag.

Strand von Puerto Natales

David, Lena und ich haben derweil noch ein paar Einkäufe (Gas für die Kocher, Trinkhäferl für Kaffee, ...) erledigt, den Bus in den Nationalpark gebucht und waren Abendessen. Apropos Bus. Man sollte meinen den Bus für 2 Richtungen und 3 Teilstrecken für 4 Leute buchen wäre etwas alltägliches, das in endlicher Zeit und mit geringem Aufwand möglich ist. Weit gefehlt ;-)
Es dauerte über eine Stunde und die Dame am Schalter wurde von Lena mit stoischer Gelassenheit dabei betreut wie sie für jede einzelne Fahrt unsere gesamten Daten inkl. Passdaten manuell in ihr Computersystem eintippte. Am Ende erhielt wir jedoch einen riesen Packen Kassazetteln, welche unsere Busfahrkarten darstellten. Wo fährt der Bus weg? Ah gleich 5 Min von hier - wunderbar. Dann auf zum Abendessen.


Strandpromenade in Puerto Natales

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Blick über die Stadt und die Pazifikbucht.

Chilenische Seestreitkräfte

Valparaiso ist in den Steilhang gebaut und dementsprechend sind auch die Straßen angelegt.

Lena vor Valparaiso

Wir haben uns natürlich einen gesucht an dem nicht erlaubt war (anscheinend zu hohe Wellen) aber so richtig interessiert hat es auch niemanden und haben wir ein wenig vom kalten Pazifik "genießen" können.

Am nächsten Tag ging es, nun schon gemeinsam mit Ben, mittels Flugzeug nach Puerto Natales im Süden Chiles. Uns erwartete traumhaftes Wetter und Ben durfte nun direkt gleich mal in Quarantäne bis sein COVID-Test Ergebnis vorlag.

Strand von Puerto Natales

David, Lena und ich haben derweil noch ein paar Einkäufe (Gas für die Kocher, Trinkhäferl für Kaffee, ...) erledigt, den Bus in den Nationalpark gebucht und waren Abendessen. Apropos Bus. Man sollte meinen den Bus für 2 Richtungen und 3 Teilstrecken für 4 Leute buchen wäre etwas alltägliches, das in endlicher Zeit und mit geringem Aufwand möglich ist. Weit gefehlt ;-)
Es dauerte über eine Stunde und die Dame am Schalter wurde von Lena mit stoischer Gelassenheit dabei betreut wie sie für jede einzelne Fahrt unsere gesamten Daten inkl. Passdaten manuell in ihr Computersystem eintippte. Am Ende erhielt wir jedoch einen riesen Packen Kassazetteln, welche unsere Busfahrkarten darstellten. Wo fährt der Bus weg? Ah gleich 5 Min von hier - wunderbar. Dann auf zum Abendessen.


Strandpromenade in Puerto Natales

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