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Über das Leben des gemeinen Kugelschreibers
Zitat
...Hat der Globus erstmal seinen Wirt für geeignet befunden, nistet er meist in Brust- oder aufgesetzter Hosentasche, wobei er sich behende mit seinem kleinen Schnabel an den Taschensaum klammert. Dort angelangt ernährt er sich von den sogenannten "Wollmäusen", die sich in den Taschen des Auriga festgesetzt haben.
Die Symbiose der beiden Lebewesen birgt aber auch Vorteile für den Wirt, besitzt der Globus doch eine Eigenschaft die sich der Auriga in seinen täglichen Verrichtungen zunutze macht.
Massiert man dem männlichen Globus das Stirnhorn, beziehungsweise dreht dem weiblichen Globus den Oberkörper im Hüftbereich, fahren beide eine Art Legestachel aus und sondern eine, auf kleingeschnetzeltem und dann mit Wasser flach gepressten Holz haftende, Flüssigkeit ab. Diese Flüssigkeit nutzt der Auriga zur Kommunikation mit seinesgleichen, als auch mit den Spezies, mit denen er außerhalb seines Baus in Kontakt tritt, als da wären die Aufnahmeschwester (soror adectio) oder auch der Aufnahmearzt (clinicus adectio)...
Das ganze zu lesen auf
www.rettungsblog.com
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geschrieben von potassium am Sonntag, 20.01.2008, 22:55
Eingeordnet unter:
Humor
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Rettungssanitäteralltag
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lost and found @ WWW
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