"Das Internet geht nicht", diesen Satz haben die meißten Computer bzw. Netzwerkbewanderten Leute aka - mehr oder minder - Geeks schon mal zu hören bekommen.
Da es sinnlos ist demjenigen, der diesen Satz von sich gibt zu erklären, dass dies kompletter Myll ist, fragt man mal weiter woran es denn liegen kann.
Da man in 99% der Fälle wieder keine Antwort bekommt die einem irgendwie weiterhelfen kann, muss man wohl oder übel selbst nach dem Problem sehen.
Beim Problemort (Dort wo das Internet kaputt ist ^^) angekommen, steht man vor einem Rätsel: Die Einzige Auskunft ist, dass der Provider so und so ist. Zugangsdaten, Daten über die Netzwerktopologie, Konfiguration von Routern sind sowieso nicht zu bekommen, weil das irgendwer, irgendwann einmal gemacht hat und dieser Mensch(?) nicht mehr erreichbar oder unbekannt ist.
Man steht also vor dem Nichts und darf sich zizerlweis seine Informationen selbst zusammensuchen.
Soweit allgemein.
Nun ein Fallbeispiel:
Das Modem bekommt anscheinend eine Verbindung und sendet heftig Daten (so it is plugged in^^).
Der Router ist mal vom Modem getrennt und vom Strom ebenso. Der Computer ist direkt mit einem Ethernetkabel mit dem Drucker verbunden wobei dem Computer eine Öffentliche IP-Adresse zugewiesen wurde (manuell).
Nachdem einmal alles richtig verkabelt wurde und IP-Adressen auf automatisch beziehen eingstellt wurden, war noch immer keine Verbindung zum Internet möglich (Das Internet ist noch immer kaputt).
Wir haben uns mal die Kabel genauer angesehen. Aha, das Kabel zwischen Router und Modem wurde gewaltsam deaktiviert, sprich so oft mim Sessel oÄ darüber gerollt, dass die Ummantelung und die Isolierung tlw. entfernt waren und die blanken Liezen einen Kurzschluss ereugt haben. Kabel entfernt. Anderes Kabel zum Verbinden genommen. Aha, der Router kann anscheinend eine Verbindung zum Internet herstellen.
Trotzdem konnten die Computer keine Verbindung zu einem Internetservice herstellen (z.B. Website)
Da wir den Kabeln nun nicht mehr trauten, suchten wir nach weiteren fehlerhaften Stellen im Kabel fanden aber vorerst nichts. Zufällig fiel uns auf, dass die Plastiknippel bei den Ethernetsteckern teilweise abgebrochen waren wodurch beim Router ein Wackelkontakt enstand. Wenn das Kabel fest drinsteckte hatte der Computer eine Verbindung zum Internet und konnte problemlos z.B. Surfen.
Man sieht: So leicht kann das Internet kaputt gehen und ebenso leicht kann man es wieder reparieren. Also verdammt, passt auf eure Netzwerkkabel auf und benutz sie nicht als Hinderniss für Rollsessselrennen.
Das beste daran: Das war kein Privatanschluss sondern der einer Firma *lol*
Kommentar(e):
Da es sinnlos ist demjenigen, der diesen Satz von sich gibt zu erklären, dass dies kompletter Myll ist, fragt man mal weiter woran es denn liegen kann.
Da man in 99% der Fälle wieder keine Antwort bekommt die einem irgendwie weiterhelfen kann, muss man wohl oder übel selbst nach dem Problem sehen.
Beim Problemort (Dort wo das Internet kaputt ist ^^) angekommen, steht man vor einem Rätsel: Die Einzige Auskunft ist, dass der Provider so und so ist. Zugangsdaten, Daten über die Netzwerktopologie, Konfiguration von Routern sind sowieso nicht zu bekommen, weil das irgendwer, irgendwann einmal gemacht hat und dieser Mensch(?) nicht mehr erreichbar oder unbekannt ist.
Man steht also vor dem Nichts und darf sich zizerlweis seine Informationen selbst zusammensuchen.
Soweit allgemein.
Nun ein Fallbeispiel:
Das Modem bekommt anscheinend eine Verbindung und sendet heftig Daten (so it is plugged in^^).
Der Router ist mal vom Modem getrennt und vom Strom ebenso. Der Computer ist direkt mit einem Ethernetkabel mit dem Drucker verbunden wobei dem Computer eine Öffentliche IP-Adresse zugewiesen wurde (manuell).
Nachdem einmal alles richtig verkabelt wurde und IP-Adressen auf automatisch beziehen eingstellt wurden, war noch immer keine Verbindung zum Internet möglich (Das Internet ist noch immer kaputt).
Wir haben uns mal die Kabel genauer angesehen. Aha, das Kabel zwischen Router und Modem wurde gewaltsam deaktiviert, sprich so oft mim Sessel oÄ darüber gerollt, dass die Ummantelung und die Isolierung tlw. entfernt waren und die blanken Liezen einen Kurzschluss ereugt haben. Kabel entfernt. Anderes Kabel zum Verbinden genommen. Aha, der Router kann anscheinend eine Verbindung zum Internet herstellen.
Trotzdem konnten die Computer keine Verbindung zu einem Internetservice herstellen (z.B. Website)
Da wir den Kabeln nun nicht mehr trauten, suchten wir nach weiteren fehlerhaften Stellen im Kabel fanden aber vorerst nichts. Zufällig fiel uns auf, dass die Plastiknippel bei den Ethernetsteckern teilweise abgebrochen waren wodurch beim Router ein Wackelkontakt enstand. Wenn das Kabel fest drinsteckte hatte der Computer eine Verbindung zum Internet und konnte problemlos z.B. Surfen.
Man sieht: So leicht kann das Internet kaputt gehen und ebenso leicht kann man es wieder reparieren. Also verdammt, passt auf eure Netzwerkkabel auf und benutz sie nicht als Hinderniss für Rollsessselrennen.
Das beste daran: Das war kein Privatanschluss sondern der einer Firma *lol*
Kommentar(e):
Aber Daniel,
Des is ja eine HardWare-FW; allerdings eine zu effektive, da man damit gar nicht ins Internet kommt...
___Dominik