Wieder tapfer um 09.00 ging es los über den Passo Tre Croce nach Doblach und weiter über Padola nach Comelico. Nachdem wir gefühlte 10000 Autos, Motorräder, Wohnwägen, Wohnmobile und andere unnötige Verkehrsteilnehmer überholt hatten konnten wir endlich in Comelico unseren verdienten Vormittagskaffee genießen. Schön wars.

Die Piazza S. Luca in Comelico
und Vigo die Cadore auf die SS619. Leider war uns der Abstecher über Sauris verboten (mitten im Nirgendwo ein Fahrverbot aufstellen, wer macht denn sowas?)

Irgendwo auf der SS619 in der Nähe von Vigo de Cadore
Und dann ging es über Villa Santina hinauf auf den Passo Rest über dutzende Kurven die teilweise auch deutlich über 180 ° hatten und wo sich an vielen Stellen ein Motorrad nur knapp neben einem Auto ausging, geschweige denn zwei Autos nebeneinander. Trotzdem war die Straße in einem großartigen Zustand und toll ausgebaut. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie an ihre keine größeren Ortschaften liegen.

Auf der Passhöhe des Passo Rest in Venetien
Auf der Passhöhe geht dann noch eine Straße weg, die wir leider nicht gefahren sind und die bei Zeiten noch näher inspiziert werden muss.

Die Kurvigkeit des Passo Rest ist hier am Satellitenbild von Google-Maps gut zu erkennen.
Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden und so suchten wir das Lokal in Tramonti die Sotto auf in der Hoffnung dort ein Mittagessen serviert zu bekommen. Leider teilte man uns mit, dass der Koch bereits nach Hause geschickt wurde und selbst kleine Speisen wie ein Toast oder so nicht möglich wären. Aber nach unserem Bitten hat man sich breitschlagen lassen und uns wurde eine riesen Portion Prosciutto mit Käse und frischem Weißbrot serviert. War sehr delikat!

Hauptplatz in Tramonti die Sotto
Anschließend ging es noch über Pradis di Sotto über die SP1 bis nach Tolmezzo, dort durfte ich die zweifelhaft erfreuliche Bekannschaft mit einer italienischen Tankstelle machen bei der man zuerst bezahlt und dann tankt. Da das Display aber de facto nicht zu lesen war und auch keine sinnvollen (für mich^^) Instruktionen zu sehen war, hat anscheinend mein Geld irgendwer anderer vertankt
und so habe ich für einen nicht einmal ganz vollen Tank über 50 € gezahlt
.
Weiter ging es durch das fast komplett ausgetrocknete Kanaltal und die SP112 bis nach Pontebba (wunderbare Strecke!), wo wir bei Metall-Beschallung am örtlichen Hauptzplatz noch einen letzten italienischen Espresso genossen und dann die Rückreise über das Nassfeld nach Hermagor antraten.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: ~ 340 km und 16300 Höhenmeter.
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Montag - Tag 4.

Die Piazza S. Luca in Comelico
und Vigo die Cadore auf die SS619. Leider war uns der Abstecher über Sauris verboten (mitten im Nirgendwo ein Fahrverbot aufstellen, wer macht denn sowas?)

Irgendwo auf der SS619 in der Nähe von Vigo de Cadore
Und dann ging es über Villa Santina hinauf auf den Passo Rest über dutzende Kurven die teilweise auch deutlich über 180 ° hatten und wo sich an vielen Stellen ein Motorrad nur knapp neben einem Auto ausging, geschweige denn zwei Autos nebeneinander. Trotzdem war die Straße in einem großartigen Zustand und toll ausgebaut. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie an ihre keine größeren Ortschaften liegen.

Auf der Passhöhe des Passo Rest in Venetien
Auf der Passhöhe geht dann noch eine Straße weg, die wir leider nicht gefahren sind und die bei Zeiten noch näher inspiziert werden muss.

Die Kurvigkeit des Passo Rest ist hier am Satellitenbild von Google-Maps gut zu erkennen.
Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden und so suchten wir das Lokal in Tramonti die Sotto auf in der Hoffnung dort ein Mittagessen serviert zu bekommen. Leider teilte man uns mit, dass der Koch bereits nach Hause geschickt wurde und selbst kleine Speisen wie ein Toast oder so nicht möglich wären. Aber nach unserem Bitten hat man sich breitschlagen lassen und uns wurde eine riesen Portion Prosciutto mit Käse und frischem Weißbrot serviert. War sehr delikat!

Hauptplatz in Tramonti die Sotto
Anschließend ging es noch über Pradis di Sotto über die SP1 bis nach Tolmezzo, dort durfte ich die zweifelhaft erfreuliche Bekannschaft mit einer italienischen Tankstelle machen bei der man zuerst bezahlt und dann tankt. Da das Display aber de facto nicht zu lesen war und auch keine sinnvollen (für mich^^) Instruktionen zu sehen war, hat anscheinend mein Geld irgendwer anderer vertankt


Weiter ging es durch das fast komplett ausgetrocknete Kanaltal und die SP112 bis nach Pontebba (wunderbare Strecke!), wo wir bei Metall-Beschallung am örtlichen Hauptzplatz noch einen letzten italienischen Espresso genossen und dann die Rückreise über das Nassfeld nach Hermagor antraten.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: ~ 340 km und 16300 Höhenmeter.
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Montag - Tag 4.
Bereits um 09.00 Uhr in der Früh ging es über Mittersill und die Felbertauernstraße über den Felbertauern.

Kurz nach dem Tunnel durch den Felbertauern

Mautstelle der Felbertauernstraße

Umgebung von Matrei in Osttirol
Nach einem kurzen Tankstopp in Matrei ging es weiter nach Süden und dann Richtung Westen ins Defereggental bis an die Österreichische Grenze. Die Grenze stellt der Stallersattel da, der auf österreichischer Seite zwar zweispurig ausgebaut ist, die Straße dafür in einem desolaten Zustand ist. Auf italienischer Seite ist der Straßenzustand besser, dafür ist die Straße einspurig und zwar ohne Möglichkeit einander auszuweichen. Das führt dazu, dass dieser Sattel nur von Beginn der vollen Stunde bis um Viertel nach hinunter befahren werden darf und von der 30. Minute bis um Dreiviertel nach der vollen Stunde hinauf befahren werden darf und in dieser Zeit gilt eine Einbahnregelung.

Der kleine See am Stallersattel

Blick vom Stallersattel nach Italien hinüber.

Grenzübergang am Stallersattel nach Italien hinüber.

Wir am Stallersattel
Weiter ging es durch verträumte, winziger Bergstraßerln durch Südtirol.

Hier trifft man nicht oft auf Gegenverkehr und das ist auch besser so...

So klein kann ein Dorf in Südtirol gar nicht sein, dass es nicht zumindest eine Kirche hat!
Und dann waren wir endlich dort wo wir so lange hinwollten: beim Sella-Massiv. Zuerst ging es von Corvara über das Grödnerjoch bis hinauf zum Sellajoch.

Ausblick vom Grödnerjoch

Felsformation beim Grödnerjoch

Dutzende Paragleiter in der Nähe vom Sellajoch

Die brave V-Strom vor dem Sellajoch
Kurz nach dem Sellajoch machten wir in einem der nachfolgenden Dörfer Rast und aßen zu Mittag, da jedoch die Bedienung nicht sonderlich erbaulich war und das Essen auch nicht herausragend werde ich das Lokal nicht weiter erwähnen. Es ging sodann über Moena auf den Passo Rolle hinauf. Großartig!

Traumhafte Aussicht vom Passo Rolle

Wir am Passo Rolle

Noch eine traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Von da an ging es über Voltago und Alleghe auf den Jaufenpass. Dort durften wir noch beobachten wie die Carabinieri einen toten Motorradfahrer inkl. Maschine gerade aus dem Straßengraben herauszogen
Obwohl durch diesen Zwischenfall in unserer Euphorie ein wenig gebremst, war der Jaufenpass im Abendlicht doch eindeutig ein positives Erlebnis.

Rampe und Kamm im Abendlicht vom Jaufenpass

Nathan am Jaufenpass

Jaufenpass im Abendlicht

Der Kamm am Jaufenpass nochmal im Abendlicht.
Anschließend ging es "hinunter" nach Cortina d'Ampezzo wo wir im Hotel Columbia (booking.com sei Dank) nächtigten. Ein schönes, für Cortina, recht günstiges Zimmer mit tollem Frühstück und traumhafter Aussicht haben wir erwischt. Abendessen war großartig und dank der lieben Einladung von meinem Onkel auch (für mich) günstig.
Zu späteren Stunde saßen wir dann noch auf ein paar Bierchen mit Dennis und Andi aus Bad Ischl zusammen, die ebenfalls ihren Weg in die Dolomiten mit dem Motorrad gefunden haben. Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag!
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Sonntag - Tag 3

Kurz nach dem Tunnel durch den Felbertauern

Mautstelle der Felbertauernstraße

Umgebung von Matrei in Osttirol
Nach einem kurzen Tankstopp in Matrei ging es weiter nach Süden und dann Richtung Westen ins Defereggental bis an die Österreichische Grenze. Die Grenze stellt der Stallersattel da, der auf österreichischer Seite zwar zweispurig ausgebaut ist, die Straße dafür in einem desolaten Zustand ist. Auf italienischer Seite ist der Straßenzustand besser, dafür ist die Straße einspurig und zwar ohne Möglichkeit einander auszuweichen. Das führt dazu, dass dieser Sattel nur von Beginn der vollen Stunde bis um Viertel nach hinunter befahren werden darf und von der 30. Minute bis um Dreiviertel nach der vollen Stunde hinauf befahren werden darf und in dieser Zeit gilt eine Einbahnregelung.

Der kleine See am Stallersattel

Blick vom Stallersattel nach Italien hinüber.

Grenzübergang am Stallersattel nach Italien hinüber.

Wir am Stallersattel
Weiter ging es durch verträumte, winziger Bergstraßerln durch Südtirol.

Hier trifft man nicht oft auf Gegenverkehr und das ist auch besser so...

So klein kann ein Dorf in Südtirol gar nicht sein, dass es nicht zumindest eine Kirche hat!
Und dann waren wir endlich dort wo wir so lange hinwollten: beim Sella-Massiv. Zuerst ging es von Corvara über das Grödnerjoch bis hinauf zum Sellajoch.

Ausblick vom Grödnerjoch

Felsformation beim Grödnerjoch

Dutzende Paragleiter in der Nähe vom Sellajoch

Die brave V-Strom vor dem Sellajoch
Kurz nach dem Sellajoch machten wir in einem der nachfolgenden Dörfer Rast und aßen zu Mittag, da jedoch die Bedienung nicht sonderlich erbaulich war und das Essen auch nicht herausragend werde ich das Lokal nicht weiter erwähnen. Es ging sodann über Moena auf den Passo Rolle hinauf. Großartig!

Traumhafte Aussicht vom Passo Rolle

Wir am Passo Rolle

Noch eine traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Von da an ging es über Voltago und Alleghe auf den Jaufenpass. Dort durften wir noch beobachten wie die Carabinieri einen toten Motorradfahrer inkl. Maschine gerade aus dem Straßengraben herauszogen

Obwohl durch diesen Zwischenfall in unserer Euphorie ein wenig gebremst, war der Jaufenpass im Abendlicht doch eindeutig ein positives Erlebnis.

Rampe und Kamm im Abendlicht vom Jaufenpass

Nathan am Jaufenpass

Jaufenpass im Abendlicht

Der Kamm am Jaufenpass nochmal im Abendlicht.
Anschließend ging es "hinunter" nach Cortina d'Ampezzo wo wir im Hotel Columbia (booking.com sei Dank) nächtigten. Ein schönes, für Cortina, recht günstiges Zimmer mit tollem Frühstück und traumhafter Aussicht haben wir erwischt. Abendessen war großartig und dank der lieben Einladung von meinem Onkel auch (für mich) günstig.
Zu späteren Stunde saßen wir dann noch auf ein paar Bierchen mit Dennis und Andi aus Bad Ischl zusammen, die ebenfalls ihren Weg in die Dolomiten mit dem Motorrad gefunden haben. Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag!
Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Sonntag - Tag 3
Seit Mai planen mein Onkel und ich noch einmal in die Dolomiten zu fahren und voriges Wochenende war es so weit. Bereits am Freitag in der früh ging es los über die Südautobahn bis hinter den Semmering. Weiter durch das Mürztal und über das Niederalpl ging es einen Abstecher nach Gollrad zum Mittagessen.

Der Maibaum im September in Gollrad
Ein Stückchen zurück und wir fuhren durch Wildalpen und das Gesäuse in Richtung Ennstal, weiter über B320 und B145 vorbei am Ausseerland und über den Koppenpass nach Oberösterreich.
Am Hallstättersee ging es entlang und dann durch Gosauzwang über den Pass Gschütt und das Lammertal bis nach Bischofshofen. Hinauf nach Dienten und den Filzensattel bis hinunter nach Saalfelden. Langsam ging der erste Tag zu Ende und wir versuchten in Saalfelden ein Zimmer zu bekommen, was sich an Hand der statt findenden Mountainbike WM nicht ganz leicht gestaltete. Kurzerhand fuhren wir weiter über Zell am See und wurden in Niedernsill fündig im Gasthof zur Pinzgauerin. Für schlanke 33€/Nacht im Einzelzimmer inkl. Frühstück und Unterstellung der Motorräder in der hauseigenen Garage echt günstig. Frühstück war gut und ausreichend. Zimmer waren sehr modern, sauber und allgemein kann ich dem Hotel nur eine Empfehlung aussprechen!

Gasthof zur Pinzgauerin in Niedernsil
Nach einem bodenständigen Abendessen versuchten wir noch das Niedernsiller Nachtleben zu erkunden, das jedoch leider inexistent war so gingen wir früh zu Bett um noch fitter am nächsten Tag zu sein.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Etappe Tag 1 laut GPS-Track: 470 km bei 12300 Höhenmetern.
Weiter gehts auf Dolomiten-Tour Herbst 2012: Samstag - Tag 2

Der Maibaum im September in Gollrad
Ein Stückchen zurück und wir fuhren durch Wildalpen und das Gesäuse in Richtung Ennstal, weiter über B320 und B145 vorbei am Ausseerland und über den Koppenpass nach Oberösterreich.
Am Hallstättersee ging es entlang und dann durch Gosauzwang über den Pass Gschütt und das Lammertal bis nach Bischofshofen. Hinauf nach Dienten und den Filzensattel bis hinunter nach Saalfelden. Langsam ging der erste Tag zu Ende und wir versuchten in Saalfelden ein Zimmer zu bekommen, was sich an Hand der statt findenden Mountainbike WM nicht ganz leicht gestaltete. Kurzerhand fuhren wir weiter über Zell am See und wurden in Niedernsill fündig im Gasthof zur Pinzgauerin. Für schlanke 33€/Nacht im Einzelzimmer inkl. Frühstück und Unterstellung der Motorräder in der hauseigenen Garage echt günstig. Frühstück war gut und ausreichend. Zimmer waren sehr modern, sauber und allgemein kann ich dem Hotel nur eine Empfehlung aussprechen!

Gasthof zur Pinzgauerin in Niedernsil
Nach einem bodenständigen Abendessen versuchten wir noch das Niedernsiller Nachtleben zu erkunden, das jedoch leider inexistent war so gingen wir früh zu Bett um noch fitter am nächsten Tag zu sein.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Etappe Tag 1 laut GPS-Track: 470 km bei 12300 Höhenmetern.
Weiter gehts auf Dolomiten-Tour Herbst 2012: Samstag - Tag 2
Die Rückfahrt vom diesjährigen Sommerurlaub haben wir über Graz gemacht. Da wir bis Mittag mit dem Verladen vom Gepäck ins Begleitfahrzeug (Mama und ihr Freund) beschäftigt waren und das Wetter auch nicht sonderlich einladend war, fiel uns die Routenwahl nicht sonderlich schwer. Leider war die Strecke über Hohentauern noch immer gesperrt (Straße vermurt und teilweise abgebrochen) und so mussten wir einen Großteil der Strecke auf der Autobahn zurücklegen.
Immerhin die Kaiserau und später das Gaberl waren ein echtes Vergnügen zu fahren.
Das Wirtshaus am Gaberl oben ist vermutlich ein Unikat. Der Wirt ist auf seine Art witzig und das Essen war in Ordnung. Kein Vergleich mit der Kalten Kuchl aber wir sind auch schon schlechter abgestiegen.
Fotos gibts von dem Tag leider gar keine.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 245 km und 8000 Höhenmeter.
Immerhin die Kaiserau und später das Gaberl waren ein echtes Vergnügen zu fahren.
Das Wirtshaus am Gaberl oben ist vermutlich ein Unikat. Der Wirt ist auf seine Art witzig und das Essen war in Ordnung. Kein Vergleich mit der Kalten Kuchl aber wir sind auch schon schlechter abgestiegen.
Fotos gibts von dem Tag leider gar keine.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 245 km und 8000 Höhenmeter.
Noch ein kleiner Nachtrag von einer Tour im Urlaub. Die Roßfeldhöhenringstraße mussten wir unbedingt wieder besuchen. Leider war das Wetter nicht so schön wie erhofft und so wars Essig mit der schönen Aussicht von oben.
Dafür haben wir durch Zufall ein extrem nettes Gasthaus in Lofer entdeckt: das Sport und Vitalhotel Mühlpointhof. Man sitzt extrem gemütlich in einem ruhigen Gastgarten, das Essen ist gut gewesen und sehr preiswert und die Portionen waren großzügig.
Also: ganz große Empfehlung!

Das Wetter hat uns vor allem im Bereich um Berchtesgaden einen Strich durch die Rechnung gemacht und so hat sich der hohe Göll eingewolkt und auch die Aussicht ins Salzachtal hinunter war zwar wieder beeindruckend aber nicht so bilderbuchschön wie die letzten male.


Dafür haben wir die Strecke wieder sehr genossen und sind die Straße gleich 2 mal hin und her gefahren
.
Erst auf der österreichischen Seite hats dann langsam aufgerissen und beim Wiestalstausee wars dann richtig sonnig.

Bis auf ein paar technische Ausfälle eine sehr schöne Tour, wenn wir auch die Postalm leider (technische Ausfälle ,-)) nicht mehr geschafft haben.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 383km und 18000 Höhenmeter zurück gelegt.
Dafür haben wir durch Zufall ein extrem nettes Gasthaus in Lofer entdeckt: das Sport und Vitalhotel Mühlpointhof. Man sitzt extrem gemütlich in einem ruhigen Gastgarten, das Essen ist gut gewesen und sehr preiswert und die Portionen waren großzügig.
Also: ganz große Empfehlung!

Das Wetter hat uns vor allem im Bereich um Berchtesgaden einen Strich durch die Rechnung gemacht und so hat sich der hohe Göll eingewolkt und auch die Aussicht ins Salzachtal hinunter war zwar wieder beeindruckend aber nicht so bilderbuchschön wie die letzten male.


Dafür haben wir die Strecke wieder sehr genossen und sind die Straße gleich 2 mal hin und her gefahren

Erst auf der österreichischen Seite hats dann langsam aufgerissen und beim Wiestalstausee wars dann richtig sonnig.

Bis auf ein paar technische Ausfälle eine sehr schöne Tour, wenn wir auch die Postalm leider (technische Ausfälle ,-)) nicht mehr geschafft haben.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 383km und 18000 Höhenmeter zurück gelegt.
Den dritten Tag unserer Osterreise verbrachten wir anfänglich auf den Inseln Burano und Murano bei Venedig.
Burano, berühmt für seine bunten Häusern und Klöppelarbeiten, haben wir uns zuerst angesehen.
Burano

Böse Zungen behaupten, dass die Frauen Buranos ihre Männer gezwungen haben die Häuser so bunt zu malen, damit sie auch im betrunkenen Zustand das richtige Haus finden. Klingt plausibel :D

Aber egal, ob an dieser Geschichte etwas wahres dran ist, es sieht auf jeden Fall nett aus.

Die Rettung verkehrt in dieser Gegend klarerweise per Boot.

Und nochmal von vorne mit Blaulicht :D

Das Problem mit dem baulichen Untergrund haben die hier immer öfters. Das Resultat: Schiefe Türme!
Murano
Murano selbst hat uns nicht sonderlich vom Hocker gehaut. Die Glasbläser sind alle ziemlich überfüllt und mittlerweile zahlt man sogar fürs Zusehen.

Eine der wenigen coolen Exponate. Diese Vasen in Kapsel-Form sind von der Firma Venini.

Wie gut zu erkennen enthalten sie seitlich eingraviert die Summenformel von Testosteron, Adrenalin, Oxytocin, Phenylethylamin und Östrogen. Zu bekommen sind sie übrigens für den Rausschmeißerpreis von 1000€ pro Vase ;-)

Damit auch bissl was Menschliches im Blog vorkommt.

Abschließend gabs noch einen Espresso für jeden in Treporti und dann ging es auch schon weiter...
Den obigen Café gabs übrigens in einer kleinen Bar direkt in Treporti, wo man auch ausgezeichnete Tramezzini und so gerollte Tramezzini, deren Namen mir entfallen ist für wenig Geld bekommt. Freundlich sind sie auch überaus. Kategorie: Sehr empfehlenswert.
Burano, berühmt für seine bunten Häusern und Klöppelarbeiten, haben wir uns zuerst angesehen.
Burano

Böse Zungen behaupten, dass die Frauen Buranos ihre Männer gezwungen haben die Häuser so bunt zu malen, damit sie auch im betrunkenen Zustand das richtige Haus finden. Klingt plausibel :D

Aber egal, ob an dieser Geschichte etwas wahres dran ist, es sieht auf jeden Fall nett aus.

Die Rettung verkehrt in dieser Gegend klarerweise per Boot.

Und nochmal von vorne mit Blaulicht :D

Das Problem mit dem baulichen Untergrund haben die hier immer öfters. Das Resultat: Schiefe Türme!
Murano
Murano selbst hat uns nicht sonderlich vom Hocker gehaut. Die Glasbläser sind alle ziemlich überfüllt und mittlerweile zahlt man sogar fürs Zusehen.

Eine der wenigen coolen Exponate. Diese Vasen in Kapsel-Form sind von der Firma Venini.

Wie gut zu erkennen enthalten sie seitlich eingraviert die Summenformel von Testosteron, Adrenalin, Oxytocin, Phenylethylamin und Östrogen. Zu bekommen sind sie übrigens für den Rausschmeißerpreis von 1000€ pro Vase ;-)

Damit auch bissl was Menschliches im Blog vorkommt.

Abschließend gabs noch einen Espresso für jeden in Treporti und dann ging es auch schon weiter...
Den obigen Café gabs übrigens in einer kleinen Bar direkt in Treporti, wo man auch ausgezeichnete Tramezzini und so gerollte Tramezzini, deren Namen mir entfallen ist für wenig Geld bekommt. Freundlich sind sie auch überaus. Kategorie: Sehr empfehlenswert.
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Am Mittwoch waren Alex, Elli, Michelle und ich am Loser und haben unseren Gästen ein wenig die Landschaft von oben gezeigt. Gestartet sind wir vom Bergrestaurant auf 1600 m ü.NN von wo es dann über den Augstsee über den traditionellen Weg, vorbei am Loserfenster, auf den Hochanger ging.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.

Der Augstsee von oben

Elli und Michelle vorm Loserfenster
Vom Hochanger geht es dann Richtung Westen bergab um von einem Sattel aus den endgültigen Aufstieg auf den Losergipfel zu starten.

Blick in Richtung Nordosten beim Abstieg vom Hochanger in Richtung Loser

Blick auf besagten Sattel und den weiteren Weg auf den Losergipfel hinauf

Alex, Elli und Michelle vorm Loser-Gipfelkreuz

Eine der zahlreichen Dohlen auf dem Gipfel

...sie fraßen Michelle sogar aus der Hand

Der Eingang zum Salzbergwerk von oben aus gesehen

Die Loserkrone von oben mit Blick auf den Altausseer See

Wenn man weiß wo, erkennt man hier den Kohlbacherhof, unser Heim der letzten zwei Wochen.

Die Altausseer Kirche aus der Vogelperspektive.
Nach dem Abstieg haben wir natürlich, wie könnte es anders sein, die Loserhütte mit einem Besuch geehrt und Kasspatzn sowie Kaiserschmarn verzehrt. Mjam, herrlich!
Der GPS-Track zeigt den Weg inkl. Höhenprofil an. Die Weglänge betrug nur 5.2km und insgesamt wurden 400 Höhenmeter hinauf sowie wieder hinunter bewältigt. Gemütliche Tour halt.
Wie es scheint haben wir das heute Wetter bis auf die letzte Minute ausgenutzt. Auf einen Tip vom Chef des Kohlbacherhofs, seines Zeichens selbst Motorradfahrer, haben wir eine kleine Tour rund um den Dachstein gemacht. Start und Ziel waren dabei Altaussee.
Los ging es gegen 10 Uhr auf der B145 in Richtung Trautenfels. In Trautenfels dann rechts abgebogen um auf die B320 in Richtung Gröbing zu gelangen und anschließend diese, eher zaache Strecke, bis nach Ennsling zu folgen. Dort gibt es dann einen Abstecher in Richtung Ramsau am Dachstein.
Eine herrlich kurvige Straße mit Blick auf den Dachstein und die umliegenden Berge und Täler. So gehört sichs!

Der Blick auf die Rückseite vom Dachstein während der Fahrt

Kann ich mich gar nicht satt sehen dran

Meine brave V-Strom vorm Dachstein-Massiv

Die frisch renovierte GS von der Michelle wollte auch vorm Dachstein abgelichtet werden
Eingekehrt wurde im Wirtshaus "Dachsteinruh" zwischen Ramsau und Filzmoos.

Gasthof zur Dachstein Ruh
Das kleine Wirtshaus befindet sich direkt auf einer Anhöhe neben der Straße und bietet einen herrlichen Blick auf die Gegend, ein gutes, schmackhaftes Essen zu günstigen Preisen sowie eine herzliche Bedienung.

Blick auf den Dachstein beim Essen auf der Terasse der Dachstein Ruh
Ich kann nur eine große Empfehlung dafür aussprechen. Für Kinder ist es auch sehr geeignet, da ein kleiner Streichelzoo mit Schafen und Hasen mit dabei ist. Äußerst herzig =) Wenn man unbedingt was schlechtes suchen will, so könnten die Portionen ein Äuzerl größer sein, aber naja, gibts halt ne Nachspeise =)

Die gierigen Schafe haben sich auch brav von uns füttern lassen

So ein herziges Hasi

Motorräder sind eindeutig willkommen

Auch kleinere Tiere gibts dort zu Hauf, dieser kleine hier hat sich auf Michelles Jacke verirrt
Weiter ging es dann in Richtung Eben in Pongau und über Annaberg und den Pass Gschütt nach Gosau.
Am Weg haben wir noch beim Rußbach eine kleine Pause eingelegt, gerastet und gejausnet.

Der Rußbach bei Rußbach
In Gosau sind wir dann zu den Gosau-Seen abgebogen und haben das letzte schöne Wetter ausgenutzt und uns den Dachstein vom letzten, noch nicht gesehenen Winkel, anzusehen.

Dachsteingletscher vom Gosausee aus

Der vordere Gosausee ebenfalls mit Dachstein im Hintergrund
Leider zog es bereits zu und so, sind die Fotos nicht besonders geworden.
Nach einem kurzen aber erfrischenden Bad im Hallstättersee sind wir dann auch schon zu Hause gewesen und gut wars, denn kurze Zeit später hat es zu Gewittern inkl. Hagel begonnen.

Die Karte auf Google-Maps ansehen.
Einen GPS-Track gibt es natürlich auch wieder.
Los ging es gegen 10 Uhr auf der B145 in Richtung Trautenfels. In Trautenfels dann rechts abgebogen um auf die B320 in Richtung Gröbing zu gelangen und anschließend diese, eher zaache Strecke, bis nach Ennsling zu folgen. Dort gibt es dann einen Abstecher in Richtung Ramsau am Dachstein.
Eine herrlich kurvige Straße mit Blick auf den Dachstein und die umliegenden Berge und Täler. So gehört sichs!

Der Blick auf die Rückseite vom Dachstein während der Fahrt

Kann ich mich gar nicht satt sehen dran

Meine brave V-Strom vorm Dachstein-Massiv

Die frisch renovierte GS von der Michelle wollte auch vorm Dachstein abgelichtet werden
Eingekehrt wurde im Wirtshaus "Dachsteinruh" zwischen Ramsau und Filzmoos.

Gasthof zur Dachstein Ruh
Das kleine Wirtshaus befindet sich direkt auf einer Anhöhe neben der Straße und bietet einen herrlichen Blick auf die Gegend, ein gutes, schmackhaftes Essen zu günstigen Preisen sowie eine herzliche Bedienung.

Blick auf den Dachstein beim Essen auf der Terasse der Dachstein Ruh
Ich kann nur eine große Empfehlung dafür aussprechen. Für Kinder ist es auch sehr geeignet, da ein kleiner Streichelzoo mit Schafen und Hasen mit dabei ist. Äußerst herzig =) Wenn man unbedingt was schlechtes suchen will, so könnten die Portionen ein Äuzerl größer sein, aber naja, gibts halt ne Nachspeise =)

Die gierigen Schafe haben sich auch brav von uns füttern lassen

So ein herziges Hasi

Motorräder sind eindeutig willkommen

Auch kleinere Tiere gibts dort zu Hauf, dieser kleine hier hat sich auf Michelles Jacke verirrt
Weiter ging es dann in Richtung Eben in Pongau und über Annaberg und den Pass Gschütt nach Gosau.
Am Weg haben wir noch beim Rußbach eine kleine Pause eingelegt, gerastet und gejausnet.

Der Rußbach bei Rußbach
In Gosau sind wir dann zu den Gosau-Seen abgebogen und haben das letzte schöne Wetter ausgenutzt und uns den Dachstein vom letzten, noch nicht gesehenen Winkel, anzusehen.

Dachsteingletscher vom Gosausee aus

Der vordere Gosausee ebenfalls mit Dachstein im Hintergrund
Leider zog es bereits zu und so, sind die Fotos nicht besonders geworden.
Nach einem kurzen aber erfrischenden Bad im Hallstättersee sind wir dann auch schon zu Hause gewesen und gut wars, denn kurze Zeit später hat es zu Gewittern inkl. Hagel begonnen.

Die Karte auf Google-Maps ansehen.
Einen GPS-Track gibt es natürlich auch wieder.
Am Sonntag mussten wir raus, zu viel in der Stube hockn macht schlechte Laune und so sind wir gegen Mittag aufgebrochen in Richtung Bad Ischl. Nach einem Imbiss bei Börnis Burger, welcher wieder einmal hervoragend war, ging es dann weiter zum Attersee, über die B153. Tolle kurven und keine Geschwindigkeitsbeschränkung sorgen für reichlich Fahrspaß. Angekommen in Weißenbach am Attersee geht es an diesem entlang und in Steinbach am Attersee in Richtung Altmünster. Auch diese Straße überzeugt sofort durch anspruchsvolle Kurven und netter Steigung bei hübscher Umgebung. So gefällts =)
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.
So geht es weiter bis Pinsdorf, wo wir in Ermangelung an Motivation von Michelle dann auch umkehren und wieder die Heimat ansteuern - über den gleichen weg.
Nach einem kurzen Halt beim Zauner in Ischl, wird auch Michelles Laune besser und so können wir dann auch noch gestärkt den Heimweg antreten.

Karte bei Google-Maps ansehen.
GPS-Daten kann man hier ansehen. Passwort, wie gewohnt, auf Anfrage erhältlich.