Den dritten Tag unserer Osterreise verbrachten wir anfänglich auf den Inseln Burano und Murano bei Venedig.
Burano, berühmt für seine bunten Häusern und Klöppelarbeiten, haben wir uns zuerst angesehen.
Burano
Böse Zungen behaupten, dass die Frauen Buranos ihre Männer gezwungen haben die Häuser so bunt zu malen, damit sie auch im betrunkenen Zustand das richtige Haus finden. Klingt plausibel :D
Aber egal, ob an dieser Geschichte etwas wahres dran ist, es sieht auf jeden Fall nett aus.
Die Rettung verkehrt in dieser Gegend klarerweise per Boot.
Und nochmal von vorne mit Blaulicht :D
Das Problem mit dem baulichen Untergrund haben die hier immer öfters. Das Resultat: Schiefe Türme!
Murano
Murano selbst hat uns nicht sonderlich vom Hocker gehaut. Die Glasbläser sind alle ziemlich überfüllt und mittlerweile zahlt man sogar fürs Zusehen.
Eine der wenigen coolen Exponate. Diese Vasen in Kapsel-Form sind von der Firma Venini.
Wie gut zu erkennen enthalten sie seitlich eingraviert die Summenformel von Testosteron, Adrenalin, Oxytocin, Phenylethylamin und Östrogen. Zu bekommen sind sie übrigens für den Rausschmeißerpreis von 1000€ pro Vase ;-)
Damit auch bissl was Menschliches im Blog vorkommt.
Abschließend gabs noch einen Espresso für jeden in Treporti und dann ging es auch schon weiter...
Den obigen Café gabs übrigens in einer kleinen Bar direkt in Treporti, wo man auch ausgezeichnete Tramezzini und so gerollte Tramezzini, deren Namen mir entfallen ist für wenig Geld bekommt. Freundlich sind sie auch überaus. Kategorie: Sehr empfehlenswert.
Burano, berühmt für seine bunten Häusern und Klöppelarbeiten, haben wir uns zuerst angesehen.
Burano
Böse Zungen behaupten, dass die Frauen Buranos ihre Männer gezwungen haben die Häuser so bunt zu malen, damit sie auch im betrunkenen Zustand das richtige Haus finden. Klingt plausibel :D
Aber egal, ob an dieser Geschichte etwas wahres dran ist, es sieht auf jeden Fall nett aus.
Die Rettung verkehrt in dieser Gegend klarerweise per Boot.
Und nochmal von vorne mit Blaulicht :D
Das Problem mit dem baulichen Untergrund haben die hier immer öfters. Das Resultat: Schiefe Türme!
Murano
Murano selbst hat uns nicht sonderlich vom Hocker gehaut. Die Glasbläser sind alle ziemlich überfüllt und mittlerweile zahlt man sogar fürs Zusehen.
Eine der wenigen coolen Exponate. Diese Vasen in Kapsel-Form sind von der Firma Venini.
Wie gut zu erkennen enthalten sie seitlich eingraviert die Summenformel von Testosteron, Adrenalin, Oxytocin, Phenylethylamin und Östrogen. Zu bekommen sind sie übrigens für den Rausschmeißerpreis von 1000€ pro Vase ;-)
Damit auch bissl was Menschliches im Blog vorkommt.
Abschließend gabs noch einen Espresso für jeden in Treporti und dann ging es auch schon weiter...
Den obigen Café gabs übrigens in einer kleinen Bar direkt in Treporti, wo man auch ausgezeichnete Tramezzini und so gerollte Tramezzini, deren Namen mir entfallen ist für wenig Geld bekommt. Freundlich sind sie auch überaus. Kategorie: Sehr empfehlenswert.
Heute waren wir im Rahmen der Vorlesung Anorganische Molekularchemie auf einer Exkursion am Atominstitut der TU Wien. Wir wurden von Dr. Georg Steinhauser begrüßt und durch das Gelände geführt.
Bei dem Reaktor handelt es sich um einen TRIGA-Forschungsreaktor, eine Reaktorart die sich vor allem durch ihre inhärente Sicherheit auszeichnet, sodass auch Studenten an dem Reaktor arbeiten können ohne, dass dadurch Gefahr droht.
Die inhärente Sicherheit beruht darauf, dass sich, wenn sich die Neutronenzahl unkontrolliert erhöht, das umgebende Wasser, dass gleichzeitig den Moderator und Kühlmittel darstellt, sich so stark erhitzt, dass seine kinetische Energie höher wird, als die der freigesetzten Neutronen. Dadurch können die Neutronen nicht mehr abgebremst werden und weitere Kernspaltung wird somit verhindert. Man könnte Sagen der Reaktor würgt sich selbst ab. Dies passiert in einem Zeitraum von rund 40 Millisekunden. Anschließend kühlt sich das Wasser wieder ab und der Reaktor kann erneut angefahren werden.
Nicht nur, dass sich der Reaktor selbst schützt, kann die Leistung für die besagten 40 Millisekunden um das 1000 fache erhöht werden, sodass es zu einer kurzzeitigen massiven Erhöhung des Neutronenflusses kommt, der wiederum für gewisse Experimente notwendig ist.
Der lange Rede kurzer Sinn hier noch einige imho sehr interessante Bilder von der Exkursion.
Hier der TRIGA-Reaktor der TU Wien in beinahe voller Größe.
Bei diesem typischen blauen Leuchten handelt es sich um Tscherenkow-Strahlung. Sehr Eindrucksvoll!
SCRAM - Der Notausschalter für Kernreaktoren. SCRAM steht dabei für Safety Control Reactor Axe Man bzw Safety Cut Rope Axe Man.
Beim ersten Kernreaktor, dem Chicago Pile von Fermi hatte ein Arbeiter die Aufgabe im Falle eines Durchgehens des Reaktors das Seil an dem die Moderator-Stäbe befestigt waren mit einem Axt-Schlag zu durchtrennen und somit das sofortige Abschalten des Reaktors zu bewirken. Die Bezeichnung SCRAM ist international bei allen Kernreaktoren gleich, blos in Deutschland nicht. Dort wird der Not-Aus Knopf durch die klingende Abkürzung RESA bezeichnet, das steht für Reaktor Schnellabschaltung.....Nunja....
Hier ein Diagramm, wo sich welcher Brennstab befindet. Anfangsziffer 2 bezeichnet noch Brennstäbe die seit dem Bau 1962 vorhanden sind und noch nicht getauscht werden mussten.
Der TRIGA-Reaktor von oben aus betrachtet. Das was hier unscharf wirkt ist das Kühlwasser, was den Reaktorkern von der Umgebung trennt. Unten rund 100 °C heiß siedet es nur nicht, weil der Wasserdruck es verhindert. An der Oberfläche hat es rund 35 °C.
Mit diesen Greifwerkzeugen kann an den sog. Hotspot-Arbeitsplätzen gearbeitet werden, wenn es denn unbedingt sein muss.
Dieses Fenster ist aus Bleiglas, welches die hochenergetische Alpha und die weitreichende Gamma-Strahlung abschirmen soll. Obwohl es hier aussieht als ob es rund 30 cm dick wäre, ist es in Wirklichkeit rund 1-1.5m dick.
Durch diese Schleusen kann bei Bedarf weiteres Material in den Hotspot-Arbeitsplatz eingebracht werden. Beispielsweise Küchenrolle, destilliertes Wasser udgl....
Wir durften auch alle mal probieren zu arbeiten. Bedarf aber doch einiges an Übung....
In diesem Sinne Danke an Herrn Prof. Weinberger für das Ermöglichen der Exkursion und Herr Dr. Steinhauser für die tolle Führung!
Bei dem Reaktor handelt es sich um einen TRIGA-Forschungsreaktor, eine Reaktorart die sich vor allem durch ihre inhärente Sicherheit auszeichnet, sodass auch Studenten an dem Reaktor arbeiten können ohne, dass dadurch Gefahr droht.
Die inhärente Sicherheit beruht darauf, dass sich, wenn sich die Neutronenzahl unkontrolliert erhöht, das umgebende Wasser, dass gleichzeitig den Moderator und Kühlmittel darstellt, sich so stark erhitzt, dass seine kinetische Energie höher wird, als die der freigesetzten Neutronen. Dadurch können die Neutronen nicht mehr abgebremst werden und weitere Kernspaltung wird somit verhindert. Man könnte Sagen der Reaktor würgt sich selbst ab. Dies passiert in einem Zeitraum von rund 40 Millisekunden. Anschließend kühlt sich das Wasser wieder ab und der Reaktor kann erneut angefahren werden.
Nicht nur, dass sich der Reaktor selbst schützt, kann die Leistung für die besagten 40 Millisekunden um das 1000 fache erhöht werden, sodass es zu einer kurzzeitigen massiven Erhöhung des Neutronenflusses kommt, der wiederum für gewisse Experimente notwendig ist.
Der lange Rede kurzer Sinn hier noch einige imho sehr interessante Bilder von der Exkursion.
Hier der TRIGA-Reaktor der TU Wien in beinahe voller Größe.
Bei diesem typischen blauen Leuchten handelt es sich um Tscherenkow-Strahlung. Sehr Eindrucksvoll!
SCRAM - Der Notausschalter für Kernreaktoren. SCRAM steht dabei für Safety Control Reactor Axe Man bzw Safety Cut Rope Axe Man.
Beim ersten Kernreaktor, dem Chicago Pile von Fermi hatte ein Arbeiter die Aufgabe im Falle eines Durchgehens des Reaktors das Seil an dem die Moderator-Stäbe befestigt waren mit einem Axt-Schlag zu durchtrennen und somit das sofortige Abschalten des Reaktors zu bewirken. Die Bezeichnung SCRAM ist international bei allen Kernreaktoren gleich, blos in Deutschland nicht. Dort wird der Not-Aus Knopf durch die klingende Abkürzung RESA bezeichnet, das steht für Reaktor Schnellabschaltung.....Nunja....
Hier ein Diagramm, wo sich welcher Brennstab befindet. Anfangsziffer 2 bezeichnet noch Brennstäbe die seit dem Bau 1962 vorhanden sind und noch nicht getauscht werden mussten.
Der TRIGA-Reaktor von oben aus betrachtet. Das was hier unscharf wirkt ist das Kühlwasser, was den Reaktorkern von der Umgebung trennt. Unten rund 100 °C heiß siedet es nur nicht, weil der Wasserdruck es verhindert. An der Oberfläche hat es rund 35 °C.
Mit diesen Greifwerkzeugen kann an den sog. Hotspot-Arbeitsplätzen gearbeitet werden, wenn es denn unbedingt sein muss.
Dieses Fenster ist aus Bleiglas, welches die hochenergetische Alpha und die weitreichende Gamma-Strahlung abschirmen soll. Obwohl es hier aussieht als ob es rund 30 cm dick wäre, ist es in Wirklichkeit rund 1-1.5m dick.
Durch diese Schleusen kann bei Bedarf weiteres Material in den Hotspot-Arbeitsplatz eingebracht werden. Beispielsweise Küchenrolle, destilliertes Wasser udgl....
Wir durften auch alle mal probieren zu arbeiten. Bedarf aber doch einiges an Übung....
In diesem Sinne Danke an Herrn Prof. Weinberger für das Ermöglichen der Exkursion und Herr Dr. Steinhauser für die tolle Führung!
Nachdem das Wetter in Grado nicht sonderlich erbaulich war, haben wir uns auf auf den Weg in Richtung Venedig gemacht. Dank Google-Maps Navigation und 3likehome war die Reiseroute auch sofort geplant und los gings. Das Auto durfte in Treporti am Festland bleiben und wir haben uns per Vaporetto auf den Weg gemacht.
Vorbei an Burano mit seinen bunten Häusern...
...ging es auch an sehr kleinen Inseln mit Ruinen...
...und noch mehr Ruinen vorbei...
Das entlockte so manchem eine sehr nachdenkliche Pose :D
Die Kirche der venezianischen Friedhofsinsel.
Gar nicht so klein die Friedhofsinsel...
Der Leuchtturm signalisiert, wir sind endlich angekommen!
Viel Platz ist ja nirgends in Venedig, aber bei dieser Gasse ham die Städteplaner echt übertrieben!
Die jüngste Kirche der Stadt...sehr hübsch. Weil Ostern war, war der Eintritt in alle Kirchen übrigens gratis. Sehr fein!
Das Auge zu täuschen war seit jeher die Absicht vieler Künstler.
Ja, eine Bibel....
Blick vom Ponte Rialto auf den Canale Grande.
Diese Buchhandlung ist garantiert nicht die aufgeräumteste und sicherlich auch nicht die mit dem besten Geruch weltweit, aber dafür urig und gibt ganz viele Katzen die drin herumlaufen. Die ganze Buchhandlung ist bis zur Decke vollgestopft mit antiquarischen und neuen Büchern, hauptsächlich auf alten Booten gestapelt. Sehenswert!
Die Seufzerbrücke. Sie verbindet Gerichtsgebäude mit Gefängnis, welches mit dicken Bleiplatten versehen ist, die sich im Sommer wunderbar aufheizen, damit der Aufenthalt im Kerker auch ja nicht zu angenehm ist. Dazu mag man stehn wie man will.
Und dann kam auch schon der Abend über das Meer und die Stadt.
Den Markusplatz haben wir uns nur mehr vom Vaporetto aus angesehen.
Und so ging es in Richtung Hotel...
Sollten wir die Regenwolken endlich losgeworden sein? Man darf gespannt sein!
Weiter geht es mit in den nächsten Tagen mir Ostern 2012 - Burano & Murano
Vorbei an Burano mit seinen bunten Häusern...
...ging es auch an sehr kleinen Inseln mit Ruinen...
...und noch mehr Ruinen vorbei...
Das entlockte so manchem eine sehr nachdenkliche Pose :D
Die Kirche der venezianischen Friedhofsinsel.
Gar nicht so klein die Friedhofsinsel...
Der Leuchtturm signalisiert, wir sind endlich angekommen!
Viel Platz ist ja nirgends in Venedig, aber bei dieser Gasse ham die Städteplaner echt übertrieben!
Die jüngste Kirche der Stadt...sehr hübsch. Weil Ostern war, war der Eintritt in alle Kirchen übrigens gratis. Sehr fein!
Das Auge zu täuschen war seit jeher die Absicht vieler Künstler.
Ja, eine Bibel....
Blick vom Ponte Rialto auf den Canale Grande.
Diese Buchhandlung ist garantiert nicht die aufgeräumteste und sicherlich auch nicht die mit dem besten Geruch weltweit, aber dafür urig und gibt ganz viele Katzen die drin herumlaufen. Die ganze Buchhandlung ist bis zur Decke vollgestopft mit antiquarischen und neuen Büchern, hauptsächlich auf alten Booten gestapelt. Sehenswert!
Die Seufzerbrücke. Sie verbindet Gerichtsgebäude mit Gefängnis, welches mit dicken Bleiplatten versehen ist, die sich im Sommer wunderbar aufheizen, damit der Aufenthalt im Kerker auch ja nicht zu angenehm ist. Dazu mag man stehn wie man will.
Und dann kam auch schon der Abend über das Meer und die Stadt.
Den Markusplatz haben wir uns nur mehr vom Vaporetto aus angesehen.
Und so ging es in Richtung Hotel...
Sollten wir die Regenwolken endlich losgeworden sein? Man darf gespannt sein!
Weiter geht es mit in den nächsten Tagen mir Ostern 2012 - Burano & Murano
Am ersten Tag unserer Osterreise besuchten wir, nachdem wir im Hotel in Bertiolo eingecheckt hatten, noch Palmanova und Aquileia.
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:
Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.
Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.
Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.
Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.
Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....
...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...
...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...
Weiter gehts auf Ostern 2012 - Venedig
Erstmal ein paar nette Fotos von unserem Hotel:
Das Haus ist im typischen Stil des Landstrichs gebaut. Die oberen Stockwerke wurden ursprünglich zur Lagerung und Trocknung des typischen Rohschinkens genutzt.
Bei Nacht sogar beleuchtet.
Bei Palmanova handelt es sich um eine geplante Ortschaft mit sechseckigem Grundriss. Vom Hauptplatz gehen strahlenförmig 6 Straßen nach außen zu ursprünglich 6 Stadttoren. Von diesen sind jedoch nicht mehr alle vorhanden.
Der Hauptplatz, man erkennt ein wenig die Ecken.
Nochmal in Übersicht
Nach kurzer Fahrt haben wir uns dann nach Aquileia begeben. Diese Stadt war einst fast so einflussreich wie Venedig, jedoch ist der Hafen versandet und die Macht somit verschwunden. Es zeugen jedoch noch zahlreiche Ausgrabungen von dem einstigen Reichtum.
Jedoch waren nicht alle von den Ausgrabungen gleich beeindruckt und beschäftigten sich lieber mit anderen Sachen....
...und wieder andere wollten sich so partout nicht Fotografieren lassen....
Am zweiten Tag ging es nach einem einfachen, aber nichts desto trotz hervorragendem Frühstück in Richtung Grado. Entsprechend dem Wetter und der Jahreszeit war jedoch ziemlich tote Hose...
...aber nicht einmal die gefühlten 5 °C und das Nieselwetter konnten unsere Laune trüben...
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Über Ostern waren Michelle, Simon, Papa und ich in Italien. Fotos und Berichte folgen, sobald ich bissl Zeit hab. Hier mal ein Bild zur Einstimmung =)
Edit: Ich werde in den nächsten Tagen wieder ein paar Fotos der Osterreise nach Italien online stellen.
Edit: Ich werde in den nächsten Tagen wieder ein paar Fotos der Osterreise nach Italien online stellen.
...was der ORF für Schlagzeilen rausbringt.
Wenn dann im Artikel nicht gleich der folgende Satz zu lesen wäre, könnte man da echt was falsch verstehen.
Via ORF.at RSS Feed
Wenn dann im Artikel nicht gleich der folgende Satz zu lesen wäre, könnte man da echt was falsch verstehen.
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Eingeordnet unter: Humor, lost and found @ WWW