"Dieser Teil eines Landes gefällt mir", dachten sich schon genug Heerführer und Herrscher. Was machten sie? Natürlich - Das Land besetzen. Gibts heutzutage aber nicht mehr. Sicher?
Gibts doch. Aber nicht irgendwelche größenwahnsinnigen Politiker - nein - Punks, die mit der "normalen" Gesellschaft nichts am Hut haben können das auch.
Wie der ORF berichtet, besetzten eine Gruppe von 30 Punks die Parteizentrale der Grünen und forderten(!) eine Unterkunft für die sie nicht zu bezahlen brauchen.
In Graz gibt es tatsächlich bereits Projekte die genau dieses Ziel haben.
Abgesehn davon, dass ich es eine Frechheit finde, dass man fordert anstatt höflich zu bitten vor allem wenn man sich in keinster Weise positiv an der Gesellschaft beteiltigt.
Die Art WIE sie es machten schlägt dem Fass, meiner Meinung nach, den Boden auf. Einfach ein Gebäude zu besetzen zeugt davon, wie ernst man diese Leute nehmen sollte, nämlich gar nicht.
Wer sich schon weigert zu Arbeiten und stattdessen auf Österreichs Einkaufstraßen herumlungert und bettelt soll dann nicht auch noch Forderungen an die Leute stellen die tagtäglich zur Arbeit gehen um sich einen Unterhalt zu verdienen.
Andererseits muss sich ein arbeitender Staatsbürger dann fragen wieso er eigentlich arbeitet, wenn Leute die sich einfach weigern, sei es aus Arbeitsscheu, Faulheit oder vielleicht sogar wirklich aus Überzeugung, genauso durchgefüttert werden und eine (sauteure) Unterkunft zu Verfügung gestellt bekommen.
Meiner Meinung nach sollten Leute die ihr Forderungen/Anliegen wie mittelalterliche Kriegsherren oder Kleinkinder vorbringen weder ernst genommen werden noch sollte darauf eingangen werden.
Kommentar(e):
Gibts doch. Aber nicht irgendwelche größenwahnsinnigen Politiker - nein - Punks, die mit der "normalen" Gesellschaft nichts am Hut haben können das auch.
Wie der ORF berichtet, besetzten eine Gruppe von 30 Punks die Parteizentrale der Grünen und forderten(!) eine Unterkunft für die sie nicht zu bezahlen brauchen.
In Graz gibt es tatsächlich bereits Projekte die genau dieses Ziel haben.
Abgesehn davon, dass ich es eine Frechheit finde, dass man fordert anstatt höflich zu bitten vor allem wenn man sich in keinster Weise positiv an der Gesellschaft beteiltigt.
Die Art WIE sie es machten schlägt dem Fass, meiner Meinung nach, den Boden auf. Einfach ein Gebäude zu besetzen zeugt davon, wie ernst man diese Leute nehmen sollte, nämlich gar nicht.
Wer sich schon weigert zu Arbeiten und stattdessen auf Österreichs Einkaufstraßen herumlungert und bettelt soll dann nicht auch noch Forderungen an die Leute stellen die tagtäglich zur Arbeit gehen um sich einen Unterhalt zu verdienen.
Andererseits muss sich ein arbeitender Staatsbürger dann fragen wieso er eigentlich arbeitet, wenn Leute die sich einfach weigern, sei es aus Arbeitsscheu, Faulheit oder vielleicht sogar wirklich aus Überzeugung, genauso durchgefüttert werden und eine (sauteure) Unterkunft zu Verfügung gestellt bekommen.
Meiner Meinung nach sollten Leute die ihr Forderungen/Anliegen wie mittelalterliche Kriegsherren oder Kleinkinder vorbringen weder ernst genommen werden noch sollte darauf eingangen werden.
Eingeordnet unter: Allgemein
Kommentar(e):
nur nicht so borniert sein ... obwohl »in jedem herz eine revolutionäre zelle steckt« wird die rebellion früher oder später ein ende finden ...
Du triffst es in etwa auf den Punkt. Das was diese "Gruppierung" lebt ist in keinster Weise mehr angebracht - diese Art von Punk IST tot! Im Leben muss man sich einfach in die Gesellschaft einfügen, auf irgendeine Art & Weise. Auch dann kann man immer noch "anders" sein, aber die Toleranz gegenüber dem Anderen muss gegeben sein. Die Mariahilferstrassen Punks haben gerade diese Toleranz nicht und schnorren sich durch ihr Leben. Genau in diesem Fall ganz deutlich auf Kosten jener Deppen welche arbeiten gehen, Steuern zahlen und somit das System erhalten (Gesundheit/Soziales/Infrastruktur/...).
Punk wollte mal verändern und nicht ausnutzen...