Da ich ja jetzt mim Elias gemeinsam eine WG bezogen habe, mussten wir uns auch nach einem neuem Internetprovider umsehen und sind nach relativ langem überlegen auf Silver Server gestoßen.
Von vielen Seiten habe ich nur positives Feedback über diese Firma gehört und die Professionalität und Kundenorientiertheit wurde stehts lobend hervorgehoben.
Das von uns gewählte Paket Silver:ADSL:Student ist vom Preis der Konkurenz sehr ähnlich, nur in der Leistung unterscheidet es sich deutlich.
Die angegebene Bandbreite ist eine zugesicherete Nettobandbreite und keine Bruttobandbreite wie bei den Mitbewerbern, ebenso gilt komplette Flatrate ohne Fairuse und diesem Zeugs.
Der Support war vom ersten Tag an freundlich, kompetent, bemüht, schnell und zuvorkommend. Großes Lob an dieser Stelle von mir an diese Firma, so schafft man sich neue Kunden und erhält sich diese auch lange.
Die Installation des neuen Telefonanschlusses ging problemlos und nach einmaligem Urgieren von Silver Server ist der Bautrupp der Telekom Austria auch gleich zu uns ausgerückt und hat alles prompt und sauber erledigt.
Nun hab ich bis jetzt ja nur gutes über diese Firma zu schreiben gewusst, doch das muss ich nun leider ein wenig relativieren. Obwohl das Paket und auch der Support, ja selbst die Leitung selbst alles erfüllt, was man sich als Student nur wünschen kann, hat es doch ein großes wenn nicht sogar massives Manko.
Das Modem ist in Wirklichkeit ein Router, den man nicht selbst administrieren kann. Soweit so gut. Dass man die Modemkonfiguration als Kunde nicht selbst ändern kann ist aus der Leistungsbeschreibung bekannt.
Daraus darf man doch wohl schließen, was der Support auch bestätigt hat, dass man die Konfiguration durch Silverserver verändern lassen kann (wenn auch dafür extra Kosten anfallen).
Anscheinend ist das aber aus produktpolitischen [sic!] Gründen nicht für den Studentenaccount möglich.
Nicht, dass wir so eine große Konfigurationsänderungen haben wollten. Wir wollen einfach nur selbst unsere Ports forwarden können, damit wir auch unterwegs auf unsere Daten per SSH, VNC, HTTP usw zugreifen können oder eventuell sogar eine VPN-Verbindung nach Hause aufbauen können. Dafür wollten wir die Ports 1-65535 auf unseren (zweiten) Router forwarden lassen und von dort aus auf die Rechner im Netzwerk aufteilen lassen. So unser nicht ganz unlogischer Gedanke und Wunsch.
Bis jetzt hat es aber geheißen, dass wäre nicht möglich. Wir hoffen weiterhin auf Kulanz bzw. Verständnis von Seiten Silver Servers aus, sodass es uns doch möglich sein wird unsere Netzwerkinfrastruktur wie bisher zu betreiben.
Es wäre schon ein eindeutiges Zeichen gegen die Kundenorientiertheit wenn man zwei potentiellen zukünftigen Kunden so einen kleinen Gefallen nicht gewährleisten kann. Es war noch nie zum Schaden eines Unternehmens wenn es einem Kunden einen kleinen, für den Kunden aber wichtigen, Wunsch gewährt hat und ihn somit für lange Zeit (freiwillig) an sich gebunden hat.
Kommentar(e):
Von vielen Seiten habe ich nur positives Feedback über diese Firma gehört und die Professionalität und Kundenorientiertheit wurde stehts lobend hervorgehoben.
Das von uns gewählte Paket Silver:ADSL:Student ist vom Preis der Konkurenz sehr ähnlich, nur in der Leistung unterscheidet es sich deutlich.
Die angegebene Bandbreite ist eine zugesicherete Nettobandbreite und keine Bruttobandbreite wie bei den Mitbewerbern, ebenso gilt komplette Flatrate ohne Fairuse und diesem Zeugs.
Der Support war vom ersten Tag an freundlich, kompetent, bemüht, schnell und zuvorkommend. Großes Lob an dieser Stelle von mir an diese Firma, so schafft man sich neue Kunden und erhält sich diese auch lange.
Die Installation des neuen Telefonanschlusses ging problemlos und nach einmaligem Urgieren von Silver Server ist der Bautrupp der Telekom Austria auch gleich zu uns ausgerückt und hat alles prompt und sauber erledigt.
Nun hab ich bis jetzt ja nur gutes über diese Firma zu schreiben gewusst, doch das muss ich nun leider ein wenig relativieren. Obwohl das Paket und auch der Support, ja selbst die Leitung selbst alles erfüllt, was man sich als Student nur wünschen kann, hat es doch ein großes wenn nicht sogar massives Manko.
Das Modem ist in Wirklichkeit ein Router, den man nicht selbst administrieren kann. Soweit so gut. Dass man die Modemkonfiguration als Kunde nicht selbst ändern kann ist aus der Leistungsbeschreibung bekannt.
Daraus darf man doch wohl schließen, was der Support auch bestätigt hat, dass man die Konfiguration durch Silverserver verändern lassen kann (wenn auch dafür extra Kosten anfallen).
Anscheinend ist das aber aus produktpolitischen [sic!] Gründen nicht für den Studentenaccount möglich.
Nicht, dass wir so eine große Konfigurationsänderungen haben wollten. Wir wollen einfach nur selbst unsere Ports forwarden können, damit wir auch unterwegs auf unsere Daten per SSH, VNC, HTTP usw zugreifen können oder eventuell sogar eine VPN-Verbindung nach Hause aufbauen können. Dafür wollten wir die Ports 1-65535 auf unseren (zweiten) Router forwarden lassen und von dort aus auf die Rechner im Netzwerk aufteilen lassen. So unser nicht ganz unlogischer Gedanke und Wunsch.
Bis jetzt hat es aber geheißen, dass wäre nicht möglich. Wir hoffen weiterhin auf Kulanz bzw. Verständnis von Seiten Silver Servers aus, sodass es uns doch möglich sein wird unsere Netzwerkinfrastruktur wie bisher zu betreiben.
Es wäre schon ein eindeutiges Zeichen gegen die Kundenorientiertheit wenn man zwei potentiellen zukünftigen Kunden so einen kleinen Gefallen nicht gewährleisten kann. Es war noch nie zum Schaden eines Unternehmens wenn es einem Kunden einen kleinen, für den Kunden aber wichtigen, Wunsch gewährt hat und ihn somit für lange Zeit (freiwillig) an sich gebunden hat.
Kommentar(e):
Bei dem Personalaufwand der dort entsteht haben die kein grosses Interesse Kunden mit kleinen Tarifen zu binden. Silver arbeitet beinah alles manuell ab. Ja, man mags nicht glauben, aber technisch gesehen leben die in der Steinzeit.