Habe gerade auf der Digicam noch die Fotos gefunden, die ich extra für einen Lokaltip hier geschossen habe.
Börnis Börger in Bad Ischl (OÖ) ist mal ein Schnellimbiss der anderen Art.
Obwohl man doch länger warten muss, als bei der Konkurrenz 40m weiter (Mc Donalds), so ist die Qualität jedoch um Längen besser.
Man kann aus einer schier nicht enden wollenden Karte wählen und alles wird frisch zubereitet.
Die Qualität ist 1A, die Quantität mit den Preisen gut vereinbar. Man kann auch ohne sich in den finanziellen Ruin stürzen zu müssen einen zweiten Burger leisten.
Die Pommes werden frisch zubereitet und sind geschmacklich in Ordnung, allerdings auch anderenorts schon besser gegessen.
Außer Burger gibt's noch div. Würschtel und so Zeugs was man bei einem Schnellimbiss halt gewohnt ist.

Das kleine Imbissstandl Börnis Börger in Bad Ischl

Ein Auszug aus der Börger-Karte
Zu finden ist Börnis Börger übrigens in der Dr. Franz Wirrer Straße in Bad Ischl, ca 40m nördlich der Esplanade.
Börnis Börger in Bad Ischl (OÖ) ist mal ein Schnellimbiss der anderen Art.
Obwohl man doch länger warten muss, als bei der Konkurrenz 40m weiter (Mc Donalds), so ist die Qualität jedoch um Längen besser.
Man kann aus einer schier nicht enden wollenden Karte wählen und alles wird frisch zubereitet.
Die Qualität ist 1A, die Quantität mit den Preisen gut vereinbar. Man kann auch ohne sich in den finanziellen Ruin stürzen zu müssen einen zweiten Burger leisten.
Die Pommes werden frisch zubereitet und sind geschmacklich in Ordnung, allerdings auch anderenorts schon besser gegessen.
Außer Burger gibt's noch div. Würschtel und so Zeugs was man bei einem Schnellimbiss halt gewohnt ist.

Das kleine Imbissstandl Börnis Börger in Bad Ischl

Ein Auszug aus der Börger-Karte
Zu finden ist Börnis Börger übrigens in der Dr. Franz Wirrer Straße in Bad Ischl, ca 40m nördlich der Esplanade.

Altauseersee mit Loser völlig Glatt

Altauseersee mit Loser mit Wellen

Ente? Ente!

Gasthaus Fischerhütte am Toplitzsee in Gössl

Meine Oma auf der Loserhütte auf dem Loser
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Gestartet sind wir in Altaussee von wo aus wir über Obertraun entlang am Hallstättersee über den Pass Gschütt Richtung Abtenau fuhren.
Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Die B166 (verläuft über den Pass Gschütt) und weiter Richtung Süden ist größtenteils traumhaft zu fahren. Das Wetter hat auch keine Wünsche offen gelassen.
Die B99 zwischen Niederfritz und Bischofshofen ist eine typische Bundesstraße mit viel Verkehr und wenig aufregend.
Die von Bischofshofen ausgehende über Dienten nach Saalfelden führende B164 bietet wieder ein atemberaubendes Panorama und unzählige Kurven die man auch genießen kann, da kaum Geschwindigkeitsbeschränkungen vorhanden sind.
Saalfelden selbs war sehr touristisiert und verkehrsmäßig auch eine Katastrophe, auch die umliegende Gegend war total mit Beschränkungen gepflastert. Umso netter dann die Strecke von Leogang nach Hochfilzen.
Den Abzweiger über St. Ulrich am Pillersee kann man sich getrost sparen. Eine Geschwindigkeitsbeschränkung und Überholverbot folgt dem anderen, die Landschaft ist wenig spannend und die Straße nicht wirklich aufregend. Gibt 0 von 5 möglichen Punkten!
Auch die weiterführende L39 bringt außer weiterführenden Beschränkungen, viel PKW-Vekehr und wenig spannende Umgebung nicht viel neues.
Die deutsche Alpenstraße dann bringt ein wenig Abwechslung, ist aber dank viel Schwerverkehr und wenigen Kurven auch nicht das Gelbe vom Ei.
Erst die Strecke von Schneizelreuth nach Berchtesgaden und weiter nach Hallein bringt wieder mehr Kurven und weniger Vekehr, was dem Fahrspaß nur zuträglich sein kann. Folgt man in Hallein den Wegweisern zur Autobahn und biegt beim letzten Kreisverkehr dann die letzte Möglichkeit ab so ist man auf der L244 die einen, wenn man vor Seefeldmühle abbiegt, nach Krispl bringt.
Dieser kleine Umweg lohn sich sehr. Die Strecke imponiert mit viel Steigung und Gefälle, engen Kurven und sehr wenig Verkehr.
Der ernüchternde Teil beginnt, wenn man auf der L107 angekommen ist und auf unzähligen km unnötiger Weise auf 60 km/h und später noch viel mehr km auf 80 km/h beschränkt wird bis man nach einer schier endlosen Zeit die sehr verkehrsreiche, aber gut ausgebaute B158 erreicht.
Die B158, so gut sie auch ausgebaut ist, ist sehr stark befahren, sowohl von PKW, als auch von LKW und sonstigen Verkehrsteilnehmern (ein Skater, einige Radfahrer, Traktoren sowieso...). Das bringt auch gleichzeitig den größten Nachteil dieser Strecke ans Tageslicht. Obwohl die Gegend durchaus nett, kann man sich nicht recht auf die Strecke konzentrieren UND flott weiterkommen, da man entweder ständig wachsam sein muss um eine mögliche Überholmöglichkeit nicht zu verpassen oder man tuckelt mit 60 km/h bis nach Bad Ischl.
Das 2. günstigste Benzin der ganzen Tour gabs übrigens kurz vor dem Tunnel vor Bad Ischl zur linken Hand, Fahrrichtung Bad Ischl. Das günstigste dann bei der ÖMV (oh wunder!) in Bad Goisern.
Zu guter letzt bietet der Pötschenpass mit etwas Glück (keine Kolonnen von LKWs) noch eine gute Möglichkeit um den Motor kurz vor Abschluss der Reise noch einmal das Letzte abzuverlangen.

Hier die Karte als Ausschnitt von Bing
Wer die Tour genauer sehen will, der schaut sie sich bei Bing Maps an.
Fotos gibts leider keine, da wir eigentlich den ganzen Tag gefahren sind und nicht zum Fotographieren gekommen sind.
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Am Dienstag starteten wir den Tag mit einer kleinen Wanderung/Spaziergang auf das große Gindlhorn 1259 m ü.d.M. ausgehend vom Gasthof Dachsteinblick in Wörschachwald nähe Tauplitz.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Nach rund 25 Minuten erreichten wir den Gipfel (statt der angegebenen 60 Minuten^^) und wurden mit einer erstklassigen Fernsicht sowie einem großartigen Panorama auf Dachstein, die Tauplitzer Berge sowie vor allem den Grimming

Blick Richtung Trautenfels

Blick Richtung Westen direkt ins Tal. Die Salzkammergutbundesstraße ist deutlich zu erkennen.

Michelle, meine Wenigkeit und Paula beim Gipfelkreuz

Beim nachträglichen Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick
Das Mittagessen beim Gasthof Dachsteinblick war ganz vorzüglich und hat sich auch preislich in humanen Gegenden bewegt. Der Ausblick von der Sonnenterasse ist fast ebensogut wie vom Gipfel des Gindelhorns - aber eben nur fast.
Nach der Völlerei zu Mittag wollten wir ruhn und dank der recht hohen Temperaturen idealerweise bei einer Bademöglichkeit. Unsere Wahl fiel auf den Ödensee nähe Kainisch.
Leider war der See echt a*sch Kalt und es waren unzählige Hunde im Wasser, was dem Badespaß nicht gerade zuträglich war. Also ging es wieder ab in die "Heimat"

Landschaftlich scön ist er aber alle mal, der Ödensee
Damit noch ein wenig Sport getrieben wurde, beschlossen wir noch der Ruine Pflindsberg (Altaussee) einen Besuch abzustatten.

Michelle auf dem Aussichtsturm der Burgruine Pflindsberg

Ein höchst künstlerisches Foto einer Bank :D
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Von Altaussee geht es über den Koppensattel, Obertraun und entlang des Hallstättersees zum Pass Gschütt. Das enge Tal und die kurvige Straße sind großartig und überzeugen mit viel Fahrspaß.
Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
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Nach Gosau geht es Richtung Abtenau und schließlich Richtung Radstadt.
Über die Tauernpassstraße geht es hinauf nach Obertauern, gemeinsam mit vielen vielen anderen Bikern.
Obertauern wirkt nicht ausgestorben, kann aber nicht mit dem Leben im Winter verglichen werden, das dort herrscht.
Weiter nach Süden nach Tamsweg und über die B97 nach Murau. Leider keine Zeit für eine Besichtigung der Stadt machen wir uns auf den Weg zu unserem Treffpunkt mit meinem Onkel samt Freundin, den wir in Schöder beim Gasthof Hirschenwirt treffen wollen.
Gut ausgeruht und mit angenehm gefüllten Bäuchen geht es über den malerschen Sölkpass Richtung Norden ins Ennstal.
Von Stein an der Enns und Öblarn weiter nach Trautenfels und von dort aus die wenig spannende, aber Landschaftlich ganz nette, B145 nach Altaussee zurück.
Der Gasthof Hirschenwirt war in Ordnung aber nicht wirklich großartig. Die Portionen waren normal, die Qualität im unteren Mittelbereich und die Bedienung hat eher zu Wünschen übrig gelassen.
Von der Tour selbst gibts leider keine Fotos, da wir uns mehr aufs Fahren, denn aufs Fotographieren konzentriert haben.
Die 280km die Bing berechnet, dürften ganz gut hinkommen.
Das Wetter war grandios, wenn auch in den Tälern ein wenig heiß mit der ganzen Ausrüstung.
Den Verlauf der Tour könnt ihr hier bewundern.

Für die vollen Details die Karte bitte bei Bing ansehen.
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Am Montag waren Michelle und ich mit Pauli, Rebecca und Paulis Schwester in der Dachsteinrieseneiswelt.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
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Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
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Am Mittwoch war großer Wandertag. Der Hohe Sarstein stand am Programm.
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Am Dienstag haben wir uns auf eine kleine, aber nette Motorradtour gemacht von Grundlsee aus.
Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.

Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm

Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite

Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
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Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.

Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm

Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite

Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
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Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad, Motorrad-Touren, Reisen
Um uns Wandertechnisch ein wenig einzustimmen haben wir mit was harmlosen begonnen und gut wars.
Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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