Da es im steirischen Salzkammergut heute eher ein bescheidenes Wetter hatte, haben wir den Dachstein Rieseneishöhlen in Obertraun nahe Hallstatt einen Besuch abgestattet.
Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
Blogeintrag Nachträglich veröffentlicht!
Es regnete am frühen Nachmittag nicht und daher sind meine Freundin und ich mit dem Motorrad und der Rest der Familie mit dem Auto "hinüber" gefahren. - Das stellte sich im Nachhinein als Fehler heraus.
Vom Tal aus Fährt man mit einer Seilbahn einige hundert Höhenmeter hinauf, die man sich damit zu Fuß erspart. Oben angekommen sind noch ca 5 min Fußweg zu bewältgen bevor man zum (neuen) Höhleneingang kommt. Die Führerin hat erstaunlicherweise sowohl ein gutes deutsch als auch gutes englisch bewiesen und durchaus gut zu erklären gewusst.
Obwohl schon öfters in der Eishöhle gewesen, hat sie wieder durchaus ihre Reize gehabt. Dank meines Mini-Stativs sind auch einige nette Fotos dabei entstanden.
Ein Teil des Dachsteinmassivs im Nebel

Am Anfang der Höhle ist es noch zu warm für Eis, dafür gibt es dort Tropfsteine

Hier die Stalaktiten in Nahaufnahme

Da beginnt nun das Eis



Meine Eisprinzessin am Ende der Höhlenbesichtigung

Auch nach der Führung war es noch unglaublich nebelig und geregenet hat es auch ohne Ende

Durch die eisigen Temperaturen in der Höhle hungrig geworden, wurde einstimmung beschlossen, essen zu gehen. Die Wahl fiel auf die Knödelalm. Obwohl mein lieber Bruder beim Tischreservieren übersehen hatte, dass er - wegen einer veralteten Telefonnummer - in der falschen Lokalität einen Tisch reserviert hatte, haben wir noch einen Tisch bekommen. Weil wir aber bis 8.00 wieder weg sein mussten (der Tisch war ab 8.00 für andere Leute reserviert) haben wir schneller denn je unser Essen bekommen. Es hat sowohl quantitativ als auch qualitativ alle - durchaus großen - Erwartungen erfüllt und bleibt damit weiterhin ein kulinarischer Tip für jeden, der in die Gegend kommt.
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In Lupitsch, einem Ortsteil von Altaussee, stand einst die Feste zu Pflindsberg. Von dieser sind jedoch nurmehr kümmerliche Überreste vorhanden die die einstige Größe nur mehr schwer erahnen lassen.
Auf jeden Fall ist es aber ein netter Nachmittagsspaziergang, vor allem für Nachmittage an denen das Wetter eher unbeständig ist wie heute.
Mein Bruder, Sera (seine Holde), unsere Mutter, Theresa und meine Wenigkeit haben diese einstige Festung besucht.
Sera hier am Weg zum höchsten Punkt der Ruine

Hier ein Blick über die Trisselwand und den Tressenstein (v.l.n.r.) und im Vordergrund Altaussee

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Auf jeden Fall ist es aber ein netter Nachmittagsspaziergang, vor allem für Nachmittage an denen das Wetter eher unbeständig ist wie heute.
Mein Bruder, Sera (seine Holde), unsere Mutter, Theresa und meine Wenigkeit haben diese einstige Festung besucht.
Sera hier am Weg zum höchsten Punkt der Ruine

Hier ein Blick über die Trisselwand und den Tressenstein (v.l.n.r.) und im Vordergrund Altaussee

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Da es heute endlich mal erträgliche Temperaturen hatte, haben meine bessere Hälfte und ich beschlossen einen Sonntagsausflug ins Grüne zu machen. Theresa hatte schon länger den Wunsch eine Burg in NÖ zu besichtigen, daher habe ich Wikipedia angeworfn und geschaut was NÖ so an Burgen zu bieten hat. Die Burgruine Aggstein schien am Idealsten zu sein. Also haben wir uns gegen 2 auf den Weg gemacht.
Fahrtroute in Googlemaps (Hinfahrt)
Nachdem es in Wien schon geregnet hat, haben wir gehofft, dass es wenigstens in NÖ dann aufhören wird. Bis Tulbing hat es unentwegt geregnet, dann war es jedoch zumindest trocken von oben.
Die Strecke war durchwegs schön zu fahren und Verkehr war auch sehr wenig. Blos paar mehr Kurven dürfts ruhig geben :D
In Aggstein angekommen kam die erste Enttäuschung

Wir mussten also den ca 3km langen Weg mit bis zu 20% Steigung zu Fuß beschreiten.

Auf dem Weg haben wir unsere Motorradausrüstung in einem Jägerstand untergebracht, weil sich die Lederhosen und -Jacken doch sehr anhängen.
Ein bisschen mehr Sonne wäre für die Fotos zwar schon gut gewesen, aber so haben wir wenigstens nicht ganz so arg geschwitzt beim Maschiern.
Oben angekommen, wurden wir aber prompt für den beschwerlichen Fußmarsch entlohnt.
Der Burgberg bietet ein herrliches Panorama über die Wachau und die umliegenden Berge.
Hier der Blick nach Süden

Und der Blick nach Norden

Die Nordflanke der Burg

Die Nordflanke von der Burg aus fotographiert

Hier das Burgfräulein Theresa :D

Nicht nur, aber bestimmt auch wegen der Mauerdicke, wurde die Ruine nur mit viel Mühe eingenommen

Hier nun das Herzstück der Burg - Der Stein

Die noch ziemlich gut erhaltene Kapelle der Burg

Diese Zisterne hat doch was von "The Ring" oder?

Die Burg bzw. das was von ihr über ist in ganzer Imposanz und Pracht

Von der Ruine hat man nicht nur auf die Wachau und die Donau einen herrlichen Blick, sondern auch auf das Maislabyrinth, das mich vor einigen Jahren sicher noch mehr begeistert hätte.

Na, wer kann lesen was da steht? ;-)
Abschließend noch ein lustiges Verkehrsschild, das dort zu finden ist.

Zurück ging es die Donau entlang, durch die Wachau und dann bei Krems auf die S5 gefolgt von der A22 wieder nach Hause.
Fahrtroute in Googlemaps (Hinfahrt)
Nachdem es in Wien schon geregnet hat, haben wir gehofft, dass es wenigstens in NÖ dann aufhören wird. Bis Tulbing hat es unentwegt geregnet, dann war es jedoch zumindest trocken von oben.
Die Strecke war durchwegs schön zu fahren und Verkehr war auch sehr wenig. Blos paar mehr Kurven dürfts ruhig geben :D
In Aggstein angekommen kam die erste Enttäuschung

Wir mussten also den ca 3km langen Weg mit bis zu 20% Steigung zu Fuß beschreiten.

Auf dem Weg haben wir unsere Motorradausrüstung in einem Jägerstand untergebracht, weil sich die Lederhosen und -Jacken doch sehr anhängen.
Ein bisschen mehr Sonne wäre für die Fotos zwar schon gut gewesen, aber so haben wir wenigstens nicht ganz so arg geschwitzt beim Maschiern.
Oben angekommen, wurden wir aber prompt für den beschwerlichen Fußmarsch entlohnt.
Der Burgberg bietet ein herrliches Panorama über die Wachau und die umliegenden Berge.
Hier der Blick nach Süden

Und der Blick nach Norden

Die Nordflanke der Burg

Die Nordflanke von der Burg aus fotographiert

Hier das Burgfräulein Theresa :D

Nicht nur, aber bestimmt auch wegen der Mauerdicke, wurde die Ruine nur mit viel Mühe eingenommen

Hier nun das Herzstück der Burg - Der Stein

Die noch ziemlich gut erhaltene Kapelle der Burg

Diese Zisterne hat doch was von "The Ring" oder?

Die Burg bzw. das was von ihr über ist in ganzer Imposanz und Pracht

Von der Ruine hat man nicht nur auf die Wachau und die Donau einen herrlichen Blick, sondern auch auf das Maislabyrinth, das mich vor einigen Jahren sicher noch mehr begeistert hätte.

Na, wer kann lesen was da steht? ;-)
Abschließend noch ein lustiges Verkehrsschild, das dort zu finden ist.

Zurück ging es die Donau entlang, durch die Wachau und dann bei Krems auf die S5 gefolgt von der A22 wieder nach Hause.
Wegen dem Mehrphasenführerschein hatte ich heute die Freude, das Fahrsicherheitstraining des ÖAMTC in über mich ergehen zu lassen. Da ich bisher nur positives darüber gehört habe - abgesehen vom Preis :D - hab ich mich auf einen leerreichen und erfahrungsreichen Tag gefreut.
Mal abgesehn davon, dass um 8 in Teesdorf zu sein Wahnsinn ist ... das Gelände is durchaus nett und modern.
Die Übungen waren ganz interessant weil man extreme Bedingungen wie Schleudern oder Notbremsungen auf nassen und glatten Fahrbahnen testen konnte. Da die Gruppe aber mit 11 Leuten relativ groß war, hat man mehr darauf gewartet, dass man dran ist, als man eigentlich gefahren ist.
Das Mittagessen im ÖAMTC-eigenen Restaurant war in Ordnung aber keine kulinarische Meisterleistung - für 8€ gerade noch in akzeptablen Ramen. (Suppe, Sallatbuffet und Wahlweise eine von vier Hauptspeisen)
Das Verkehrspsychologische Gruppengespräch war ganz nett, hat mir aber im großen und ganzen nichts neues vermittelt und keine neuen Erkenntnisse gebracht. Alkohol und Müdigkeit sind keine guten Fahrer usw...
Hier nun ein paar Bilder





Auch ein relativ unspektakuläres Video gibt es. Darauf kommt aber leider nicht gut zur Geltung wie lange man wirklich auf spiegelglatter Fahrbahn bei einer Notbremsung braucht.
Und einmal das ABS wirklich zu spüren ist auch arg. Fühlt sich irgendwie an wie wenn von einem Zahnrad hintereinander die Zähne abbrechen.
Video
Während wir dort waren hat der ORSCH (Oeffentlich Rechtlicher Sch***dreck) gerade Filmaufnahmen für den "Österreichs schlechtester Autofahrer" gemacht. Das Auto dazu war äußerst amüsant. Statt den Hinterreifen gab es nur Rollen so ähnlich wie auf einem Einkaufswagerl.
Mal abgesehn davon, dass um 8 in Teesdorf zu sein Wahnsinn ist ... das Gelände is durchaus nett und modern.
Die Übungen waren ganz interessant weil man extreme Bedingungen wie Schleudern oder Notbremsungen auf nassen und glatten Fahrbahnen testen konnte. Da die Gruppe aber mit 11 Leuten relativ groß war, hat man mehr darauf gewartet, dass man dran ist, als man eigentlich gefahren ist.
Das Mittagessen im ÖAMTC-eigenen Restaurant war in Ordnung aber keine kulinarische Meisterleistung - für 8€ gerade noch in akzeptablen Ramen. (Suppe, Sallatbuffet und Wahlweise eine von vier Hauptspeisen)
Das Verkehrspsychologische Gruppengespräch war ganz nett, hat mir aber im großen und ganzen nichts neues vermittelt und keine neuen Erkenntnisse gebracht. Alkohol und Müdigkeit sind keine guten Fahrer usw...
Hier nun ein paar Bilder





Auch ein relativ unspektakuläres Video gibt es. Darauf kommt aber leider nicht gut zur Geltung wie lange man wirklich auf spiegelglatter Fahrbahn bei einer Notbremsung braucht.
Und einmal das ABS wirklich zu spüren ist auch arg. Fühlt sich irgendwie an wie wenn von einem Zahnrad hintereinander die Zähne abbrechen.
Video
Während wir dort waren hat der ORSCH (Oeffentlich Rechtlicher Sch***dreck) gerade Filmaufnahmen für den "Österreichs schlechtester Autofahrer" gemacht. Das Auto dazu war äußerst amüsant. Statt den Hinterreifen gab es nur Rollen so ähnlich wie auf einem Einkaufswagerl.

Eingeordnet unter: Allgemein, Landschaft
Heute gegen 17.00 zog hier in Wien ein kleines feines Sommergewitter auf. Es begann mit leichten Windböen die sich später zu orkanartigen Sturmböen gesteigert.
Das erste Resultat, dass ich von diesem Naturschauspiel gesehen hab, war das Dach der Volksbank auf der Siemeringer Hauptstraße, dass uns fliegender Weise entgegen kam. r00t sei dank war dort wo das Dach hinstürzte - direkt auf die Siemeringer Hauptstraße - gerade niemand unterwegs, sodass nur ein paar Autos von den Trümmern demoliert worden sind und die Straße ziemlich blockiert.
Ein Stückchen später am Rennweg wurde unser KTW von 2 Blumentöpfen bzw dessen Scherben getroffen. Aber weder das Auto noch die Insaßen haben Schaden davon getragen.
Auf dem restlichen Weg in den 14. Bezirk haben unzählige umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste den Weg geziert und teilweise die Fahrbahn versperrt.


Am Aumannplatz im 18. Bezirk hat es einen dicken Ast auf die Oberleitung geweht worauf der Straßenbahn und Autoverkehr stadteinwärts zum erliegen kam.
Hier nun einige Impressionen


In Gersthof hat man folgende Information erhalten

Und folgender Maßen hat das Ganze dann ausgesehen

Das erste Resultat, dass ich von diesem Naturschauspiel gesehen hab, war das Dach der Volksbank auf der Siemeringer Hauptstraße, dass uns fliegender Weise entgegen kam. r00t sei dank war dort wo das Dach hinstürzte - direkt auf die Siemeringer Hauptstraße - gerade niemand unterwegs, sodass nur ein paar Autos von den Trümmern demoliert worden sind und die Straße ziemlich blockiert.
Ein Stückchen später am Rennweg wurde unser KTW von 2 Blumentöpfen bzw dessen Scherben getroffen. Aber weder das Auto noch die Insaßen haben Schaden davon getragen.
Auf dem restlichen Weg in den 14. Bezirk haben unzählige umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste den Weg geziert und teilweise die Fahrbahn versperrt.


Am Aumannplatz im 18. Bezirk hat es einen dicken Ast auf die Oberleitung geweht worauf der Straßenbahn und Autoverkehr stadteinwärts zum erliegen kam.
Hier nun einige Impressionen


In Gersthof hat man folgende Information erhalten

Und folgender Maßen hat das Ganze dann ausgesehen


Ein Sonntagsausflug stand heute wieder auf dem Programm. Heute mit dem Berni (Google-suche nach "Jägermeister" und den Typen anschaun, der die Jägermeister-Maschine küsst).
Über Mauerbach und Königstetten, Tulln weiter nach Maissau. Dort gabs dann eine Jause/Mittagessen beim Klosterheurigen.
Auf der schattigen Terrasse wurden wir sehr gut mit Speis' und Trank versorgt. Die Bedienung war freundlich und flott. Das Essen gut und die Preise anständig.
Hier noch ein Blick von der Terasse auf das Umland von Maissau
Über Mauerbach und Königstetten, Tulln weiter nach Maissau. Dort gabs dann eine Jause/Mittagessen beim Klosterheurigen.
Auf der schattigen Terrasse wurden wir sehr gut mit Speis' und Trank versorgt. Die Bedienung war freundlich und flott. Das Essen gut und die Preise anständig.
Hier noch ein Blick von der Terasse auf das Umland von Maissau

Eingeordnet unter: Landschaft, Motorrad-Touren
Hab heute wieder mal ne kleine Runde gemacht. Wetter war ja wunderschön.
Von der Sophienalpe über Mauerbach nach Königstetten weiter nach St. Andrä vor dem Hagenthale.
In der nähe der kleinen Nachbargemeinde Wördern gibt es einen kleinen Yachtclub und ein nettes Gasthaus wo ich eine kleine Pause eingelegt haben und folgende 2 Eindrücke festgehalten habe.


Zurück ging es dann über die B-14 über Klosterneuburg und die Höhenstraße nach Wien.
Hier noch ein ganz netter Blick über Klosterneuburg von der Höhenstraße aus.
Von der Sophienalpe über Mauerbach nach Königstetten weiter nach St. Andrä vor dem Hagenthale.
In der nähe der kleinen Nachbargemeinde Wördern gibt es einen kleinen Yachtclub und ein nettes Gasthaus wo ich eine kleine Pause eingelegt haben und folgende 2 Eindrücke festgehalten habe.


Zurück ging es dann über die B-14 über Klosterneuburg und die Höhenstraße nach Wien.
Hier noch ein ganz netter Blick über Klosterneuburg von der Höhenstraße aus.

Nach dem Unwetter heute in Wien gab sich folgendes Bild an der Grenze zwischen 18. und 19. Bezirk.



Eingeordnet unter: Landschaft
Obwohl der Großteil der Leute, mit denen ich gerechnet habe, abgesagt haben sind wir trotzdem zu 5 nach Peygarten zum Ottensteiner Stausee gefahren.
Bestückt mit einigem an Essen und Badeausrüstung sind wir dann auf zum Strand.
Mit gutem Wetter gesegnet sind wir erst durch ein paar Regentropfen um ca 3 Uhr aufgescheucht worden, welche aber nach 5min sofort wieder das Weite gesucht haben :D

Dann noch eine kurze Durchquerung des TÜPL Allentsteig sind wir dann wieder nach Hause.


Bestückt mit einigem an Essen und Badeausrüstung sind wir dann auf zum Strand.
Mit gutem Wetter gesegnet sind wir erst durch ein paar Regentropfen um ca 3 Uhr aufgescheucht worden, welche aber nach 5min sofort wieder das Weite gesucht haben :D

Dann noch eine kurze Durchquerung des TÜPL Allentsteig sind wir dann wieder nach Hause.


Eingeordnet unter: Allgemein, Landschaft