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Der Blick auf den Altausseersee mit Trisselwand von der Seewiese aus

Vom Ruderverein aufgenommenes Panorama vom Grundlsee mit Gipsberwerk und Ressen
Das Wetter war wohl, seit wir im Ausseerland waren, noch nie so lange so schön und trotzdem kam ich nicht allzu viel zum Motorradfahren. Hauptsächlich weil ich den Großteil der Zeit mit Retrosynthese, Metallorganischer Chemie und Stereochemie Lernen verbracht habe (Fach: Organische Molekularchemie), aber auch weil es echt verdammt heiß war und das selbst mir zum Motorradfahren auf Dauer nicht so viel Spaß macht.
Nichts desto trotz haben wir am 06. August die Nockalm unsicher gemacht und davon möchte ich hier ein hübsches Panorama und die Streckenbeschreibung online stellen.

Ein 360° Panorama von der Eisentalhöhe auf der Nockalmstraße in Kärnten

Karte bei Google-Maps ansehen.
Nichts desto trotz haben wir am 06. August die Nockalm unsicher gemacht und davon möchte ich hier ein hübsches Panorama und die Streckenbeschreibung online stellen.

Ein 360° Panorama von der Eisentalhöhe auf der Nockalmstraße in Kärnten

Karte bei Google-Maps ansehen.
Nachdem ich derzeit auf Grund von Umbauarbeiten in der Wohnung, der finalen Phase meiner Diplomarbeit auf der Uni und einigen anderen Faktoren nicht zu einem detaillierten Bericht des diesjährigen Ausseerland-Aufenthalts komme, stelle ich nur ein paar der hübschen Panoramen online, die dabei entstanden sind:

Ein Blick auf den Altausseer See mit Sandling, Loser und Trisselwand im Hintergrund

Von der "Nase" vom Tressenstein aus aufgenommen ein Blick über Bad Aussee, Altausee mit Ausseer Zinken, Dachstein, Sarstein, Sandling und teilen der Loserkrone im Hintergrund

Die Trisselwand, der Rötelstein, die Radling, Tressenstein und Ausseer Zinken im Abendlicht. Aufgenommen vom Parkplatz der Loserhütte auf der Loser-Panoramastraße.

Ein Blick auf den Altausseer See mit Sandling, Loser und Trisselwand im Hintergrund

Von der "Nase" vom Tressenstein aus aufgenommen ein Blick über Bad Aussee, Altausee mit Ausseer Zinken, Dachstein, Sarstein, Sandling und teilen der Loserkrone im Hintergrund

Die Trisselwand, der Rötelstein, die Radling, Tressenstein und Ausseer Zinken im Abendlicht. Aufgenommen vom Parkplatz der Loserhütte auf der Loser-Panoramastraße.
Hier ein paar Bilder von einer Tour aus dem diesjährigen Ausserland-Aufenthalt. Wir waren meine Oma in der Ramsau besuchen und haben dort auch noch vorzüglich gespeist im Ennstalerhof.

Der Gosaukamm am Vormittag

Michelle ihrer CBF

Der weißer Dachstein hinter grünen Bäumen

Unseren braven Motorräder vorm Dachstein

Ein Panorama vom Dachstein aus der Ramsau aufgenommen

Die Auffahrt auf den Sölkpass

Ein Panorama von der Südseite des Sölkpasses

Michelle am Sölkpass

Wir beide am Sölkpass

Der Stausee von St. Nikolai in der Abendsonne

Auch der Grimming präsentiert sich traumhaft in der Abendsonne

Die Loserkrone im Abenrot

Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 300 km

Der Gosaukamm am Vormittag

Michelle ihrer CBF

Der weißer Dachstein hinter grünen Bäumen

Unseren braven Motorräder vorm Dachstein

Ein Panorama vom Dachstein aus der Ramsau aufgenommen

Die Auffahrt auf den Sölkpass

Ein Panorama von der Südseite des Sölkpasses

Michelle am Sölkpass

Wir beide am Sölkpass

Der Stausee von St. Nikolai in der Abendsonne

Auch der Grimming präsentiert sich traumhaft in der Abendsonne

Die Loserkrone im Abenrot

Karte der Tour bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 300 km
Für einen vollständigen Eintrag zur heutigen Tour fehlt mir heute die Zeit, aber ein paar Fotos als Vorgeschmack will ich euch nicht vorenthalten:

Der Waldsee beim Gasthauf Seewolf

Die Mohnblüte in der Nähe von Bärnkopf

Panorama über das Donautal bei Marbach an der Donau

Der Waldsee beim Gasthauf Seewolf

Die Mohnblüte in der Nähe von Bärnkopf

Panorama über das Donautal bei Marbach an der Donau
Ein paar Fotos von einer Tour im Mai bin ich euch noch schuldig. An diesem Sonntag sind wir die Tour Westen I - Wildalpen & Gesäuse nachgefahren. Das Wetter hat es bis Admont gut gemeint mit uns, dann kamen wir zum ersten mal in den Regen - aber nur leicht. In Göstling sind wir dann so richtig nass geworden und bis zur kalten Kuchl hat es nicht mehr aufgehört zu regnen. Igitt!

Rosi und ich am Ochssattel
Das Mittagessen in Greith zwischen Gußwerk und Wildalpen war zum Abgewöhnen. Über 2 Stunden haben wir dort unfreiwillig verbracht und gut war es auch nicht sonderlich. Danke nein!

Michelles CBF 600S im Gesäuse

Großartig...gell :D

Die Mädels und ich :D

Ein kleiner Trost für sehr viel Regen - ein Regenbogen in der Kalten Kuchl

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. Google-Maps (GPS-Tracker zu Hause vergessen): 500 km

Rosi und ich am Ochssattel
Das Mittagessen in Greith zwischen Gußwerk und Wildalpen war zum Abgewöhnen. Über 2 Stunden haben wir dort unfreiwillig verbracht und gut war es auch nicht sonderlich. Danke nein!

Michelles CBF 600S im Gesäuse

Großartig...gell :D

Die Mädels und ich :D

Ein kleiner Trost für sehr viel Regen - ein Regenbogen in der Kalten Kuchl

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. Google-Maps (GPS-Tracker zu Hause vergessen): 500 km
Nach einem großartigen Abendessen beim Schutzhaus Waidäcker vorigen Sonntag, sind Michelle und ich noch auf die Jubiläumswarte gegangen und haben den windigen aber schönen Blick auf Wien genossen.

Panorama über Wien von der Jubiläumswarte

Panorama über Wien von der Jubiläumswarte
Eingeordnet unter: Fotos, Landschaft
Als ich vorigen Mittwoch das schöne Wetter für eine Abendrunde am Fahrrad genutzt hab, musste ich gleich bei der ersten Pause am Schloss Wilhelminenberg den Augenblick für ein paar Fotos nutzen.
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.

Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Dabei ist ein, wie ich finde, sehr nettes Wien-Panorama enstanden.

Panorama von Wien aufgenommen vom Schloss Wilhelminenberg
Am Donnerstag - zu Christi Himmelfahrt - haben Michelle, Sascha (eine Studienkollegin) und ich das traumhafte Wetter ausgenutzt und sie wie tausend andere Motorradler in Richtung Waldviertel gefahren. Die gefahrene Route entsprach dabei ziemlich genau der Tour Waldviertel IX - Kamptal, Grein, Bärnkopf und Jauerling.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.