Kurz und bündig:
Voriges Wochenende war Fortbildungswochenende und gestern Nachmittag Dienst, heute Tag-Dienst und heute Abend KHD. Beim KHD laufen alle Vorbereitung für die jährliche Großübung. Simma alle schon gespannt.
Außerdem nach 9000km neue Motorradreifen montiert. Zum Überlandfahren bin ich aber noch ned kommen, ich mach ja so viel Dienst ;-)
Das Wetter macht weder Motorradfahren noch Dienstfahren schöner: 10°C zu Mittag bei Starkregen und Sturmböen. Hallo? Es ist August...
Voriges Wochenende war Fortbildungswochenende und gestern Nachmittag Dienst, heute Tag-Dienst und heute Abend KHD. Beim KHD laufen alle Vorbereitung für die jährliche Großübung. Simma alle schon gespannt.
Außerdem nach 9000km neue Motorradreifen montiert. Zum Überlandfahren bin ich aber noch ned kommen, ich mach ja so viel Dienst ;-)
Das Wetter macht weder Motorradfahren noch Dienstfahren schöner: 10°C zu Mittag bei Starkregen und Sturmböen. Hallo? Es ist August...
Motorrad heute morgn zum Reifenwechsel in die Werkstatt gebracht. Da die Werkstatt heute schon am Nachmittag zugemacht hat und bis Montag niemand da ist, haben sie mir die Maschine in den Hof gestellt und ich sollte sie mir mit meinem Ersatzschlüssel holen. Soweit so gut.
Ich war in der Früh dann noch eine Stunde auf nen Plausch dort und sie meinten ich solle einfach die Jacke, Helm usw bis zum Abholen dalassen, dann brauche ich es ned zu schleppen.
Um drei also der Anruf, das Motorrad sei fertig. Dachte ich mir, gut fahr ich einfach um 5 hin, zahl und fahr wieder. War ihnen aber ned so recht, weil sie gleich weg wollten und ich könne es ja eh ausm Hof holen. Stört mich auch nicht - oder doch?
DOCH, denn wie ich (erst um fünf) bemerkte, war meine halbe Ausrüstung noch in der Werkstatt und daher bis Montag unerreichbar -_-
Muss daher jetzt mit "Zweiausrüstung" fahren. Alter Rückenprotektor, unpackbar große und dicke Lederjacke mit hinnigem Zipp, Ersatzhelm (saueng für mich) und das Prunkstück: uralte Lederhandschuhe, deren Futter nur mehr mit viel Fantasie vorhanden ist. Aber ich will nicht weiter jammern, immerhin hätte ich ja mitdenken können. ZAAACH
Ich war in der Früh dann noch eine Stunde auf nen Plausch dort und sie meinten ich solle einfach die Jacke, Helm usw bis zum Abholen dalassen, dann brauche ich es ned zu schleppen.
Um drei also der Anruf, das Motorrad sei fertig. Dachte ich mir, gut fahr ich einfach um 5 hin, zahl und fahr wieder. War ihnen aber ned so recht, weil sie gleich weg wollten und ich könne es ja eh ausm Hof holen. Stört mich auch nicht - oder doch?
DOCH, denn wie ich (erst um fünf) bemerkte, war meine halbe Ausrüstung noch in der Werkstatt und daher bis Montag unerreichbar -_-
Muss daher jetzt mit "Zweiausrüstung" fahren. Alter Rückenprotektor, unpackbar große und dicke Lederjacke mit hinnigem Zipp, Ersatzhelm (saueng für mich) und das Prunkstück: uralte Lederhandschuhe, deren Futter nur mehr mit viel Fantasie vorhanden ist. Aber ich will nicht weiter jammern, immerhin hätte ich ja mitdenken können. ZAAACH
Eingeordnet unter: Motorrad, was mich ärgert...
Am Freitag waren mein Onkel, dessen Freundin, Michelle und ich im Technik-Museum in Sulzbach bei Bad Ischl.
Das Museum zeigt Autos, Motorräder, Flugzeuge, Hubschrauber, Dampflokomotiven und einiges mehr.
Sehr empfehlenswert, sind einige sehr nette Exponate dabei. Gibt natürlich auch ein paar Fotos:

Eine der Dampflokomotiven

Dieser FLAK-Scheinwerfer wiegt 4 Tonnen, benötigt 6 Mann zur Bediehnung und leuchtet in sternenklarer Nacht 15000 m weit. Er zieht übrigens 24 Kilowatt

Mit dieser Gulaschkanone können in vier Stunden 400 Portionen Eintopf hergstellt werden. Nicht schlecht! Wiegt übrigens 1,5 Tonnen.

Eines von unzähligen Motorrädern die zu sehen waren

Hier sieht man doch mal sehr schöne die einzelnen Teile eines Verbrennungsmtor wie Kolben, Kolbenringe, Ventile, Nockenwelle,...
War ein netter Schlechtwettervertreib =)
Eintritt war übrigens 8€ p.P., Studentenrabatt gibt es keinen.
Das Museum zeigt Autos, Motorräder, Flugzeuge, Hubschrauber, Dampflokomotiven und einiges mehr.
Sehr empfehlenswert, sind einige sehr nette Exponate dabei. Gibt natürlich auch ein paar Fotos:

Eine der Dampflokomotiven

Dieser FLAK-Scheinwerfer wiegt 4 Tonnen, benötigt 6 Mann zur Bediehnung und leuchtet in sternenklarer Nacht 15000 m weit. Er zieht übrigens 24 Kilowatt

Mit dieser Gulaschkanone können in vier Stunden 400 Portionen Eintopf hergstellt werden. Nicht schlecht! Wiegt übrigens 1,5 Tonnen.

Eines von unzähligen Motorrädern die zu sehen waren

Hier sieht man doch mal sehr schöne die einzelnen Teile eines Verbrennungsmtor wie Kolben, Kolbenringe, Ventile, Nockenwelle,...
War ein netter Schlechtwettervertreib =)
Eintritt war übrigens 8€ p.P., Studentenrabatt gibt es keinen.
Am Mittwoch waren Michelle und ich im Trialgarten Ohlsdorf und haben uns Trialfahren mal angesehen. Michelle hatte große Erwartungen, ich weniger große, wir wurden jedoch beide positiv überascht.

Für 35€ wird einem blutigen Anfänger dort in zwei Stunden die Grundzüge des Trialfahrens beigebracht.
Für alle dies nicht kennen: Trials sind kleine Motorräder mit kurzer Übersetzung, einer Kubatur zwischen 50 und 320 cm3 und ohne Sitz. Statt dem Sitz gibt es nur eine Sitzmulde, auf der man jedoch nie wirklich Zeit verbringt. Den Großteil der zwei Stunden verbringt man stehend auf den Fußrasten und versucht das Werkl durchs Gelände zu prügeln. Die Maschinen wiegen um die 70kg und sind somit deutlich leichter als herkömmliche Motorräder.

Übersicht über einen Großteil des Trialgartens

Auch solche Hürden kann man nach den zwei Stunden problemlos überwinden
Auch zwei Hügel gibt es die man mit den Maschinen auf verschiedenste Art und Weise passieren kann (oben drüber, am Hant entlang, quasi senkrecht den Hang hinunter). Der größere der beiden Hügel ist rund 3m hoch und am Grat rund 30cm breit. Da ist es gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten.

Geht nicht? - Geht doch!

Hier bloss nicht reinfallen. Blicktechnik ist alles!
Ist auf jeden Fall einen Besuch Wert und macht sicher jedem Spaß.
Man benötigt übrigens einen leichten Helm (Fahrrad-, Ski-, Skater-), Stiefel sowie eine lange Hose, die auch schmutzig werden darf und ausreichend zu trinken (gibt aber auch ein Buffet dort).
Kinder können übrigens ab 12 Jahren mitmachen.

Für 35€ wird einem blutigen Anfänger dort in zwei Stunden die Grundzüge des Trialfahrens beigebracht.
Für alle dies nicht kennen: Trials sind kleine Motorräder mit kurzer Übersetzung, einer Kubatur zwischen 50 und 320 cm3 und ohne Sitz. Statt dem Sitz gibt es nur eine Sitzmulde, auf der man jedoch nie wirklich Zeit verbringt. Den Großteil der zwei Stunden verbringt man stehend auf den Fußrasten und versucht das Werkl durchs Gelände zu prügeln. Die Maschinen wiegen um die 70kg und sind somit deutlich leichter als herkömmliche Motorräder.

Übersicht über einen Großteil des Trialgartens

Auch solche Hürden kann man nach den zwei Stunden problemlos überwinden
Auch zwei Hügel gibt es die man mit den Maschinen auf verschiedenste Art und Weise passieren kann (oben drüber, am Hant entlang, quasi senkrecht den Hang hinunter). Der größere der beiden Hügel ist rund 3m hoch und am Grat rund 30cm breit. Da ist es gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten.

Geht nicht? - Geht doch!

Hier bloss nicht reinfallen. Blicktechnik ist alles!
Ist auf jeden Fall einen Besuch Wert und macht sicher jedem Spaß.
Man benötigt übrigens einen leichten Helm (Fahrrad-, Ski-, Skater-), Stiefel sowie eine lange Hose, die auch schmutzig werden darf und ausreichend zu trinken (gibt aber auch ein Buffet dort).
Kinder können übrigens ab 12 Jahren mitmachen.
Am Dienstag waren Michelle, Mama und ich sportlich und habn das Loser-Massiv zu Fuß umrundet.
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein
Die Loserkrone von einem ungewohnten Blickwinkel aus - mächtig und beständig trohnt sie über der Gschwandner-Alm
Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Gestartet wurde am späten Vormittag auf dem höchsten Punkt, der mittels Auto erreichbar ist, auf 1600m ü.d.M. Es ging dann vorbei am Augstsee in Richtung Augst-Alm und von da an bergauf bis auf den Schwarzmoossattel, den höchsten Punkt, den man auf dieser Wanderung erreicht.

Babykuh mit Mama auf der Augstalm

Nachdem man nicht nur Landschaft fotographieren kann, auch ein paar nette Blumenbilder

Michelles Meisterschuss bei dieser Blume

Blick vom Schwarzmoossattel auf den Hochanger

Karstfelsen direkt unter dem Schwarzmoossattel
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter mit Blick auf das tote Gebirge in Richtung Westen und später in Richtung Süd-Westen. Vorbei an den mächtigen Felsmauern, die von großen Geröllfeldern gesäumt werden, auf denen man des öfteren Gämsen zu Gesicht bekommt und vorbei an Latschen-Feldern über karstigen Kalkstein.

Blick auf das tote Gebirge vom Schwarzmoossattel aus

Eine der mächtigen Felswände. Hier erkennt man mit ein wenig Phantasie bis zu zwei Gesichter...
Nach einiger Zeit gelangt man über die Latschenfelder dann auf die Gschwandner-Alm, welche unbewirtschaftet wenig Stärkung für Wanderer bietet. Eine kleine Quelle, die in unserem Fall aber von viel Weidevieh belagert und so unbenutzbar war, wäre die einzige Erfrischungsmöglichkeit.

Auch Teile der Alm bestehen noch aus diesem karstigem Gestein

Durch Dickicht und Bergwald geht es weiter, stetig bergab, in Richtung Vorderseite des Loser.
Auch ein Geröllfeld ist zu überqueren, von wo aus man deutlich die Spuren der letzten Unwetter zu sehen bekommt. Entwurzelte Bäume und entwaldete Landstriche sorgen für braune Stellen in der sonst so grünen Bergwelt ringsum.

Das Geröllfeld, eine nette Abwechslung nach dem Wald.
Nachdem man noch ein wenig Forststraße hinter sich gebracht hat, erreicht man die Piste bzw. die Loser-Bergstraße und müsste theoretisch nun noch gute 200 Höhenmeter zum Parkplatz zurücklegen. Das haben wir uns dank dem Moped erspart.
Um uns schließlich noch zu stärken, kehrten wir in der Loserhütte. Endlich die begehrten Kasnockn bekommen =)
Hier können interessierte die Wanderung noch virtuell verfolgen (GPS-Daten) inkl. Höhen und Geschwindigkeitsprofil. Ausnahmsweise ohne Passwort, da nicht gefahren, sondern gegangen :)
Da Hein Gericke bis vor 2 Wochen bis zu -20% auf alle Artikel gegeben hat ab einem gewissen Einkaufswert und mein aktueller Rückenprotektor sich schön langsam auflöst, musste Ersatz her und zwar vom HG. Nun gut, große Auswahl gibts da eh nicht. Den Hauseigenen, der mir zwar sehr empfohlen wurde, der mir persönlich aber zu klein vorkam und außerdem von der Belüftung her nicht überzeugte, der Dainese Wave, ein Klassiker, aber auch nicht die Eierlegende Wollmilchsau und dann den Wave CS.
Besagter schützt nicht nur die Wirbelsäule von den Schultern bis zum Steißbein, sondern auch noch die Schulterblätter.

Ich hab nun schon über 1000km damit zurückgelegt und muss sagen: Ich bin begeistert! Er sitzt perfekt, die Schultergurte verstellen sich nicht von selbst, die Durchlüftung ist hervorragend (es ziagt wie an Voglheisl!), der Bauch/Nieren-Gurt ist an 3 Stellen verstellbar und deutlich breiter als der vorherige, wodurch die Nieren auch eine potentielle Chance haben geschützt zu werden.
Er ist zwar recht teuer, aber da meine Mama so lieb war und ihn mir gekauft hat, konnte ich mir den ausnahmsweise mal leisten :-)
Und die besagten -20% haben mir dann noch einen äußerst praktischen und feschen Tankrucksack eingebracht. Der ProSports von Hein Gericke hat ein Hauptfach, das per Zip vergrößerbar ist. Darin enthalten sind zwei seitliche Netzfächer wo man Geld oder Papier verstauen kann, ein Karabiner für Schlüssel und ein Deckel-Netzfach. Zwei seitliche Außentaschen sind ebenso dabei wie zwei Fronttaschen für Sonnenbrille und normale Brille (oder so). Der Deckel ist Transparent und hat sowohl eine Aussparung für ein Handy, als auch für ein Navigationsgerät und kann natürlich als Kartenfach benutzt werden. Außerdem sind alle Reißverschlüsse gummiert, sodass Wasser nicht so schnell eindringen kann. Apropos Wasser, auch eine Regenhaube ist natürlich immer dabei.
Gehalten wird der Tankrucksack, der speziell für Enduro oder Tourer mit hohem Tank gebaut ist, von 6 starken Magneten, sowie einem Sicherungsband um den Lenker. Alternativ sind 4 Befestigungsbänder dabei, mit denen man den Tankrucksack auch am Rahmen befestigen könnte, falls man einen Alu- oder Plastiktank besitzt.
Natürlich gibts auch davon Fotos:
Besagter schützt nicht nur die Wirbelsäule von den Schultern bis zum Steißbein, sondern auch noch die Schulterblätter.

Ich hab nun schon über 1000km damit zurückgelegt und muss sagen: Ich bin begeistert! Er sitzt perfekt, die Schultergurte verstellen sich nicht von selbst, die Durchlüftung ist hervorragend (es ziagt wie an Voglheisl!), der Bauch/Nieren-Gurt ist an 3 Stellen verstellbar und deutlich breiter als der vorherige, wodurch die Nieren auch eine potentielle Chance haben geschützt zu werden.
Er ist zwar recht teuer, aber da meine Mama so lieb war und ihn mir gekauft hat, konnte ich mir den ausnahmsweise mal leisten :-)
Und die besagten -20% haben mir dann noch einen äußerst praktischen und feschen Tankrucksack eingebracht. Der ProSports von Hein Gericke hat ein Hauptfach, das per Zip vergrößerbar ist. Darin enthalten sind zwei seitliche Netzfächer wo man Geld oder Papier verstauen kann, ein Karabiner für Schlüssel und ein Deckel-Netzfach. Zwei seitliche Außentaschen sind ebenso dabei wie zwei Fronttaschen für Sonnenbrille und normale Brille (oder so). Der Deckel ist Transparent und hat sowohl eine Aussparung für ein Handy, als auch für ein Navigationsgerät und kann natürlich als Kartenfach benutzt werden. Außerdem sind alle Reißverschlüsse gummiert, sodass Wasser nicht so schnell eindringen kann. Apropos Wasser, auch eine Regenhaube ist natürlich immer dabei.
Gehalten wird der Tankrucksack, der speziell für Enduro oder Tourer mit hohem Tank gebaut ist, von 6 starken Magneten, sowie einem Sicherungsband um den Lenker. Alternativ sind 4 Befestigungsbänder dabei, mit denen man den Tankrucksack auch am Rahmen befestigen könnte, falls man einen Alu- oder Plastiktank besitzt.
Natürlich gibts auch davon Fotos:


Eingeordnet unter: Motorrad
Nachdem es gestern noch hochsommerlich heiß war bin ich gleich in der früh um 9 von Wien aus Richtung Baden gestartet, von wo es auch gleich über Bad Vöslau, Pottenstein und Pernitz in Richtung Ternitz ging. Nach einer kurzen Pause im Schatten (war dringend notwendig bei den Temperaturen >30 °C), ging es froh und munter über Wimpassing und Penk nach Otterthal. Kurz danach musste ich mein Motorrad nocheinmal verlassen um diesen hübschen Bach aufzunehmen, der da so erfrischend sein Bett durch die Landschaft schlängelte:

Ein kleines Bächlein, dessen Namen mir nicht bekannt ist, bei Trattenbach
Weiter ging es über den Feistritzsattel und Ratten nach Birkfeld.

Die Feistritz, kurz vor Birkfeld
Natürlich konnte ich auch diesmal nicht an Birkfeld vorüber fahren, ohne im Birkfelderhof zu pausieren. Es gab für mich ein gebratenes Bachforellenfilet mit Kräutersäuce und Petersilerdäpfel. Schmeckte wunderbar.

Sagte ich nicht: Traumwetter?
Weiter ging es dann durch die Fischbacher Alpen in Richtung Kindberg und weiter durch ne etwas zaache Landesstraße nach Mitterdorf im Mürztal, hier könnte man besser auf die S6 ausweichen, dann is das Stück wenigstens schnell vorbei.

Keine MA-70 hier!
Von Veitsch aus geht es wieder herrlich kurvig in Richtung Au bei Turnau und weiter in Richtung Gußwerk. Die altbekannte Strecke ist immer wieder schön zu Fahren. Bei Rasing dann links in Richtung Erlaufsee, wo auch direkt anschließend eine Badepause eingelegt wurde. Das Wasser vom Erlaufsee hätt ich bei der Hitze auf 18-19 °C geschätzt. was laut Teletext auch sehr gut hinkommt.

Der Erlaufsee bei Mariazell, schön und erfrischend.
Weiter ging es von nun nach Terz. Da ich absolut keine Lust auf den Ochs-Sattel mit seinen 10000enden Wahnsinnigen bei Schönwetter hatte, fuhr ich über Kapellen und das Preiner Gschaid nach Reichenau a.d. Rax. Durch das zaache Höllental (durchgehend 80-er Beschränkung) und das weniger zaache Klostertal ging es dann über Gutenstein, den Hals und Baden zurück nach Wien.
Während der Rückfahrt verfolgte mich ungefähr ab Reichenau eine Wolkenwand, die mit geschätzten 50-70 km/h gegen Osten zog. Diese sah am Hals noch nicht sehr bedrohlich aus.

Die Wolkenwand am Hals, zwischen Pernitz und Pottenstein
Am Abend, in Wien, dann aber schon eher.

Die Wolkenwand in Wien beim Fischerstrand
Hier gibt's noch einmal die Karte als Zusammenfassung der Tour:

Karte bei Google-Maps ansehen
Der Tacho sagt: 466km
Google-Maps sagt: 472 km
War auf jeden Fall eine herrliche Tour und sogar ob der Temperaturen aushaltbar. So solls sein!
PS: Hab damit übrigens meinen 10000. Kilometer geknackt und bin somit dieses Jahr schon über 7300km gefahrn :-) Traumhafte Maschine! Vermutlich der beste Kauf, den ich je tat.

Ein kleines Bächlein, dessen Namen mir nicht bekannt ist, bei Trattenbach
Weiter ging es über den Feistritzsattel und Ratten nach Birkfeld.

Die Feistritz, kurz vor Birkfeld
Natürlich konnte ich auch diesmal nicht an Birkfeld vorüber fahren, ohne im Birkfelderhof zu pausieren. Es gab für mich ein gebratenes Bachforellenfilet mit Kräutersäuce und Petersilerdäpfel. Schmeckte wunderbar.

Sagte ich nicht: Traumwetter?
Weiter ging es dann durch die Fischbacher Alpen in Richtung Kindberg und weiter durch ne etwas zaache Landesstraße nach Mitterdorf im Mürztal, hier könnte man besser auf die S6 ausweichen, dann is das Stück wenigstens schnell vorbei.

Keine MA-70 hier!
Von Veitsch aus geht es wieder herrlich kurvig in Richtung Au bei Turnau und weiter in Richtung Gußwerk. Die altbekannte Strecke ist immer wieder schön zu Fahren. Bei Rasing dann links in Richtung Erlaufsee, wo auch direkt anschließend eine Badepause eingelegt wurde. Das Wasser vom Erlaufsee hätt ich bei der Hitze auf 18-19 °C geschätzt. was laut Teletext auch sehr gut hinkommt.

Der Erlaufsee bei Mariazell, schön und erfrischend.
Weiter ging es von nun nach Terz. Da ich absolut keine Lust auf den Ochs-Sattel mit seinen 10000enden Wahnsinnigen bei Schönwetter hatte, fuhr ich über Kapellen und das Preiner Gschaid nach Reichenau a.d. Rax. Durch das zaache Höllental (durchgehend 80-er Beschränkung) und das weniger zaache Klostertal ging es dann über Gutenstein, den Hals und Baden zurück nach Wien.
Während der Rückfahrt verfolgte mich ungefähr ab Reichenau eine Wolkenwand, die mit geschätzten 50-70 km/h gegen Osten zog. Diese sah am Hals noch nicht sehr bedrohlich aus.

Die Wolkenwand am Hals, zwischen Pernitz und Pottenstein
Am Abend, in Wien, dann aber schon eher.

Die Wolkenwand in Wien beim Fischerstrand
Hier gibt's noch einmal die Karte als Zusammenfassung der Tour:

Karte bei Google-Maps ansehen
Der Tacho sagt: 466km
Google-Maps sagt: 472 km
War auf jeden Fall eine herrliche Tour und sogar ob der Temperaturen aushaltbar. So solls sein!
PS: Hab damit übrigens meinen 10000. Kilometer geknackt und bin somit dieses Jahr schon über 7300km gefahrn :-) Traumhafte Maschine! Vermutlich der beste Kauf, den ich je tat.
Nachdem ich am Vormittag und über Mittag an meinen OTech-Protokollen gesessen bin, hab ich am Nachmittag die V-Strom bissl über den Excelberg richtung Tulln gejagt. Gelernt hab ich dann bissl was über Suzuki-Kupplung (chemisch, ned Motorrad^^), Sonogashira-Kupplung, Synthese von Thiophen-Linkern usw.
Wetter war einfach traumhaft und in der Wiese lernen kann einfach was :D




Wetter war einfach traumhaft und in der Wiese lernen kann einfach was :D





Am Samstag hätt es laut Wetterbericht ja ein super Wetter haben sollen. War dann zwar ned ganz so toll, aber es war oke. War mit meiner Maus im Waldviertel und ham dort die Straßen unsicher gemacht.
Hat klassisch gestartet übers Kamptal, Dobrastausee und Zwettl. Dann bissl in der Zwettler Umgebung rumgekurkt. Die Bundesstraßen waren größtenteils super zum Fahren, aber alles niedriger priorisierte war schon noch mehr ein Steinbruch als ne Straße. Ein Wahnsinn wieviel die da oben Streuen. Teilweise ist der Schnee am Straßenrand komplett mit Steinchen paniert. Wir waren auch exzellent und halbwegs günstig (zumindest Preiswert) im Gasthof zur goldenen Rose in Zwettl essen.
Adresse:
Gasthaus zur goldenen Rose
Dreifaltigkeitsplatz 3
3910 Zwettl
Hauptgericht zwischen 8 und 10€ bei ausreichend großen Portionen und echt verdammt gut. Suppe war auch exzellent.
Vor allem die Strecke nach Zwettl war von der Strecke und Landschaft her sehr nett, leider aber sehr viele Steine, sodass man mehr auf "obenbleiben" schauen musste, als aufs Fahren selbst. Das wird ja hoffentlich in ein paar Wochen besser sein.
Hier die Tour auf der Karte:

Hat klassisch gestartet übers Kamptal, Dobrastausee und Zwettl. Dann bissl in der Zwettler Umgebung rumgekurkt. Die Bundesstraßen waren größtenteils super zum Fahren, aber alles niedriger priorisierte war schon noch mehr ein Steinbruch als ne Straße. Ein Wahnsinn wieviel die da oben Streuen. Teilweise ist der Schnee am Straßenrand komplett mit Steinchen paniert. Wir waren auch exzellent und halbwegs günstig (zumindest Preiswert) im Gasthof zur goldenen Rose in Zwettl essen.
Adresse:
Gasthaus zur goldenen Rose
Dreifaltigkeitsplatz 3
3910 Zwettl
Hauptgericht zwischen 8 und 10€ bei ausreichend großen Portionen und echt verdammt gut. Suppe war auch exzellent.
Vor allem die Strecke nach Zwettl war von der Strecke und Landschaft her sehr nett, leider aber sehr viele Steine, sodass man mehr auf "obenbleiben" schauen musste, als aufs Fahren selbst. Das wird ja hoffentlich in ein paar Wochen besser sein.
Hier die Tour auf der Karte:
