Am Montag waren Michelle und ich mit Pauli, Rebecca und Paulis Schwester in der Dachsteinrieseneiswelt.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
Beitrag nachträglich veröffentlicht.
Is zwar arschteuer, aber war wieder nett.



Das Gruppenfoto hab ich leider nicht, das muss wer andrer bloggen :)
Anschließend waren wir wieder hervorragend essen im Gasthof Koppenrast.
Dieser Gasthof befindet sich zwischen Obertraun und dem Koppenpass, direkt dort wo die Koppentraun (Ausseer Traun) vom engen Koppental freigegeben wird und sich auf ihren Weg zum Hallstättersee begibt.
Die Speisen sind haubenverdächtig und der Chefkellner hat einen Schmäh drauf wie kein Andrer. Ist auf jeden Fall, immer, einen Besuch wert.
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Am Sonntag haben wir einen ruhigen Tag gemacht den wir mit einer Radrunde um den Altausseer See begonnen haben. Das Wetter war einfach nur traumhaft. Der See lag still und komplett spiegelglatt eingebettet zwischen den Alpen.

Blick auf den Sarstein

Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.

Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.

KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee




Beitrag nachrräglich veröffentlicht

Blick auf den Sarstein

Michelle beim Testen der Wassertemperatur
Nachdem mein Motorrad bei der nachfolgenden Tour auf den Loser seinen Kupplungshebel eingebüßt hat und die nächsten 2 Nächte auf luftigen 1400 m ü.d.M verbringen musste haben wir am Nachmittag noch den Tresstenstein (vulgo "kleinster Berg der Welt" ;-)) bestiegen und die Aussicht von da oben genossen.

Am Abend hat dann noch das Grundlseer See- und Saiblingsfest statt gefunden. Im quasi Ortskern (Grundlsee ist eine Streusiedlung) hat die Gemeindekapelle aufgespielt, es gab div. zu Essen und zu Trinken (Zipfer-Bier pfui gack) und die Feuerwehr hat eine "Leistungsschau" mit ihrem neuesten Fahrzeug gegeben. Die Leistungsschau hat sich auf das Anrücken mit Sonderrechten sowie der Vorführung der Pumpe und des Lichtmastes des Autos beschränkt.
Die Stimmung war ganz gut aber nicht phänomenal. Der Höhepunkt des Abends war ein Klangfeuerwerk, bei dem zu den Klängen vom Donauwalzer, dem Radetzkymarsch und dem Theme von Fluch der Karibik div. Feuerwerkskörper abgeschossen wurden. War schon gelungen. Fotos mit der Spiegelreflex konnten wir nicht schießen weil der Akku just beim Feuerwerk ausging.

KLFA - Kleinlöschfahrzeug der FF Grundlsee




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Am Mittwoch war großer Wandertag. Der Hohe Sarstein stand am Programm.
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Tagwache war um 6.30 Uhr damit wir noch rechtzeitig die morgentliche Kühle ausnutzend, den Berg erklimmern konnten.
Start war dabei die Pötschenhöhe. Von Dort geht es relativ flach durch den Wald, den man nach rund 200 Höhenmetern auch schon hinter sich gebracht hat. Ab dann geht es über die Hölle, so wird der Einschnitt zwischen vorderem und niederem Sarstein genannt, zwischen Felsen und Geröll auf einem kleinen, sich schlängelndem Weg steil aufwärts.

Blick von der Hölle hinunter auf den Pötschenpass
So macht man relativ schnell fast 500 Höhenmeter wett und kommt alsbald auf den grünen Fluren der Sarsteinalm an.

Die bewirtschaftete Hütte der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm

Blick von der Sarsteinalm
Gestärkt mit hausgemachtem Kaiserschmarn und Hollersaft geht es weiter Richtung Gipfel. Die restlichen rund 250 Höhenmeter sind schnell hinter sich gebracht und das Panorama wird immer gewaltiger. Während dem Aufstieg erreicht man einen der wenigen Punkte andem man Grundlsee und Altausseersee gemeinsam gleichzeitig sehen kann.

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit dem Altausseer Hausberg, dem Loser, im Hintergrund

Blick auf Altausseer See und Grundlsee mit der Trisselwand im Hintergrund
Der Gipfel selbst bietet einen Atemberaubenden Blick in alle 4 Himmelsrichtungen. Bei guter Sicht sieht man bis weit ins tote Gebirge hinein und gegenüber auf den Schneebedeckten Dachstein, dessen ganze Imposanz erst zur Geltung kommt, wenn man über den Sarsteinrücken in Richtung Obertraun absteigt und rund eine Stunde auf ihn zugeht.
Panoramavideo vom Gipfel aus

Die Schafe wie sie (warum auch immer) den armen Typen der oberhalb von Ihnen das Wetter genießt und sich die Sonne auf den Bauch schienen lässt plötzlich in die Flucht schlagen. Nur die Latschen retten ihn vor dem Geblöke der Schafe
Und natürlich das Video dazu:

Der Dachsteingletscher

Gipfelsieg!
Leider muss man sich den Gipfel mit den Schafen teilen die ihre Anwesenheit durch ihre Fäzes nicht verstecken und so sind Sitzplätze direkt am Gipfel eher rar.
Der Abstieg in Richtung Obertraun verläuft über den Sarsteinrücken, auf dem man gemächlich rund 200 Höhenmeter verliert, bevor man zur Sarsteinhütte (Selbstversorgerhütte der Naturfreunde Obertraun) gelangt. Dort findet man hinter der Hütte eine kleine Plastikkiste in der (Schwechater)-Bier sowie Radler gelagert sind, die der duristge Wanderer gegen Einwurf von 3€ in die Plastikkassa käuflich erwerben kann.
Nachdem die Füße ausgeruht und die Schuhe enger gebunden wurden beginnt nun der zehrende Abstieg.
Man muss von der Sarsteinhütte nach Obertraun noch 1100 Höhenmeter verlieren. Das tut man auf einem engen, steilen, sich in Serpentinen zuerst durch Latschen- und dann durch Bergwald windenden Pfad.
Hin und wieder gibt es kleine Bankerl auf denen man die müden Wanderfüße erholen kann. Das verhindert jedoch nicht die Erschöpfung, die einen erfüllt, wenn man es endlich nach Obertraun geschafft hat.
Es lebe übrigens die Technik: Wir haben von der Sarsteinhütte aus den ÖBB-Fahrplan über das Handy nachgeschaut, um festzustellen, dass das Warten auf den Zug zu mühsam wäre und wir doch gerne vom Papa abgeholt würden.
Insgesamt legt man bei dieser Wanderung 2400 Höhenmeter zurück wovon 1000 hinauf und 1400 hinunter zu bewältigen sind. Hinunter is anstrengender :(
Die HAIX haben mir als Bergschuhe super Dienste geleistet. Ich hab keinerlei Blasen und stehts einen sicheren Tritt gehabt. Auch die Schweißproduktion war geringer als zu erwarten. Tip Top!
Am Dienstag haben wir uns auf eine kleine, aber nette Motorradtour gemacht von Grundlsee aus.
Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.

Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm

Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite

Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
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Über den Koppenpass ging es nach Hallstatt wo wir ein wenig durch die Straßen flanierten und uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten ansahen. Weiter ging es über Bad Ischl nach Strobl und von dort aus auf die Postalmstraße.
Die Postalmstraße ist eine Mautpflichtige Passstraße, die Strobl quasi mit Abtenau verbindet. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und auch gut gepflegt. Zum Leidwesen der Motorradfahrer ist die gesamte Straße auf 40 Stundenkilometer begrenzt.
Die Mautpreise sind nicht gerade günstig und sogar für die Sozia bezahlt man extra (7€ für 2 Personen).
Die Aussicht lässt einen jedoch bald die Maut vergessen und so kann man die Bergwelt genießen und in eines der unzähligen Gasthäuser einkehren.
Wir waren wieder auf der Stroblerhütte, wobei ich diesmal nicht so begeistert wie das letzte Mal war. Essen ist ziemlich teuer geworden und war qualitativ auch nicht mehr so herausragend. Ok, aber bei weitem nicht mehr so toll wie damals. Schade eigentlich.
Anschließend ging unsere Tour weiter nach Abtenau, dem Pass Gschütt, Gosau und am Hallstättersee vorbei wieder über den Koppenpass zurück.

Karte bei Google-Maps ansehen
Kurzes Video von der Auffahrt auf die Postalm

Blick bei der Abfahrt von der Postalm richtung Abtenau. Zu sehen: Der Dachstein mal von der anderen Seite

Der Ortskern von Badaussee mit Postamt und Loser, im Hintergrund
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Eingeordnet unter: Ausseerland, Fotos, Landschaft, Lokale, Beisl, Bars etc..., Motorrad, Motorrad-Touren, Reisen
Um uns Wandertechnisch ein wenig einzustimmen haben wir mit was harmlosen begonnen und gut wars.
Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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Hab gleich mal bissl zu flott gestartet und nen batzen Asthmaanfall bekommen (und das als Nicht-Asthmatiker). Ging dann aber eh bald wieder.
Vom obersten Parkplatz ging es über den Augstsee und weiter über den "traditionellen Weg" auf den Hochanger und von dort aus nach einem kleinen Abstieg dann auf die Loserkrone, das Wahrzeichen von Altaussee.

Mama zwischen den Latschen :D

Michelle, die Dohlenflüsterin
Das Wetter war eher bescheiden, jedoch zum Wandern durchaus ok, da wengistens die Sonne nicht so runtergeknallt hat.
Der Abstieg ging nach Süden Richtung Loserhütte, auf der wir uns dann stärkten bei Kas'spatzn und Kaiserschmarn :)

Almidylle bei der Loserhütte
Essen war vorzüglich, blos das Sommer-Aushilfs-Personal hatte, sagen wir es mal so, noch Übung notwendig im Service...
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Am Sonntag um 8.30 gemeinsam mit meinem Onkel und jeder von uns in Begleitung seiner besseren Hälfte auf den Weg ins Ausseerland gemacht.
Die Strecke s.u. sowie auf der Karte
A21->Alland->Klausen Leopoldsdorf->St. Corona am Schöpfl->Hainfeld->Ramsau->Kalte Kuchl->Terz->Mariazell->Wildalpen->Hieflau->Gesäuse->Admont->Trieben->St. Johann am Tauern->Oberwölz Stadt->St. Peter am Kammersberg->Sölkpass->Öblarn->Altirdning->Trautenfels->Bad Mitterndorf->Kainisch->Strassen->Grundlsee

Auf Google-Maps ansehen

Hier haben wir Rast gemacht und unsere Tollen Tramezini genossen, die die Michelle gezaubert hat. Ist kurz nach der Terz auf, neben der Bundesstraße.
Ein kurzes Video von der Auffahrt auf den Sölkpass

Ausblick auf die Passhöhe des Sölkpasses in der Steiermark. Echt Glück mim Wetter gehabt, war da schon oft im Sommer bei Schneetreiben auch oben *bibber*
Die Abfahrt vom Sölkpass in Richtung Ennstal

Wieder vom Sölkpass runter befindet man sich im Ennstal mit diesem malerischen Ausblick aufs Gebirge.
Beitrag nachträglich veröffentlicht
Die Strecke s.u. sowie auf der Karte
A21->Alland->Klausen Leopoldsdorf->St. Corona am Schöpfl->Hainfeld->Ramsau->Kalte Kuchl->Terz->Mariazell->Wildalpen->Hieflau->Gesäuse->Admont->Trieben->St. Johann am Tauern->Oberwölz Stadt->St. Peter am Kammersberg->Sölkpass->Öblarn->Altirdning->Trautenfels->Bad Mitterndorf->Kainisch->Strassen->Grundlsee

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Hier haben wir Rast gemacht und unsere Tollen Tramezini genossen, die die Michelle gezaubert hat. Ist kurz nach der Terz auf, neben der Bundesstraße.
Ein kurzes Video von der Auffahrt auf den Sölkpass

Ausblick auf die Passhöhe des Sölkpasses in der Steiermark. Echt Glück mim Wetter gehabt, war da schon oft im Sommer bei Schneetreiben auch oben *bibber*
Die Abfahrt vom Sölkpass in Richtung Ennstal

Wieder vom Sölkpass runter befindet man sich im Ennstal mit diesem malerischen Ausblick aufs Gebirge.
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Am Mittwoch waren wir am Hochseilklettergarten Omunduntn in Altaussee. Es gibt 3 Parcours, die sich in ihrer Schwierigkeiten immer weiter steigern. Man wird von den sehr netten Trainern eingehend geschult und es wird einem alles gezeigt was man braucht um einen tollen Nachmittag zwischen den Bäumen zu verbringen.

Bereits mit der Ausrüstung ausgestattet am Weg zum Gelände

Ein kleiner Blick auf das Gelände mit den Hindernissen z.B. dem Einrad auf dem Seil

Die Startplattform von 2. und 3. Parcours.

Is doch gleich was anderes als die gewöhnlichen Strickleitern

Hat auch so seine Tücken so ein Kletternetz...

Die Holzschwebebalken waren nicht nur sehr wackelig, sondern durch den ständigen Regen total rutschig.

Flying Fox
Beim Flying Fox geht man zuerst ein Stückerl einen Hang hinauf, wird dann über so eine Rolle am Seil befestigt und mit den Selbstsicherungen gegeneinander geschnallt. Dannach geht es mit bis zu 75 km/h hinunter. Eine riesen Gaudi :D

Am Ende von jedem Parcours gibts so ein Stück zum Abseilen. Man steigt mehr oder weniger ins leere...
Der Spaß kostet 23€ pro Person und es zahlt sich eindeutig aus. Wenn das Wetter im August passt, bin ich sicher nochmal in den Seilen.
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Bereits mit der Ausrüstung ausgestattet am Weg zum Gelände

Ein kleiner Blick auf das Gelände mit den Hindernissen z.B. dem Einrad auf dem Seil

Die Startplattform von 2. und 3. Parcours.

Is doch gleich was anderes als die gewöhnlichen Strickleitern

Hat auch so seine Tücken so ein Kletternetz...

Die Holzschwebebalken waren nicht nur sehr wackelig, sondern durch den ständigen Regen total rutschig.

Flying Fox
Beim Flying Fox geht man zuerst ein Stückerl einen Hang hinauf, wird dann über so eine Rolle am Seil befestigt und mit den Selbstsicherungen gegeneinander geschnallt. Dannach geht es mit bis zu 75 km/h hinunter. Eine riesen Gaudi :D

Am Ende von jedem Parcours gibts so ein Stück zum Abseilen. Man steigt mehr oder weniger ins leere...
Der Spaß kostet 23€ pro Person und es zahlt sich eindeutig aus. Wenn das Wetter im August passt, bin ich sicher nochmal in den Seilen.
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Auf Grund des schlechten Wetters am Sonntag, beschlossen wir dem hiesigen Salzbergwerk einen Besuch abzustatten. War wieder ganz nett gemacht, obwohl nicht sonderlich aufregend.
Die Lichtspiele am See im Berg waren aber auch ganz nett, wenn auch ziemlich kitschig. Das Runde Ding in der Mitte ist eine Halbkugel aus Pappmasché oder so die halt aus "stylischen" Gründen dort rumsteht.



Oben erkennt man einen Teil von der Bergwand der in verschiedensten Farben angestrahlt wird und unten das gleiche an der Wasseroberfläche gespiegelt, in 3 verschiedenen Farbkombinationen.
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Die Lichtspiele am See im Berg waren aber auch ganz nett, wenn auch ziemlich kitschig. Das Runde Ding in der Mitte ist eine Halbkugel aus Pappmasché oder so die halt aus "stylischen" Gründen dort rumsteht.



Oben erkennt man einen Teil von der Bergwand der in verschiedensten Farben angestrahlt wird und unten das gleiche an der Wasseroberfläche gespiegelt, in 3 verschiedenen Farbkombinationen.
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Eingeordnet unter: Ausseerland, Landschaft
Am letzten Tag vom Aufenthalt im Ausserland haben wir noch einen netten Spaziergang durch das Koppental gemacht.
Der Wanderweg beginnt beim Bad Ausseer Bahnhof und geht dann über die Ortschaft Sarstein durch das idyllische Koppental bis nach Obertraun.
Dabei geht man teilweise auf der alten Bahnstrecke und man hat ständig die wild rauschende Traun neben oder unter sich (auf 2 Brücken, eine davon eine Hängebrücke). Der Weg ist wenn ich mich richtig erinnere 8km lang und man geht schon 1,5-2h weil es auch bergab-bergauf geht.
Zwischen durch gibt es mehrer male die Möglichkeit sich mit Speiß und Trank zu stärken wobei man sich keine 2 Haubenküche erwarten darf. Aber von Speck-, Verhackerts- usw. Broten über Würschtel und hausgemachten Nachspeisen kann man alles haben. Auch die Preise sind durchaus in Ordnung.
Auf dem Weg werden einem auf unzähligen Schildern Informationen über die Landschaft, die Fauna, die alte Bahnstrecke, Lawinen und noch einiges mehr geboten.
Kurz vorm Ende des Weges kommt man zur Koppenbrüllerhöhle, welche man von Mai bis Ende September mit einer Führung besichtigen kann.
Einen kleinen aber nicht auszulassenden Nachteil hat diese Wanderung aber und zwar der Retourweg.
Entweder man geht selbst zurück was irgendwie langweilig is weil hin und zurück halt nicht die gleiche Freude wie nur ein eine Richtung (außerdem geht es in Richtung Bad Aussee bergauf ^^) oder aber man nimmt die Bahn. Die Bahnstation Obertraun Koppenbrüllerhöhle ist aber das skurilste an "Station" was man in der Gegend findet. Das Wartehäuschen is wegen Einsturzgefahr gesperrt und der Zug kommt zwar alle Stunden aber dafür muss man erst eine Station Richtung Bad Ischl fahren um in Obertraun selbst dann in den Zug Richtung Bad Aussee zu steigen wodurch man für eine reine Fahrzeit von 15min ca 40min braucht.
Und nun noch einige Fotos die einen kleinen Eindruck vermitteln sollen
Ein Blick auf das Bett der reißenden Traun im malerischen Koppental

Das Portal des alten Eisenbahntunnels

Der Blick aus dem alten Tunnel in den Wald

Jetzt fährt die Bahn über solche Stahlbrücken, welche durch Lawinen nicht so leicht zu beschädigen sind

Das grüne Wasser hat doch etwas geheimnisvolles

Eine der Hängebrücken über die man im Laufe des Weges geht

Die Brücke vor der Koppenbrüllerhöhle

Ein Auschnitt des Höhlenplanes der Koppenbrüllerhöhle - Auffälig die "Rue de Gack"

Am Dachstein kann man anscheined auch unbekleidet Langlaufen auf der FKK-Loipe ;)

Am Abend waren wir dann noch auf der Loserhütte Essen und haben einen herrlichen Sonnenuntergang genossen.

Auch der nächtliche Blick auf den Altausseer See und auf Altaussee ist ein Foto wert


(Aufgenommen ohne Stativ mit einer Finepix F30)
Der Wanderweg beginnt beim Bad Ausseer Bahnhof und geht dann über die Ortschaft Sarstein durch das idyllische Koppental bis nach Obertraun.
Dabei geht man teilweise auf der alten Bahnstrecke und man hat ständig die wild rauschende Traun neben oder unter sich (auf 2 Brücken, eine davon eine Hängebrücke). Der Weg ist wenn ich mich richtig erinnere 8km lang und man geht schon 1,5-2h weil es auch bergab-bergauf geht.
Zwischen durch gibt es mehrer male die Möglichkeit sich mit Speiß und Trank zu stärken wobei man sich keine 2 Haubenküche erwarten darf. Aber von Speck-, Verhackerts- usw. Broten über Würschtel und hausgemachten Nachspeisen kann man alles haben. Auch die Preise sind durchaus in Ordnung.
Auf dem Weg werden einem auf unzähligen Schildern Informationen über die Landschaft, die Fauna, die alte Bahnstrecke, Lawinen und noch einiges mehr geboten.
Kurz vorm Ende des Weges kommt man zur Koppenbrüllerhöhle, welche man von Mai bis Ende September mit einer Führung besichtigen kann.
Einen kleinen aber nicht auszulassenden Nachteil hat diese Wanderung aber und zwar der Retourweg.
Entweder man geht selbst zurück was irgendwie langweilig is weil hin und zurück halt nicht die gleiche Freude wie nur ein eine Richtung (außerdem geht es in Richtung Bad Aussee bergauf ^^) oder aber man nimmt die Bahn. Die Bahnstation Obertraun Koppenbrüllerhöhle ist aber das skurilste an "Station" was man in der Gegend findet. Das Wartehäuschen is wegen Einsturzgefahr gesperrt und der Zug kommt zwar alle Stunden aber dafür muss man erst eine Station Richtung Bad Ischl fahren um in Obertraun selbst dann in den Zug Richtung Bad Aussee zu steigen wodurch man für eine reine Fahrzeit von 15min ca 40min braucht.
Und nun noch einige Fotos die einen kleinen Eindruck vermitteln sollen
Ein Blick auf das Bett der reißenden Traun im malerischen Koppental

Das Portal des alten Eisenbahntunnels

Der Blick aus dem alten Tunnel in den Wald

Jetzt fährt die Bahn über solche Stahlbrücken, welche durch Lawinen nicht so leicht zu beschädigen sind

Das grüne Wasser hat doch etwas geheimnisvolles

Eine der Hängebrücken über die man im Laufe des Weges geht

Die Brücke vor der Koppenbrüllerhöhle

Ein Auschnitt des Höhlenplanes der Koppenbrüllerhöhle - Auffälig die "Rue de Gack"

Am Dachstein kann man anscheined auch unbekleidet Langlaufen auf der FKK-Loipe ;)

Am Abend waren wir dann noch auf der Loserhütte Essen und haben einen herrlichen Sonnenuntergang genossen.

Auch der nächtliche Blick auf den Altausseer See und auf Altaussee ist ein Foto wert


(Aufgenommen ohne Stativ mit einer Finepix F30)
Der Grund, warum die letzten Wochen so wenig bis gar keine Blogeinträge von mir erschienen sind ist, dass ich auf Urlaub im Ausseerland war.
Da ich aber auch dort durchaus ein paar nette Fotos geschossen habe und einige Eindrücke preis geben möchte, habe ich einige Blogeinträge offline geschrieben und veröffentliche sie nun im Nachhinein.
Gewohnt haben wir zuerst beim derzeitigen Bürgermeister von Grundlsee - in einer Ferienwohnung der Familie Brandstätter.
Und sind dann weil die Wohnung den restlichen August schon belegt war ins Hotel Kohlbacherhof in Altaussee umgezogen, wo wir 2 Wochen vorbildhaft von der Familie Uhlemann betreut wurden.
Das reichhalte Frühstücksbuffett war jeden Tag frisch und es hat immer alles gegeben. Auf Sonderwünsche wurde prompt und freundlich eingegangen.
Auch sonst kann man dem Hotel Kohlbacherhof nur eine volle Empfehlung aussprechen. Nur weiter so!
Die Frontansicht des Hotel Kohlbacherhof.

Da ich aber auch dort durchaus ein paar nette Fotos geschossen habe und einige Eindrücke preis geben möchte, habe ich einige Blogeinträge offline geschrieben und veröffentliche sie nun im Nachhinein.
Gewohnt haben wir zuerst beim derzeitigen Bürgermeister von Grundlsee - in einer Ferienwohnung der Familie Brandstätter.
Und sind dann weil die Wohnung den restlichen August schon belegt war ins Hotel Kohlbacherhof in Altaussee umgezogen, wo wir 2 Wochen vorbildhaft von der Familie Uhlemann betreut wurden.
Das reichhalte Frühstücksbuffett war jeden Tag frisch und es hat immer alles gegeben. Auf Sonderwünsche wurde prompt und freundlich eingegangen.
Auch sonst kann man dem Hotel Kohlbacherhof nur eine volle Empfehlung aussprechen. Nur weiter so!
Die Frontansicht des Hotel Kohlbacherhof.
