Vorige Woche haben Michelle und ich uns aufgemacht, die verregnete Tour vom Vorjahr bei besserem Wetter zu wiederholen. Obwohl das Wetter die letzten Wochen nie wirklich stabil war, so hatten wir doch die Gelegenheit diese Tour ganz ohne Regen zu genießen.
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.

Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.

Die Burg Mauterndorf

noch mal die Burg von Mauterndorf

Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.

Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.

Michelle bei unserer Mittagspause

Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.

Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.

Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.

Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.

Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.

Die Burg Mauterndorf

noch mal die Burg von Mauterndorf

Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.

Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.

Michelle bei unserer Mittagspause

Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.

Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.

Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.

Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.

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Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Am Samstag haben Michelle und ich uns mit vollgepackten Motorrädern auf die Reise in die Steiermark gemacht. Von der letzten Tour inspiriert sind wir nicht über die klassische Tour gefahren, sondern über eine neue.
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)

Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht

Blick auf Eisenerz





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Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Das Wetter hat ja gsd gut mitgespielt und so haben wir eine herrliche Tour durch die schöne Steiermark ins Urlaubsziel Ausseerland gemacht.
Sogar Fotos gibts einige diesmal, dafür keine Videos. Die sieht aber sowieso nie wer an ;-)

Die Brücke beim Erzberg bevor man Eisenerz erreicht

Blick auf Eisenerz





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Länge: rund 390 km (GPS-Track)
GPS-Track
Heute war ich mit meinem Onkel und dessen Freundin unterwegs das schöne Sommerwetter ausnutzen und endlich mal wieder gemeinsam Motorradfahren, nachdem das die letzten Monate nie ging.
Wir haben eine klassische Strecke mit einigen (neuen) Abstechern gewählt, die das ganze ganz gehörig aufgepeppt haben.
So haben wir uns den faaden Teil rund um Hainfeld gespart, indem wir über Stollberg gefahren sind und im Pielachtal haben wir anstatt der direkten Route, die über das Texingtal gewählt. Letztes ist extrem empfehlenswert. Lauter kleine Straßerln mit vielen Kurven und wunderschöner Landschaft.
Da es Mittags sehr heiß wurde, haben wir uns bei einem Bad im Lunzer See ein wenig abgekühlt und sind anschließend beim Egger-Wirt in Gollrad zum verspäteten Mittagessen eingekehrt. Essen war gut und Portionen anständig.
Anschließend ging es mit gefüllten Bäuchen weiter in Richtung Südosten, nämlich über Turnau und Veitsch in Richtung Ratten. Dabei fährt man über Alpl, was auch eine sehr empfehlenswerte Strecke ist.
Nach einer blutzuckersteigernden Eis-Pause in Ratten im örtlichen Dorfcafé ging es über den Feistritzsattel und den Ramser Sattel zurück zur S6, die uns dann auch nach Hause brachte, da es mittlerweile schon recht spät geworden ist und uns der Umweg über das Höllental zu lang gedauert hätte.
Für Fotos war leider keine Zeit. Ein Video habe ich aber gemacht, das werde ich in den nächsten Tagen mal nachreichen. Muss ich erst bissl bearbeiten.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Nach langer Zeit gibts auch wieder mal einen GPS-Track.
Wir haben eine klassische Strecke mit einigen (neuen) Abstechern gewählt, die das ganze ganz gehörig aufgepeppt haben.
So haben wir uns den faaden Teil rund um Hainfeld gespart, indem wir über Stollberg gefahren sind und im Pielachtal haben wir anstatt der direkten Route, die über das Texingtal gewählt. Letztes ist extrem empfehlenswert. Lauter kleine Straßerln mit vielen Kurven und wunderschöner Landschaft.
Da es Mittags sehr heiß wurde, haben wir uns bei einem Bad im Lunzer See ein wenig abgekühlt und sind anschließend beim Egger-Wirt in Gollrad zum verspäteten Mittagessen eingekehrt. Essen war gut und Portionen anständig.
Anschließend ging es mit gefüllten Bäuchen weiter in Richtung Südosten, nämlich über Turnau und Veitsch in Richtung Ratten. Dabei fährt man über Alpl, was auch eine sehr empfehlenswerte Strecke ist.
Nach einer blutzuckersteigernden Eis-Pause in Ratten im örtlichen Dorfcafé ging es über den Feistritzsattel und den Ramser Sattel zurück zur S6, die uns dann auch nach Hause brachte, da es mittlerweile schon recht spät geworden ist und uns der Umweg über das Höllental zu lang gedauert hätte.
Für Fotos war leider keine Zeit. Ein Video habe ich aber gemacht, das werde ich in den nächsten Tagen mal nachreichen. Muss ich erst bissl bearbeiten.

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Nach langer Zeit gibts auch wieder mal einen GPS-Track.
Eingeordnet unter: Motorrad-Touren
Vorigen Donnerstag haben Michelle und ich endlich wieder mal Zeit für eine längere Motorradtour gehabt. Wetter hat ausnahmsweise auch mal mitgespielt und so sind wir bereits am frühen Vormittag unterwegs gewesen in den Bezirk Lilienfeld. Da die von uns geplante Strecke ins Pielachtal leider gesperrt war mussten wir uns eine Ausweichroute suchen und sind dann ohne Umweg über Puchenstuben zum Josefsberg und in weiterer Folge nach Mariazell gekommen.
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.

Ausblick von Annaberg in Richtung Norden

Karte bei Google-Maps ansehen.
Strecke: ~ 530km
In Richtung Wildalpen ging es weiter und nach einer kurzen Mittagspause mit mitgebrachten Stullen ging es auch schon in eines der schönsten Quellgebiete der Wiener Hochquellwasserleitung.
Obwohl ich die letzten Jahre die Strecke durch Wildalpen fast auswendig konnte, war es vorigen Donnerstag das erste mal dieses Jahr, dass ich sie fuhr. Es ging sich Uni- bzw Wetterbedingt bis jetzt nie aus. Vorbei an Hieflau Palfau ging es durch das Gesäuse in Richtung Ennstal. In Admont gab es erstmal ein Eis und die bereits zur Neige gegangenen Wasservorräte wurden wieder aufgefüllt.
Obwohl unter der Woche waren einige Motorradler unterwegs und so trafen wir auch ein Päarchen, dass gerade auf der Rückreise von einer vierwöchtigen Motorradreise durch Griechenland war. Sowas müssen wir auch mal machen.
Damit wir die gleiche Strecke nicht zwei mal fahren, ging es dann in Richtung Nordosten vorbei an Weyer und Hollenstein an der Ybbs wieder zurück in Richtung Mariazell. Dort beschlossen wir auf Grund der vorgerückten Stunde die Strecke ein wenig abzukürzen und ein zweites mal auf die herrliche Strecke über Puchenstuben zu verzichten und anstatt dessen über Hohenberg in der Kalten Kuchl einzukehren um dort Abendzuessen. Dannach war es auch schon spät bzw dunkel genug um den Heimweg auf direktestem Weg anzutreten. Sehr schöne Tour gewesen.
Bild gibts leider nur eins und das auch nur vom Handy, weil ich Dödel die Speicherkarte von der Digicam im Kartenleser stecken hab lassen.

Ausblick von Annaberg in Richtung Norden

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Strecke: ~ 530km
Den vom Wetter her wunderschönen Karsamstag haben mein Onkel, seine Freundin, Michelle und ich genutzt indem wir eine recht ausgedehnte Tour durch Österreich gemacht haben. Angefangen im Kamptal und hinauf bis ins Thayatal, in dem wir vorher noch nie mim Motorrad unterwegs waren. Am Hauptplatz in Raabs an der Thaya haben wir dann sehr gut und eigentlich auch günstig zu Mittag gegessen.
Im Anschluss ging es über Karlstein und weiter in Rüchtung Süden zum TÜPL Allentsteig. Vorbei am Ottensteiner Stausee und Zwettl ging es nach Rapottenstein und Königswiesen.

Kurze Pause kurz vor Zwettl

Bewusst gemieden haben wir hierbei die Strecke Dimbach - Grein und sind statt dessen parallel dazu nach Grein gefahren. Entlang der Donau bis nach Abbs und nach Wieselburg, wo wir in einer Konditorei uns eine Jause gut schmecken ließen.
Weiter nach Süden ging es dann über Scheibbs und Puchenstuben über den Ulreichsberg in Richtung Kernhof. Da es mittlerweile spät genug worden war, wagten wir den Weg über den Ochssattel und die Kalte Küche und wurden für das Wagnis belohnt, es war nichts mehr los. Keine Polizei, keine Raser, in der KK waren vllt noch 10 Motorräder. Herrlich. Über die Ramsau und Laaben ging es zurück nach Hause.

Michelle mag einfach nicht fotografiert werden...

Am Weg nach Kernhof
Nachdem die Kamera keine Videos aufgenommen hat, wie sie sollte, sondern alle 2 Sekunden ein Foto gemacht hat, ausnahmsweise eine kleine Auswahl von Fotos der Tour:





Ein wirklich, wirklich geniale Ostertour. War sehr schön :-)
Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 503 km. GPS-Track
Im Anschluss ging es über Karlstein und weiter in Rüchtung Süden zum TÜPL Allentsteig. Vorbei am Ottensteiner Stausee und Zwettl ging es nach Rapottenstein und Königswiesen.

Kurze Pause kurz vor Zwettl

Bewusst gemieden haben wir hierbei die Strecke Dimbach - Grein und sind statt dessen parallel dazu nach Grein gefahren. Entlang der Donau bis nach Abbs und nach Wieselburg, wo wir in einer Konditorei uns eine Jause gut schmecken ließen.
Weiter nach Süden ging es dann über Scheibbs und Puchenstuben über den Ulreichsberg in Richtung Kernhof. Da es mittlerweile spät genug worden war, wagten wir den Weg über den Ochssattel und die Kalte Küche und wurden für das Wagnis belohnt, es war nichts mehr los. Keine Polizei, keine Raser, in der KK waren vllt noch 10 Motorräder. Herrlich. Über die Ramsau und Laaben ging es zurück nach Hause.

Michelle mag einfach nicht fotografiert werden...

Am Weg nach Kernhof
Nachdem die Kamera keine Videos aufgenommen hat, wie sie sollte, sondern alle 2 Sekunden ein Foto gemacht hat, ausnahmsweise eine kleine Auswahl von Fotos der Tour:









Ein wirklich, wirklich geniale Ostertour. War sehr schön :-)

Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 503 km. GPS-Track
Heute waren Flo, Michelle und ich unterwegs durchs Wein- und Waldviertel. In Stockerau angefangen ging es durch das Weinviertel vorbei an Großmugl und Hollabrunn nach Mailberg (Johanniter!), und nach Retz. In Retz wollten wir eigentlich beim Windmühlen-Heurigen Mittagessen, dieser jedoch sperrte erst zu spät für uns auf und so begnügten wir uns mit einem Essen am Retzer Hauptplatz, das gut und günstig war. Anschließend ging es über Hardegg ins Thayatal wo wir auch die Burg Hardegg von außen besichtigten. Eintritt hätte für Studenten(!) 5,9€ gekostet. Das wars uns dann doch ned Wert.

Burg Hardegg im nördlichen Niederösterreich

Der vorderste Turm der Burg Hardegg
Wie bereits gestern fuhren wir über Karlstein nach Allentsteig und durch den TÜPL zum Ottensteiner Stausee. Nachdem das Wetter sich zusehend verschlechterte und wir mit einem alsbaldigen Wolckenbruch rechneten, aßen wir nur kurz beim Stausee ein Eis und fuhren im Anschluss weiter über die Kamp-Seen und Wegscheid ins Kamptal. Dabei war stets die dunkle bedrohliche Wolke hinter uns.

In St. Leonhard am Hornerwald hat uns die Wolke schon beinahe eingeholt. Wir waren aber doch schneller.
Schließlich erreichten wir aber Wien trockenen Fußes und können auf eine sehr nette Tour durch neue Gegenden zurückblicken.

Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 350km. GPS-Track

Burg Hardegg im nördlichen Niederösterreich

Der vorderste Turm der Burg Hardegg
Wie bereits gestern fuhren wir über Karlstein nach Allentsteig und durch den TÜPL zum Ottensteiner Stausee. Nachdem das Wetter sich zusehend verschlechterte und wir mit einem alsbaldigen Wolckenbruch rechneten, aßen wir nur kurz beim Stausee ein Eis und fuhren im Anschluss weiter über die Kamp-Seen und Wegscheid ins Kamptal. Dabei war stets die dunkle bedrohliche Wolke hinter uns.

In St. Leonhard am Hornerwald hat uns die Wolke schon beinahe eingeholt. Wir waren aber doch schneller.
Schließlich erreichten wir aber Wien trockenen Fußes und können auf eine sehr nette Tour durch neue Gegenden zurückblicken.

Karte bei Google-Maps ansehen. Strecke: 350km. GPS-Track
Vorigen Montag haben wir genutzt um die Gegend um Birkfeld das erste mal für dieses Jahr unsicher zu machen. Das Wetter hat rundum perfekt gepasst und so sind wir bereits in aller Frühe auf dem Weg in Richtung Gloggnitz gewesen. Um Zeit zu sparen sind wir die ersten Kilometer auf der Südautobahn gefahren und erst bei der Abfahrt Gloggnitz von der S6 abgefahren. Von da an ging es aber auch gleich mim Fahrspaß los. In Kranichberg fährt man durch so eine kleine Burg durch, sehr cool, hatten aber leider keine Zeit diese länger anzusehen. Danach geht es über den Ramssattel nach Kirchberg am Wechsel und von dort aus über Otterthal auf den Feistritzsattel. Von der steirischen Grenze aus hat man einen schönen Ausblick, der jedoch in Ermangelung einer anständigen Kamera nicht so toll rüber kommt.

Kaum in der Steiermark angekommen geht es über Rettenegg und Ratten auch schon nach Birkfeld, zum Gasthof zum Hirschen.
Ein kleines Video gibts auch noch. Die Strecke ist am Rückweg von Kirchberg am Wagram, über den Ramssattel und Kranichberg nach Gloggnitz:
Die gleiche Strecke zurück und ab Gloggnitz dann durchs Höllen- und Klostertal nach Pottenstein und zurück über die A2, denn am Abend war wieder NFS-Kurs.

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Geniale Tour und hat mit rund 340 km zu Buche geschlagen.
GPS-Track

Kaum in der Steiermark angekommen geht es über Rettenegg und Ratten auch schon nach Birkfeld, zum Gasthof zum Hirschen.
Ein kleines Video gibts auch noch. Die Strecke ist am Rückweg von Kirchberg am Wagram, über den Ramssattel und Kranichberg nach Gloggnitz:
Die gleiche Strecke zurück und ab Gloggnitz dann durchs Höllen- und Klostertal nach Pottenstein und zurück über die A2, denn am Abend war wieder NFS-Kurs.

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Geniale Tour und hat mit rund 340 km zu Buche geschlagen.
GPS-Track
Am Samstag mussten wir terminlich eine eher kurze Motorradtour einplanen. Außerdem hat uns Christoph begleitet und wir sind daher eine bekannte Tour in die andere Richtung gefahren. Es war recht stürmisch und auf der Autobahn trafen einen daher teilweise Böen, die nicht mehr normal waren. Trotz allem ist alles gut gegangen und wir hatten einen netten Tag in NÖ und Steiermark.
Fahrt von Puchenstuben nach Lassingrotte

Blick vom Kreuzberg

Auch die Motorräder durften sich ausruhen

Und a kleine Jause gabs auch

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GPS-Track
Fahrt von Puchenstuben nach Lassingrotte

Blick vom Kreuzberg

Auch die Motorräder durften sich ausruhen

Und a kleine Jause gabs auch

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GPS-Track
Eingeordnet unter: Landschaft, Motorrad-Touren
20 °C im Schatten und strahlender Sonnenschein, so präsentierte sich der heutige Sonntag für uns. Michelle und ich haben klarerweise das Wetter genutzt und haben eine neue Strecke durchs nordwestliche Niederösterreich ausprobiert. Über den Exelberg und Königstetten ging es durch das eher flache Tullner Becken bis nach Herzogenburg. Auf der wenig abwechslungsreichen Strecke durften wir neben unzähligen toten Hasen (wohl zu lange auf der Sandbahn Schlittschuh gelaufen?) auch die im Bau befindliche ÖBB-Strecke St.Pölten-Wien bewundern. Ganz schön gewaltige Erdmassen, die dafür bewegt wurden. Nunja, weiter ging es von Herzogenburg dann in Richtung Nordwesten über Oberwölbling und Maria Langegg nach Aggsbach.
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

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GPS-Track der Tour
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

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GPS-Track der Tour
Nachdem der Samstag ganz dem KHD gewidmet war, konnten wir (Michelle, Mia und ich) nur am Sonntag die neuerdings wirklich warmen Temperaturen (15 °C !!) ausnutzen und haben uns in Richtung Kalte Kuchl begeben um uns dort erstmal bei einem bodenständigen Mittagessen Kraft zu holen für die weitere Tour. Der Weg zur KK ist größtenteils Splitfrei und sauber, Eis oder Schnee sucht man am Weg vergebens. Der anschließende Ochssattel ist auch schon gut befahrbar und weil die meisten Treiber ihre Maschinen noch nicht ausgewintert haben, ist auch ned viel Verkehr. Der Weg über St. Aegyd und Kernhof bis nach Terz ist auch noch wunderbar zu befahren, allerdings wird der Schnee am Fahrbahnrand und wohlgemerkt nur dort mehr. Von Terz aus ging es dann über den Lahnsattel, wo schon erste unliebige Splitstellen uns wenig erfreuten in Richtung Mürztal. Dort trafen wir auch gleich zweimal die übereifrigen Herren und Damen von der Polizei die versuchten Verkehrssünder zu überteuerten Porträtaufnahmen zu überreden. Und das gleich zwei mal.
Der Weg auf das Preiner Gscheid war noch eitel Wonne, jedoch ab der niederösterreichischen Seite begann der Split, aber richtig auch noch. Der NÖ Teil des Preiner Gscheids ist de facto mit einem einspurigen Gefährt nicht befahrbar, zumindest mahcts keinen Spaß. Schnee auf beiden Seiten der Straße, viel Schmelzwasser drüber und UNMEGEN an Split. Kaum ist man in Reichenau angekommen, hört das aber auch wieder auf.
Über das Höllental und das Klostertal, welche beide schon größten Teils Split und Schneefrei waren ging es zurück nach Gutenstein und über den Hals nach Pottenstein. Nachdem es mittlerweile begann dunkel zu werden (nach 17.00 Uhr!) haben wir uns auf den schnellsten nach Hauseweg gemacht und sind flink über die A2 nach Hause.
Die Temperatur war anfänglich noch sehr angenehm, hat jedoch mit zunehmender Meereshöhe und Gebirgigkeit immer mehr abgenommen. Deswegen haben Mia und Michelle sich hier am Preiner Gscheid nochmal extra dick eingepackt. :-)

Für alle interessiertern gibt es hier die Karte der Tour und natürlich auch noch einen GPS-Track (PW auf Anfrage per Mail/Jabber)

Strecke: 290km
Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Track
Ich hab gestern wieder mal die Action-Cam mitlaufen lassen und werde, eventuell in den nächsten Tagen noch ein Video von der Tour raufladen. Da das Wetter aber bedeckt und die Natur noch nicht sondelrich grün war, ist das Video nicht weiß Gott wie toll.
Der Weg auf das Preiner Gscheid war noch eitel Wonne, jedoch ab der niederösterreichischen Seite begann der Split, aber richtig auch noch. Der NÖ Teil des Preiner Gscheids ist de facto mit einem einspurigen Gefährt nicht befahrbar, zumindest mahcts keinen Spaß. Schnee auf beiden Seiten der Straße, viel Schmelzwasser drüber und UNMEGEN an Split. Kaum ist man in Reichenau angekommen, hört das aber auch wieder auf.
Über das Höllental und das Klostertal, welche beide schon größten Teils Split und Schneefrei waren ging es zurück nach Gutenstein und über den Hals nach Pottenstein. Nachdem es mittlerweile begann dunkel zu werden (nach 17.00 Uhr!) haben wir uns auf den schnellsten nach Hauseweg gemacht und sind flink über die A2 nach Hause.
Die Temperatur war anfänglich noch sehr angenehm, hat jedoch mit zunehmender Meereshöhe und Gebirgigkeit immer mehr abgenommen. Deswegen haben Mia und Michelle sich hier am Preiner Gscheid nochmal extra dick eingepackt. :-)

Für alle interessiertern gibt es hier die Karte der Tour und natürlich auch noch einen GPS-Track (PW auf Anfrage per Mail/Jabber)

Strecke: 290km
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GPS-Track
Ich hab gestern wieder mal die Action-Cam mitlaufen lassen und werde, eventuell in den nächsten Tagen noch ein Video von der Tour raufladen. Da das Wetter aber bedeckt und die Natur noch nicht sondelrich grün war, ist das Video nicht weiß Gott wie toll.