Potablog 1338.at Header

 
Damit auch wieder mal etwas sportliches hier steht: Vorigen Mittwoch haben wir bei erstaunlich stabilem Sommerwetter die Loser Umrundung hinter uns gebracht.
Diesmal haben wir einen vollständigen GPS-Track der Runde, der auch ganz gut den Wegverlauf wieder gibt.

Hier noch ein paar Bilder von der Runde:

Picture
Der Dachstein zeigte sich nur ganz in Wolken

Picture
Die Rückseite vom Losermassiv

Picture
Latschen so weit das Auge reicht

Picture

Picture
Die schönste Wandermaus weit und breit

Picture
Der Blick war zwar ein wenig diesig, jedoch war die Sicht bis zum Wolfgangsee und dem Schafberg frei.


GPS-Track der Wanderung
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 28.07.2011, 22:29
Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Wanderung


Am Samstag haben Michelle und ich uns mit vollgepackten Motorrädern auf die Reise in die Steiermark gemacht. Von der letzten Tour inspiriert sind wir nicht über die klassische Tour gefahren, sondern über eine neue.
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)

Picture
Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht

Picture
Blick auf Eisenerz

Picture

Picture

Picture

Picture

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen.

Länge: rund 390 km (GPS-Track)

GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 21.07.2011, 00:06


Vorigen Donnerstag haben Michelle und ich endlich wieder mal Zeit für eine längere Motorradtour gehabt. Wetter hat ausnahmsweise auch mal mitgespielt und so sind wir bereits am frühen Vormittag unterwegs gewesen in den Bezirk Lilienfeld. Da die von uns geplante Strecke ins Pielachtal leider gesperrt war mussten wir uns eine Ausweichroute suchen und sind dann ohne Umweg über Puchenstuben zum Josefsberg und in weiterer Folge nach Mariazell gekommen.
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.

Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.

Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.

Picture
Ausblick von Annaberg in Richtung Norden

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen.

Strecke: ~ 530km
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 10.07.2011, 23:00
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


Am Freitag war ich, auf Flos Einladung hin, beim Tag der offenen Türe im AKW Zwentendorf.
Nachdem wir einiges über die Geschichte von Zwentendorf gehört hatten, wurde uns von unterschiedlichen Leuten im Gebäude die Technik des AKWs näher gebracht. Nachdem die Technik aus den 70er Jahren ist, durfte man auch alles Fotografieren und auch explizit veröffentlichen.
Daher stelle ich hier mal ein paar, wie ich finde, interessante Bilder online.

Picture
Das AKW Zwentendorf mit dem Abgasturm der Klimaanlage

Picture
Die Seitenwand wirkt auch schon recht imposant...

Picture
Die Türe ist deutlich dicker als das, was der normale Bürger als Türe zu Hause hat...

Picture
Solche Stahlgitter sind für den Stahlbeton vom AKW eingesetzt worden, auch ein wenig größer Dimensioniert als normalerweise.

Picture
Diesen 70er Jahre Flair gibts im ganzen AKW, besonders cool fand ich aber, dass die Stockwerke beim Lift einfach mit Meter-Angaben wurden.

Picture
Was auf den ersten Blick einfach geschmacklos wirkt hat einen tieferen Sinn. Die Arbeiter mussten sich damals bei Schichtbeginn und Schichtende komplett ausziehen und solange Duschen bis sie keine Radioaktivität mehr aufwiesen. Damit auch die Unterwäsche auf jeden Fall gewechselt wurde, wurde diese orangene eingesetzt. Diese konnte man durch die weißen Kittel sehen.

Picture
Eine Skizze des Containments inkl. Reaktor. Durchmesser 26 m, Höhe 36 m.



Picture
Ein Brennelement besteht aus jeweils 8x8 Brennstäben. Diese Brennstäbe bestehen aus Zirconium und sind mit Uran-Pellets gefüllt. Jeweils 4 solcher Brennelemente wurden mit einem Moderator-Stab gesteuert. Das Wasser wurde unter Druck von unten durch die Brennelemente geführt und somit erhitzt.

Picture
Hier sieht man die Pelletfüllung besonders gut. Insgesamt waren 97 Tonnen Uran im Reaktor geplant. 2.7% davon sollten Uran 235 sein. Die große Verdünnung war notwendig um nicht die kritische Masse zu erreichen.

Picture
Das Wasserbecken über dem eigentlichen Reaktor-Bereich, der mit Wasser gefüllt werden konnte, wenn Brennstäbe getauscht wurden. Das Wasser sorgte für eine zusätzliche Kühlung, sowie einem Neutronen-Einfang

Picture
Der Blick auf den Reaktor von oben.


Picture
Die Dampf-Turbine des AKWs

Picture
Das Containment des Reaktors bestand aus einem doppelt ausgeführten Stahlmantel. Dazwischen wurde ein Vakuum angelegt wobei darin stets die Radioaktivität gemessen wurde um somit frühzeitig eventuelle Lecks zu finden.

Picture
Diese Druckentlastungsrohre hatten die Aufgabe im Fall eines Überdrucks im Dampf den überschüssigen Dampf in flüssiges Wasser zu führen, ihn damit abzukühlen und das Wasser auszukondensieren. Dafür steckten diese Rohre damals bis zu 2 m unter Wasser. Der Bereich in dem das Foto aufgenommen wurde, ist im Betrieb mit 28000 m3 destilliertem Wasser gefüllt.

Picture
Hier befinden wir uns im Steuerstabanstriebsraum unter dem Reaktor. Von hier aus wurden die Steuerstäbe (Borcarbid) zwischen die Brennelemente geschoben um somit den Reaktor unter Kontrolle zu halten. In der Mitte auf dem Bild sind noch 3 solcher Steuerstab-Stellmotoren zu sehen.

Picture
Alternativ konnten die Steuerstäbe bei Gefahr auch mittels Druckluft und Wasser innerhalb von 3 Sekunden vollständig in den Reaktor "geschossen" werden. Dazu dienten die sog. Scram-Rohre (dicke Rohre im Hintergrund). Die dünnen Rohre im Vordergrund waren Art Drainagen und konnten für Leckprüfungen benutzt werden (weiß nimma genau wie das war...)

Picture
Der Leitstand des Reaktor-Meisters, modernste Technik ;-)

Picture
Einen Überblick über jeden einzelnen Brennstab hatte man von hier aus
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 19.06.2011, 11:18
Eingeordnet unter: Fotos, Wissenschaft


Am Sonntag waren wir im Trialgarten Ohlsdorf beim Hartwig Kamarad um dort die Weihnachts/Geburtstagsgeschenke vom Simon und vom Felix einzulösen.
So machten Pipo, Michelle, Simon, Felix und ich uns auf den Weg und nach kurzweiligen 2.5 Stunden waren wir auch in der Weltstadt Ohlsdorf.

Picture
Trialgarten in Ohlsdorf

Nach einer kurzen Einschreibprozedur (quasi wie bei der Einreise in die USA) ging es auch schon zur Unterweisung. Das Trial-Bikes auf Grund der extremen Untersetzung ein wenig heftig reagieren, wenn man gar zu forsch am Gashahn dreht wird einem zwar gesagt, jedoch muss das jeder mal selbst probieren um es wirklich zu glauben.
Dann ging es auch schon los und wir drehten unsere Runden um den Platz. Nach und nach wurden mehr Hindernisse eingebaut. Zuerstmal über eine Holzlatte, hört sich einfach an, war es anfangs aber gar nicht...ging später aber recht gut. (Stichwort: Blicktechnik).
Da es die letzten Wochen nie regnete, waren die Löcher im Boden diesmal trocken - ganz im Gegenteil zum letzten mal. Trotzdem hats mich in den Löchern 2 mal so deppat hingehaut, dass ich kaum mehr aussegekommen wär, weil die Maschine mim Motorblock aufgesessen is.

Picture
Über die Paletten sind wir auch drüber gefahren, wär wohl für meine V-Strom nix...

Picture
Den großen Hügel haben wir dieses mal ausgelassen, da wir einfach eine zu große Gruppe waren

Picture
Durch diesen Hohlweg sind wir diesmal gefahren, der war beim letzten mal zu Wasserhältig. Cooles Teil!

Picture
Auch die Bergkulisse ist doch eigentlich sehr nett. Da kommt glatt Urlaubfeeling auf

Auch ein kleines Video hab ich gemacht, wo einer der Anwesenden gezeigt hat, wie das geht, wenn mans wirklich kann. Er ist aber auch Jugend-Staatsmeister ... von daher kein Wunder.



War sehr nett wieder, nur ist Fahren ohne Handschuhe ned empfehlenswert. Hab mir derartige Schwielen und Blasen auf den Händen geholt, das ist ned feierlich....
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 23.05.2011, 23:18
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad, Sport


Den vom Wetter her wunderschönen Karsamstag haben mein Onkel, seine Freundin, Michelle und ich genutzt indem wir eine recht ausgedehnte Tour durch Österreich gemacht haben. Angefangen im Kamptal und hinauf bis ins Thayatal, in dem wir vorher noch nie mim Motorrad unterwegs waren. Am Hauptplatz in Raabs an der Thaya haben wir dann sehr gut und eigentlich auch günstig zu Mittag gegessen.
Im Anschluss ging es über Karlstein und weiter in Rüchtung Süden zum TÜPL Allentsteig. Vorbei am Ottensteiner Stausee und Zwettl ging es nach Rapottenstein und Königswiesen.

Picture
Kurze Pause kurz vor Zwettl

Picture

Bewusst gemieden haben wir hierbei die Strecke Dimbach - Grein und sind statt dessen parallel dazu nach Grein gefahren. Entlang der Donau bis nach Abbs und nach Wieselburg, wo wir in einer Konditorei uns eine Jause gut schmecken ließen.
Weiter nach Süden ging es dann über Scheibbs und Puchenstuben über den Ulreichsberg in Richtung Kernhof. Da es mittlerweile spät genug worden war, wagten wir den Weg über den Ochssattel und die Kalte Küche und wurden für das Wagnis belohnt, es war nichts mehr los. Keine Polizei, keine Raser, in der KK waren vllt noch 10 Motorräder. Herrlich. Über die Ramsau und Laaben ging es zurück nach Hause.

Picture
Michelle mag einfach nicht fotografiert werden...

Picture
Am Weg nach Kernhof

Nachdem die Kamera keine Videos aufgenommen hat, wie sie sollte, sondern alle 2 Sekunden ein Foto gemacht hat, ausnahmsweise eine kleine Auswahl von Fotos der Tour:

Picture Picture

Picture Picture

Picture Picture

Picture Picture

Picture

Ein wirklich, wirklich geniale Ostertour. War sehr schön :-)

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 503 km. GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 24.04.2011, 23:56
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


Heute waren Flo, Michelle und ich unterwegs durchs Wein- und Waldviertel. In Stockerau angefangen ging es durch das Weinviertel vorbei an Großmugl und Hollabrunn nach Mailberg (Johanniter!), und nach Retz. In Retz wollten wir eigentlich beim Windmühlen-Heurigen Mittagessen, dieser jedoch sperrte erst zu spät für uns auf und so begnügten wir uns mit einem Essen am Retzer Hauptplatz, das gut und günstig war. Anschließend ging es über Hardegg ins Thayatal wo wir auch die Burg Hardegg von außen besichtigten. Eintritt hätte für Studenten(!) 5,9€ gekostet. Das wars uns dann doch ned Wert.

Picture
Burg Hardegg im nördlichen Niederösterreich

Picture
Der vorderste Turm der Burg Hardegg

Wie bereits gestern fuhren wir über Karlstein nach Allentsteig und durch den TÜPL zum Ottensteiner Stausee. Nachdem das Wetter sich zusehend verschlechterte und wir mit einem alsbaldigen Wolckenbruch rechneten, aßen wir nur kurz beim Stausee ein Eis und fuhren im Anschluss weiter über die Kamp-Seen und Wegscheid ins Kamptal. Dabei war stets die dunkle bedrohliche Wolke hinter uns.

Picture
In St. Leonhard am Hornerwald hat uns die Wolke schon beinahe eingeholt. Wir waren aber doch schneller.

Schließlich erreichten wir aber Wien trockenen Fußes und können auf eine sehr nette Tour durch neue Gegenden zurückblicken.

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 350km. GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Sonntag, 24.04.2011, 23:56
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


Vorigen Montag haben wir genutzt um die Gegend um Birkfeld das erste mal für dieses Jahr unsicher zu machen. Das Wetter hat rundum perfekt gepasst und so sind wir bereits in aller Frühe auf dem Weg in Richtung Gloggnitz gewesen. Um Zeit zu sparen sind wir die ersten Kilometer auf der Südautobahn gefahren und erst bei der Abfahrt Gloggnitz von der S6 abgefahren. Von da an ging es aber auch gleich mim Fahrspaß los. In Kranichberg fährt man durch so eine kleine Burg durch, sehr cool, hatten aber leider keine Zeit diese länger anzusehen. Danach geht es über den Ramssattel nach Kirchberg am Wechsel und von dort aus über Otterthal auf den Feistritzsattel. Von der steirischen Grenze aus hat man einen schönen Ausblick, der jedoch in Ermangelung einer anständigen Kamera nicht so toll rüber kommt.

Picture

Kaum in der Steiermark angekommen geht es über Rettenegg und Ratten auch schon nach Birkfeld, zum Gasthof zum Hirschen.

Ein kleines Video gibts auch noch. Die Strecke ist am Rückweg von Kirchberg am Wagram, über den Ramssattel und Kranichberg nach Gloggnitz:


Die gleiche Strecke zurück und ab Gloggnitz dann durchs Höllen- und Klostertal nach Pottenstein und zurück über die A2, denn am Abend war wieder NFS-Kurs.

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen

Geniale Tour und hat mit rund 340 km zu Buche geschlagen.

GPS-Track
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 22.04.2011, 00:44
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft, Motorrad-Touren


20 °C im Schatten und strahlender Sonnenschein, so präsentierte sich der heutige Sonntag für uns. Michelle und ich haben klarerweise das Wetter genutzt und haben eine neue Strecke durchs nordwestliche Niederösterreich ausprobiert. Über den Exelberg und Königstetten ging es durch das eher flache Tullner Becken bis nach Herzogenburg. Auf der wenig abwechslungsreichen Strecke durften wir neben unzähligen toten Hasen (wohl zu lange auf der Sandbahn Schlittschuh gelaufen?) auch die im Bau befindliche ÖBB-Strecke St.Pölten-Wien bewundern. Ganz schön gewaltige Erdmassen, die dafür bewegt wurden. Nunja, weiter ging es von Herzogenburg dann in Richtung Nordwesten über Oberwölbling und Maria Langegg nach Aggsbach.

Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:



Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.

Auffahrt auf den Seiber:


Picture
Blick beim Mittagessen

Picture
Michelle am Seiber, beim Mittagessen

Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Picture
Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.

Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

Picture

Karte bei Google-Maps ansehen

GPS-Track der Tour
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 03.04.2011, 22:45


Nachdem der Samstag ganz dem KHD gewidmet war, konnten wir (Michelle, Mia und ich) nur am Sonntag die neuerdings wirklich warmen Temperaturen (15 °C !!) ausnutzen und haben uns in Richtung Kalte Kuchl begeben um uns dort erstmal bei einem bodenständigen Mittagessen Kraft zu holen für die weitere Tour. Der Weg zur KK ist größtenteils Splitfrei und sauber, Eis oder Schnee sucht man am Weg vergebens. Der anschließende Ochssattel ist auch schon gut befahrbar und weil die meisten Treiber ihre Maschinen noch nicht ausgewintert haben, ist auch ned viel Verkehr. Der Weg über St. Aegyd und Kernhof bis nach Terz ist auch noch wunderbar zu befahren, allerdings wird der Schnee am Fahrbahnrand und wohlgemerkt nur dort mehr. Von Terz aus ging es dann über den Lahnsattel, wo schon erste unliebige Splitstellen uns wenig erfreuten in Richtung Mürztal. Dort trafen wir auch gleich zweimal die übereifrigen Herren und Damen von der Polizei die versuchten Verkehrssünder zu überteuerten Porträtaufnahmen zu überreden. Und das gleich zwei mal.
Der Weg auf das Preiner Gscheid war noch eitel Wonne, jedoch ab der niederösterreichischen Seite begann der Split, aber richtig auch noch. Der NÖ Teil des Preiner Gscheids ist de facto mit einem einspurigen Gefährt nicht befahrbar, zumindest mahcts keinen Spaß. Schnee auf beiden Seiten der Straße, viel Schmelzwasser drüber und UNMEGEN an Split. Kaum ist man in Reichenau angekommen, hört das aber auch wieder auf.
Über das Höllental und das Klostertal, welche beide schon größten Teils Split und Schneefrei waren ging es zurück nach Gutenstein und über den Hals nach Pottenstein. Nachdem es mittlerweile begann dunkel zu werden (nach 17.00 Uhr!) haben wir uns auf den schnellsten nach Hauseweg gemacht und sind flink über die A2 nach Hause.

Die Temperatur war anfänglich noch sehr angenehm, hat jedoch mit zunehmender Meereshöhe und Gebirgigkeit immer mehr abgenommen. Deswegen haben Mia und Michelle sich hier am Preiner Gscheid nochmal extra dick eingepackt. :-)

Picture

Für alle interessiertern gibt es hier die Karte der Tour und natürlich auch noch einen GPS-Track (PW auf Anfrage per Mail/Jabber)

Picture

Strecke: 290km

Karte bei Google-Maps ansehen


GPS-Track

Ich hab gestern wieder mal die Action-Cam mitlaufen lassen und werde, eventuell in den nächsten Tagen noch ein Video von der Tour raufladen. Da das Wetter aber bedeckt und die Natur noch nicht sondelrich grün war, ist das Video nicht weiß Gott wie toll.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 14.03.2011, 13:56