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Ich möcht mal folgende Weblogs empfehlen, die ich regelmäßig und gerne lese
Mein Favorit ist www.rettungsblog.com
Witzige und interessante Anekdoten gemeinsam mit (sinnvoll) kritischen Meldungen aus dem Alltag mehrerer Rettungssanitäter/Rettungsassistenten aus Deutschland. Prädikat: Sehr empfehlenswert!

Ebenfalls humor- und kritikreich sind die Geschichten eines Zivis im Rettungsdienst.

Auch immer nett zum Lesen ist der Blog vom Sankafahrer

Auf www.rettungsblogger.de gibt es des öfteren interessante Einsatzberichte mit Schwerpunkt auf Intensivtransporte und prähospitale Analgesierung (Schmerztherapie).

Viel über die Ausbildung zum Rettungsassistenten kann man auf Rettungsdackels Blog lesen.

Erst im Anfangstadium, aber auch mit guten Chancen auf Erfolg ist der Saniblog eines niederösterreichischen Sanis in Ausbildung beim Roten Kreuz.

Hier nochmal die Adressen als Zusammenfassung:

Viel Spaß damit.

PS: Nicht wirklich Rettung aber doch HiOrg ist Steels Blog über den Alltag eines Polizisten. Er schreibt dort hauptsächlich über den Dienst in der Einsatzzentrale und weswegen die Leute so anrufen....:D
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 08.04.2008, 19:23


Und wieder mal ein kleines Update. Ab heute ist es möglich durch Kategorien, Archiv oder ganz normal mittels Seiten zu blättern. Eine doch recht deutliche Vereinfachung der Bedienung wie ich finde.
Ich hoffe es funktioniert alles wie es soll. Sollte jmd. Fehler finden oder es fällt jemandem seltsames Verhalten der Software auf, dann bitte melden.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 28.02.2008, 02:55
Eingeordnet unter: Weblog


Die Überschrift sagt eigentlich das meiste. Trotzdem hier nochmal genauer.
Das neueste Update der Potablogsoftware bringt folgende Änderungen

  • Kommentarfunktion bietet nun die Möglichkeit private Kommentare zu hinterlassen
  • Kommentarfunktion bietet nun auch die Möglichkeit sich benachrichtigen zu lassen, wenn man bereits einen Kommentar hinterlassen hat und ein neuer Kommentar verfasst wird.
  • Auch die Verwaltung der Kommentare ist nun ähnlich aufgebaut wie die Verwaltung der Blogeinträge
  • Weiters kann man nun bestimmen nach wievielen Tagen (abhängig vom Datum des Blogeintrages) ein Kommentar Moderationspflichtig wird
  • Der Dateimanager lässt nun das Verschieben von mehreren Dateien zugleich in beliebige Ordner zu
  • Der Fehler im Zählen der Einträge pro Blogkategorie wurde behoben
  • Im Administrationsmenü gibt es nun auch eine Browserweiche für den IE, damit auch IE Nutzer ein funktionsfähiges Interface zu Verfügung haben (IE weigert sich strikt valides CSS und XHTML richtig anzzeigen)
  • noch einige Dinge die mir jetzt hier einfallen


Für die nahe Zukunft sind folgende Änderungen/Erweiterungen geplant
  • dynamische Bearbeitung des Menüs möglich machen
  • das Erstellen von beliebigen dynamischen Seiten möglich machen
  • die Installationsroutine fertig machen

Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Sonntag, 27.01.2008, 01:42
Eingeordnet unter: Weblog


Heute gabs wieder mal ein Update der Blogsoftware. Nun wurde ein kleiner Bug behoben, der das Zählen von Einträgen pro Kategorie betrifft und das Anzeigen von Kategorien.
Außerdem können nun Texte auch hochgestellt oder tiefgestellt formatiert werden.

Und endlich werden Youtube Videos nun auch "richtig" eingebunden.

Promofilm für den ASBÖ NAW Purkersdorf


Nettes Video, aber die Musik is schrecklich.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 19.01.2008, 19:24
Eingeordnet unter: Weblog


Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs insbesondere und allen im Allgemeinen einen guten Rutsch ins neue (Schalt-) Jahr 2008. Auf fröhliche 266 Tage die Glück, Gesundheit und Freude bringen sollen.

Und damit die Feiertage auch nicht auf dem Gewissen lasten hier noch was für die Kühlschranktür

Picture

Bild via Mail

Hier noch für die Statistik
Ich darf mein Counterscript zitieren
ZitatAm 03.12.2007 waren mit 491 Besuchern, die meißten Besucher an einem Tag online.

Seit dem 10.10 vorigen Jahres waren rund 35000 Besucher auf meinem Blog. Wobei bis etwa Mai auch Crawl-Bots von Google, Yahoo etc dazugezählt wurden.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 31.12.2007, 13:36
Eingeordnet unter: Allgemein, Humor, Weblog


Ich bin seit Dienstag voriger Woche dabei umzuziehen und der Großteil meiner Sachen ist schon in meiner neuen Bleibe.
Da meine Internetverbindung derzeit aber noch auf sich warten lässt, gibt es hier solang nix neues.
Per Mail bin ich ab und an erreichbar.
Der Umzug hat soweit ganz gut geklappt. Das aber nur weil folgende liebe Leute mir geholfen haben.
Meine Mutter, mein Bruder, mein Opa, meine bessere Hälfte Theresa, die Sera, die Rebecca, der Theo, der Jan, der Maxi, der Berni, die Iris, der Martin (m3), Elias und Elias Eltern. All diesen nochmal ein herzliches DANKE.
Ohne euch wäre es noch verdammt viel anstrengender gewesen!
PS: Sollte ich wen vergessen haben, verzeih(t) mir bitte, ich bin grad sehr im Stress und daher ned ganz zurechnungsfähig :D
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 05.11.2007, 18:15
Eingeordnet unter: Allgemein, Weblog


Ab jetzt filtert der Counter von Potablog User-Agents, welche selbst zu definieren sind.
Enthällt der von Browser (Crawler, Bot, ...) gesendete User-Agent ein definiertes Stichwort (zb Googlebot ;)) wird dieser fort an nicht mehr vom Counter gewertet. Damit wird verhindert, dass das Counterergebnis durch Webcrawler wie der von Inktomisearch (Yahoo) die bei einem Crawlvorgang mit unzähligen verschiedenen IP-Adressen den Blog besuchen auch unzählige User vortäuschen.

Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 20.07.2007, 19:34
Eingeordnet unter: Weblog


Gestern wurde die 200-Besucher-Marke zum ersten mal übersprungen. Mein Counter gab folgende Meldung von sich
ZitatAm 21.06.2007 waren mit 228 Besuchern, die meißten Besucher an einem Tag online.

Hoffentlich steigen die Besucherzahlen weiterhin so schön :)

Insgesamt, sind seit Start des Blogs 13560 Besucher hier gewesen.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 22.06.2007, 01:10
Eingeordnet unter: Weblog


Da ich meinen Blogeintrag ja auf Wunsch der Führung der Johanniter Unfall Hilfe Österreich Bereich Wien, entfernen musste wurde mir angeboten, dass ich meinen Artikel doch im Johanniter Förderermagazin veröffentlichen könne.
Da der Artikel ja schon geschrieben war zeigte ich mich einverstanden.
Der Artikel ist im aktuellen "Die Johanniter" Ausgabe 2007/02 zu lesen.

Ich möchte an dieser Stelle aber betonen, dass der Artikel mit meinem nicht mehr viel Ähnlichkeit hat, da er nun für ein Werbemagazin geschrieben ist und "Kommunikation und Marketing"-tauglich gemacht wurde.

ZitatWenn einem plötzlich Ausdrücke wie KATSchutz, K-Zug, SANHist oder SER um die Ohren schwirren, dann ist man mit einer Einheit von mehr als 30 Personen bereits um sechs Uhr morgens unterwegs zu einer Katastrophenschutzübung. Müde zwar, aber voll Tatendrang. Mit dabei drei Anhänger mit jeder Menge Material: Stromaggregate, Trinkwassertanks, Verbandsmaterial, Medi-
kamente, Schaufeltragen, Bergetragen, Flutlichtscheinwerfer, Decken, Tische, Bänke, Feldbetten, Herdplatten, Griller, Geschirr, Verpflegung und und und ...
Einen Tag lang üben die Johanniter der verschiedenen Einheiten - angefangen von der Rettungshundegruppe, der Bergegruppe, der Sanitätsgruppe, der Technikgruppe bis hin zur Verpflegung - für den Katastropheneinsatz. Zunächst werden Triagestellen, Sammelplätze für Verletzte und Unverletzte, eine Sanitätshilfsstelle und ein Landeplatz für den Notarzthubschrauber eingerichtet.
Unter der Leitung von Andreas Dunkl hält der K-Zug, wie der Katastrophenzug liebevoll genannt wird, an vier Stationen die wichtigsten Übungen ab.

Bei der Kettensuche durchstreifen Rettungshundeführer und andere Helfer im Abstand von 20 Metern den Wald. Das Sperrgebiet, in dem die Übung stattfindet, ist ein karges, verwildertes Gelände, auf dem eine alte Sprengstofffabrik stand. Überall Ruinen, alte Betonbauten, winzige Tunnels, Gruben, Löcher, Gräben.
Die ersten Wolken ziehen auf, es ist kalt. Aber das Team ist voll auf seine Aufgabe konzentriert. Jeder Schritt muss stimmen, keiner darf zu schnell oder zu langsam sein, keiner darf sich vom Nächsten in der Kette zu weit entfernen. Wer dabei den Weg über die Schutzerdwälle zwischen Munitionsdepots nehmen muss, ist doppelt gestraft.
Werden Personen gefunden, müssen diese dem Bodycheck unterzogen werden. Der Bodycheck
dient zur Ermittlung von Verletzungen, um diese gezielt behandeln zu können. Dabei werden alle
Körperteile auf Auffälligkeiten wie Blutungen, Knochen brüche oder offene Wunden unter-
sucht. Anschließend wird das Anlegen des KED (Kendrick Extrication Device) geübt.
Dieses Rettungskorsett stabilisiert die gesamte Wirbelsäule und ermöglicht den Sanitätern den
Patienten aus schlecht zugänglichen Situationen zu bergen, alternativ kommen die Schaufeltrage
oder die Vakuummatratze zum Einsatz.

Auch die Zusammenarbeiten von Sanitätern und Notärzten wird geübt, denn im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen: Ampullen aufziehen, Infusionen vorbereiten, weiterreichen - das muss schnell und sicher von der Hand gehen.In dem zur "Küche" umfunktionierten Lagerraum geht es hektisch zu, die ersten Vorbereitungen werden getroffen: Material ausräumen, Herdplatten und Griller aufstellen. Töpfe scheppern, plötzlich ein Knall, ein Gewitter ist hereingebrochen, die Stromversorgung unterbrochen.
Während vom langjährigen Leiter der Versorgungsgruppe - Wolfgang Olbrich - das Notstromaggregat begutachtet wird, sattelt die Chefköchin Rawya Olbrich auf Wurstsemmeln um. Nach einem kurzen Eingriff des Technikers ist ein warmes Abendessen doch noch sicher. Sogar Schlagobers servierte man zur Torte, was im Ernstfall wohl eher nicht vorkommt.Bilanz des Tages: Übungsziel erreicht, Kurs erfolgreich abgeschlossen. Auch die Wunde unseres Übungsleiters, der sich beim Brotschneiden verletzt hatte, wurde fachgerecht
versorgt. War er doch in besten Händen! Daniel Bomze

Quelle: "Die Johanniter" Ausgabe 2007/02 Seite 14-15 Autor: Daniel Bomze URI: www.johanniter.at

Wer die Chance hat den ursprünglichen Artikel zu lesen bevor ich ihn offline nehmen musste, wird die "kleinen aber feinen" Unterschiede gemerkt haben.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 20.06.2007, 01:04


Die Kommentarfunktion ist nun schon eine gute Weile verfügbar und Besucher tummeln sich jeden Tag auch einige hier. Trotz alle dem hällt sich die Anzahl der Kommentare sehr beschränkt.

Woran liegt das?
Stimmen mir alle zu?
Interessiert mein Geschreibsel niemanden?
Ist es zu umständlich oder schwierig einen Kommentar zu verfassen?

Ich tippe ja mal stark auf zweiteres aber vielleicht kann mir der eine oder andere ja mal eine Rat geben wie ich die Kommentarfunktion komfortabler gestalten könnte...
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Dienstag, 19.06.2007, 01:08
Eingeordnet unter: Weblog