Vorige Woche haben Michelle und ich uns aufgemacht, die verregnete Tour vom Vorjahr bei besserem Wetter zu wiederholen. Obwohl das Wetter die letzten Wochen nie wirklich stabil war, so hatten wir doch die Gelegenheit diese Tour ganz ohne Regen zu genießen.
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour: 345 rund km
GPS-Track
Kommentar(e):
Ktoppenpass und durch das Gosautal über den Pass Gschütt is schon fast unsere Standardroute. Einfach weils super zum Fahren ist und nicht weit von hier entfernt.
Über die B166 und die daran anschließende B99 ging es mal bis Mauterndorf. Dort machten wir eine kurze Rast um uns ein wenig umzusehen. Die Marktgemeinde Mauterndorf ist teilweise noch richtig mittelalterlich und weiß viel zu erzählen.
Ein kleiner Fluss, der sich durch das nette Dorf Mauterndorf schlängelt, fotografiert von der Fleischbrücke aus.
Die Burg Mauterndorf
noch mal die Burg von Mauterndorf
Ein Gässchen in Mauterndorf
Da wir aber schon hungrig waren, blieben wir nicht lang und haben uns aufgemacht in Richtung der Weltstadt Bundschuh. Leiter war die Landesstraße in Richung Nockalmstraße auf Grund eines Erdrutsches versperrt, sodass wir zurück und über den Katschberg ausweichen mussten. Über diesen kleinen Umweg ging es dann aber über Innerkrems auf die Nockalm Panoramastraße. Für safige 8€ Maut gelangt man über eine sehr kurvige aber gut ausgebaute Strecke bis auf die Eisentalhöhe auf 2049 m ü NN. Die Strecke ist nicht wirklih anspruchsvoll, kann dafür aber mit Landschaft und Aussicht punkten.
Blick von der Eisentalhöhe. Das Wetter hat uns einen Streich gespielt und es sind lauter graue Wolken aufgekommen.
Da das Wetter auf der Eisentalhöhe partout nicht mit unserern Jausen-Plänen vereinbar war, haben wir die mitgebrachten Brote wieder verpackt und begaben uns einige Kehren tiefer, wo die Sonne wieder zum Vorschein kam und auch der Wind etwas nachgelassen hatte.
Michelle bei unserer Mittagspause
Einige der Kehren der Nockalmstraße
Nach der kurzen Mittagspause ging es über unzählige weitere Reidn (Kehren) über die Schiestelscharte weiter in Richtung Ebene Reichenau und anschließend über die Turracher Höhe zurück in die Steiermark.
Turacher Höhe
Ganz im Gegensatz zum Jahr davor, wurde das Wetter immer besser und so konnten wir die Fahrt nach Murau und anschließend über Schöder auf den Sölkpass in vollen Zügen genießen.
Der Sölkpass zeigte sich, erfreulicherweise auch mal von seiner schönen Seite mit wenig Wind und moderaten Temperaturen. Blos der Wind hört da oben wohl niemals auf zu wehen.
Endlich, das Wetter ist wieder besser gewesen am Sölkpass.
Japs, sieht nach Sommer aus!
In Stein an der Enns angekommen ging es über die L712 vorbei an Öblarn nach Irdnung, um die B320 mit ihren tausenden LKWs und 80er Beschränkungen zu vermeiden. Über Trautenfels und Bad Mitterndorf ging es auf der B145 anschließend zurück ins Ferienquartier.
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Länge der Tour: 345 rund km
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