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Bereits um 09.00 Uhr in der Früh ging es über Mittersill und die Felbertauernstraße über den Felbertauern.

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Kurz nach dem Tunnel durch den Felbertauern

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Mautstelle der Felbertauernstraße

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Umgebung von Matrei in Osttirol

Nach einem kurzen Tankstopp in Matrei ging es weiter nach Süden und dann Richtung Westen ins Defereggental bis an die Österreichische Grenze. Die Grenze stellt der Stallersattel da, der auf österreichischer Seite zwar zweispurig ausgebaut ist, die Straße dafür in einem desolaten Zustand ist. Auf italienischer Seite ist der Straßenzustand besser, dafür ist die Straße einspurig und zwar ohne Möglichkeit einander auszuweichen. Das führt dazu, dass dieser Sattel nur von Beginn der vollen Stunde bis um Viertel nach hinunter befahren werden darf und von der 30. Minute bis um Dreiviertel nach der vollen Stunde hinauf befahren werden darf und in dieser Zeit gilt eine Einbahnregelung.

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Der kleine See am Stallersattel

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Blick vom Stallersattel nach Italien hinüber.

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Grenzübergang am Stallersattel nach Italien hinüber.


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Wir am Stallersattel

Weiter ging es durch verträumte, winziger Bergstraßerln durch Südtirol.

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Hier trifft man nicht oft auf Gegenverkehr und das ist auch besser so...

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So klein kann ein Dorf in Südtirol gar nicht sein, dass es nicht zumindest eine Kirche hat!

Und dann waren wir endlich dort wo wir so lange hinwollten: beim Sella-Massiv. Zuerst ging es von Corvara über das Grödnerjoch bis hinauf zum Sellajoch.

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Ausblick vom Grödnerjoch

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Felsformation beim Grödnerjoch

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Dutzende Paragleiter in der Nähe vom Sellajoch

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Die brave V-Strom vor dem Sellajoch

Kurz nach dem Sellajoch machten wir in einem der nachfolgenden Dörfer Rast und aßen zu Mittag, da jedoch die Bedienung nicht sonderlich erbaulich war und das Essen auch nicht herausragend werde ich das Lokal nicht weiter erwähnen. Es ging sodann über Moena auf den Passo Rolle hinauf. Großartig!

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Traumhafte Aussicht vom Passo Rolle

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Wir am Passo Rolle

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Noch eine traumhafte Aussicht vom Passo Rolle
Von da an ging es über Voltago und Alleghe auf den Jaufenpass. Dort durften wir noch beobachten wie die Carabinieri einen toten Motorradfahrer inkl. Maschine gerade aus dem Straßengraben herauszogen :/
Obwohl durch diesen Zwischenfall in unserer Euphorie ein wenig gebremst, war der Jaufenpass im Abendlicht doch eindeutig ein positives Erlebnis.

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Rampe und Kamm im Abendlicht vom Jaufenpass

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Nathan am Jaufenpass

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Jaufenpass im Abendlicht

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Der Kamm am Jaufenpass nochmal im Abendlicht.

Anschließend ging es "hinunter" nach Cortina d'Ampezzo wo wir im Hotel Columbia (booking.com sei Dank) nächtigten. Ein schönes, für Cortina, recht günstiges Zimmer mit tollem Frühstück und traumhafter Aussicht haben wir erwischt. Abendessen war großartig und dank der lieben Einladung von meinem Onkel auch (für mich) günstig.
Zu späteren Stunde saßen wir dann noch auf ein paar Bierchen mit Dennis und Andi aus Bad Ischl zusammen, die ebenfalls ihren Weg in die Dolomiten mit dem Motorrad gefunden haben. Ein schöner Abschluss für einen tollen Tag!

Weiter gehts mit Dolomiten-Tour Herbst 2012: Sonntag - Tag 3
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Samstag, 15.09.2012, 18:57

Kommentar(e):
marcus hat am Mittwoch, 20.05.2015 um 20:42 geschrieben:
Kommentar ändern löschen

Hi,
die Jaufenpassbilder sind eigendlich am Passo Giau gemacht!
Gruss
marcus
potassium hat am Mittwoch, 20.05.2015 um 20:46 geschrieben:
Kommentar ändern löschen

Da hast du leider recht :)

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