20 °C im Schatten und strahlender Sonnenschein, so präsentierte sich der heutige Sonntag für uns. Michelle und ich haben klarerweise das Wetter genutzt und haben eine neue Strecke durchs nordwestliche Niederösterreich ausprobiert. Über den Exelberg und Königstetten ging es durch das eher flache Tullner Becken bis nach Herzogenburg. Auf der wenig abwechslungsreichen Strecke durften wir neben unzähligen toten Hasen (wohl zu lange auf der Sandbahn Schlittschuh gelaufen?) auch die im Bau befindliche ÖBB-Strecke St.Pölten-Wien bewundern. Ganz schön gewaltige Erdmassen, die dafür bewegt wurden. Nunja, weiter ging es von Herzogenburg dann in Richtung Nordwesten über Oberwölbling und Maria Langegg nach Aggsbach.
Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

Karte bei Google-Maps ansehen
GPS-Track der Tour
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Fahrt durch den Dunkelsteiner Wald und entlang am rechten Donauufer in Richtung Mautern:
Von dort an immer entlang am Donauufer zurück bis nach Mautern und dann über die Donau wieder nach Südwesten bis nach Weißenkirchen in der Wachau.
Über eine kurven- und aussichtsreiche Strecke ging es dann auf den Seiber, wo wir unser mitgebrachtes Mittagessen im Sonnenschein, mit Blick auf die Wachau, genießen konnten. Herrlich.
Auffahrt auf den Seiber:

Blick beim Mittagessen

Michelle am Seiber, beim Mittagessen
Über Mühldorf, Elsenreith und Ottenschlag ging es dann nach Zwettl und von da an klassisch über den Ottensteiner und Dobra Stausee in Richtung Gars am Kamp.

Kurze Pause am Ottensteiner Stausee. Führt derzeit - wie alle Gewässer der Umgebung - recht wenig Wasser.
Nach einer kurzen Pause auf der Ruine in Gars mit Blick über das Kamptal mussten wir auch schon wieder die Heimreise antreten. Zum Glück ging es da noch ein gutes Stück durchs Kamptal und vorbei am Wagram bis Fels a.W. wo wir dann schließlich auf die Autobahn mussten um noch ein paar KM zu fressen. Schön wars :-) Hoffentlich gehts mim Wetter so weiter im April.

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