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Zitat.... Für dessen Einbau muss sich der Angreifer laut Heinz nur etwa fünf bis zehn Minuten Zugang zu dem Gerät verschaffen. Dann kann der Mikrocontroller alle Daten mitlesen, die zwischen SIM und Endgerät übertragen werden, etwa die PIN, Telefonbucheinträge, Anruflisten und Kurznachrichten. Außerdem kann der Angreifer jederzeit die Positionsdaten des Handys abfragen...
...Über SAT-Befehle wie SEND SHORT MESSAGE und CALL CONTROL kann somit auch der Mikrocontroller unter anderem SMS-Mitteilungen mit abgefangenen Informationen verschicken oder alle Gespräche des Anwenders für diesen unsichtbar über ein Callcenter umleiten. Als mögliche Gegenmaßnahme führt Heinz vor allem das Versiegeln des Geräts an...

Gerade auf Heise gelesen.
Wird immer schlimmer mit dem Abhörwahn und den Möglichkeiten :(
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 14.05.2009, 19:33


Mein Jabberserver ist wieder online. Da der ISP-Vertrag gewechselt wurde, hat sich die IP nach Jahren das erste mal geändert und somit musste der DNS Eintrag manuell geändert werden.
Sollte ab jetzt wieder alles wie gewohnt funktionieren.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Montag, 11.05.2009, 17:45
Eingeordnet unter: Netzwerke


ZitatEncountering 404 errors is not new. Often, developers provide custom 404 pages to make the experience a little less frustrating. However, for a custom 404 page to be truly useful, it should not only provide relevant information to the user, but should also provide immediate feedback to the developer so that, when possible, the problem can be fixed.

To accomplish this, I developed a custom 404 page that can be adapted to the look and feel of the website it’s used on and uses server-side includes (SSI) to execute a Perl script that determines the cause of the 404 error and takes appropriate action.

Keine Blöde Idee eigentlich. Allerdings ist damit, wenns nicht entsprechend verhindert wird, Spam möglich und es verrät Informationen über das System. Mal sehn vllt probier ich sowas auch mal.

Der ganze Artikel auf www.alistapart.com.

Via schichtleiter/XMPP
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 18.11.2008, 18:59


Das IBM Symposium war auch dieses Jahr wieder ein schöner Festakt, der imho allen Beteiligten Spaß gemacht hat und auch einiges Neues vorgestellt hat.
Die Vorträge waren durch die Bank interessant, wenn auch naturgemäß viel Eigenlob und Werbung dabei waren.
Das Essen, von der Fa. Gerstner, war wieder einmal großartig. Es war nicht nur für die Augen ein Festessen ;-)
Der abendliche Showact, wo eine Tanzgruppe zur Musik aus 8(?) Jahrzehnten performte, war ganz nett kann aber natürlich mit den Palmers-Modells von vorigem Jahr nicht mithalten.

Alles in allem sehr angenehm und gerne wieder.

PS: Lg an Karo und Anna, die wir zufällig getrofffen haben, weil sie dort zum Catering-Team gehörten und uns vorzüglich mit Getränken und Speisen versorgt haben :)
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 06.09.2008, 12:18


StudiVZ glänzt wieder mal mit Datenschutzrichtlinien und Kooperation mit der Exekutive.
Folgendes weiß Gulli zu berichten

Zitat. So kommen auch Staatsanwälte mit ausgedruckten Fotos aus Profilen in die Zentrale, wo die StudiVZ-User beim Kiffen gezeigt werden. Deren Identität und der aller Personen, die dieses Bild positiv kommentiert haben, werden preisgegeben. StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke dazu: "Gott sei Dank dürfen wir bei Ermittlungsersuchen solche Daten nun herausgeben."


Und wiedermal hab ich einige meiner Daten entfernt. Langsam steht aber nix mehr drin irgendwie. Das ganze wird nun absurd. Man findet sich nicht mehr weil viele Leute ihre Namen zensiert oder anderweitig unauffindbar gemacht haben. Die Information die man sucht findet man nicht, weil jeder aus Angst vor Weitergabe die Daten löscht. Also das läuft bei dem Konzept etwas massivst weiter in die falsche Richtung.

Ajo und nun noch zur Erheiterung
Zitat
Willst Du wirklich Deinen Namen ändern?

Dein richtiger Name ist wichtig
...damit Dich alte und neue Bekannte in unserem Netzwerk finden können. Gib bitte Deinen richtigen Namen an - keine Phantasienamen oder Abkürzungen.

Du solltest wissen
...dass studiVZ Deinen Namen niemals an Werbepartner oder zu anderen Zwecken weitergibt. Er wird auch nicht für Werbung verwendet. [ Mehr Infos ]

Dein Name ist schön - und muss nicht geändert werden
...es sei denn, Du hast geheiratet. Dann wünschen wir Dir Alles Gute!

Ich interpretiere das mal frei

Dein richtiger name ist wichtig
...damit Dich die Polizei und andere Strafverfolungsbehörden mit der von uns weitergegebenen Information leichter finden und bestrafen kann.

Du solltest wissen
...dass studiVZ deinen Namen niemals an Werbepartner oder zu anderen Zwecken weitergibt, außer es will jemand so. Und selbst dann sagen wir nur Lisa S. oder nein sagen wir doch lieber L. Simpson...

Dein Name ist schön - und muss nicht geändert werden
...es sei denn, du bist ein gesuchter Terrorist aber das wird dir auch nichts nützen. Wir haben deinen alten Namen auf und durch die Änderung bist du potentiell Terrorverächtig. Rechne damit, dass du in den nächsten Tagen besuch von Schäubles Chor

Edit: Anscheinend ändert StudiVZ monatlich die Name der Login-Felder, denn Opera schafft es einfach nicht die Passwörter für länger als ein Monat zu speichern :-? :motz: :mad:
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Donnerstag, 28.02.2008, 12:15


Picture

Endlich mal ein kritischer TV-Beitrag zu diesem Thema. Wieso gibts das im ORF nicht?
Dafür könnten unsere GIS-Gebühren wohl sinnvoller genützt werden.

Wieder mal erstaunliche Zahlen. Kosten für die Vorratsdatenspeicherung rund 20 Millionen € laufende Kosten pro Jahr und rund 500 Millionen € für den Aufbau der nötigen Infrastruktur. Ob man mit diesem Geld nicht lieber ein paar Polizisten mehr einstellen sollte?

Via m3
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 04.01.2008, 13:24


Nachdem ich unseren Router grad auf DD-WRT v24 RC-6 upgegradet habe und dabei ein paar Schwierigkeiten entstanden sind hier 2 Dinge die Hilfreich für mich waren.

1. Installieren der Firmware über SSH-Verbindung
Zitat1) telnet or ssh into WRT

2) download dd-wrt.v2*_generic.bin with wget or scp to /tmp

2a) Alternatively, you could use the mounted share if you have one, and simply download the file there.

3) (optional, but advised) compare MD5 checksum of the original and the downloaded file
4)
cd /tmp
write /{wherever you put the file}/dd-wrt.v2*_generic.bin linux

5) wait...

6) reboot

7) (optional, but advised) via web interface, restore factory defaults


Genau bei Punkt 7 ware jedoch das Problem, da der Router einfach kein Webinterface hergeben wollte.

Daher Tip 2:
Manuelles restarten des http-daemons
Codehttpd -d /www


Und voilá es geht wieder.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Mittwoch, 02.01.2008, 22:53
Eingeordnet unter: HowTo, Linux, Netzwerke, lost and found @ WWW


Mittlerweile gehts wieder - die letzten Tage gings nicht. Unsere Internetverbindung ist gemeint.
Von Donnerstag (13.12.) morgen bis heute morgen hat unser Modem einfach keine Möglichkeit gehabt sich einzuwählen. Die Leitung war komplett tot.
Ich hab natürlich sofort den SilverServer Support kontaktiert die einen Fehler ihrerseits sofort ausschließen konnten und dafür eine Schadensmeldung an die Telekom verfasst haben.
Wie wir heute erfahren haben, wurde im Zentralverteiler (?) in der Glasergasse unserer Leitung einfach mal ausgestöpselt und nicht wieder angestöpselt.
Immerhin SilverServer war freundlich und kompetent wie immer und selbst der Techniker von der Telekom war freundlich UND soweit ich das beurteilen konnte auch kompetent :D
Nun gehts wieder und ich kann endlich wieder bloggen.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 18.12.2007, 11:53
Eingeordnet unter: Netzwerke


Wie ich hier schon geschrieben habe, bin ich zu Silver Server gewechselt. Die in dem anderen Eintrag besagten Probleme sind nach einem kurzen Schreiben an Silver Server nun auch problemlos geregelt worden. Dafür ein großes Danke und großes Lob an die Firma. Es gibt guten Kundenservice halt doch noch.
Sonstiger Erfahrungsbericht: Geschwindigkeit der Leitung ist wirklich so hoch wie angegeben. Ping ist immer in Ordnung.
Somit kann ich nun mit gutem Gewissen jedem Studenten dieses Produkt empfehlen!
Weiter so Silver Server.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Samstag, 01.12.2007, 21:40
Eingeordnet unter: Allgemein, Netzwerke


Da ich ja jetzt mim Elias gemeinsam eine WG bezogen habe, mussten wir uns auch nach einem neuem Internetprovider umsehen und sind nach relativ langem überlegen auf Silver Server gestoßen.
Von vielen Seiten habe ich nur positives Feedback über diese Firma gehört und die Professionalität und Kundenorientiertheit wurde stehts lobend hervorgehoben.
Das von uns gewählte Paket Silver:ADSL:Student ist vom Preis der Konkurenz sehr ähnlich, nur in der Leistung unterscheidet es sich deutlich.
Die angegebene Bandbreite ist eine zugesicherete Nettobandbreite und keine Bruttobandbreite wie bei den Mitbewerbern, ebenso gilt komplette Flatrate ohne Fairuse und diesem Zeugs.
Der Support war vom ersten Tag an freundlich, kompetent, bemüht, schnell und zuvorkommend. Großes Lob an dieser Stelle von mir an diese Firma, so schafft man sich neue Kunden und erhält sich diese auch lange.
Die Installation des neuen Telefonanschlusses ging problemlos und nach einmaligem Urgieren von Silver Server ist der Bautrupp der Telekom Austria auch gleich zu uns ausgerückt und hat alles prompt und sauber erledigt.
Nun hab ich bis jetzt ja nur gutes über diese Firma zu schreiben gewusst, doch das muss ich nun leider ein wenig relativieren. Obwohl das Paket und auch der Support, ja selbst die Leitung selbst alles erfüllt, was man sich als Student nur wünschen kann, hat es doch ein großes wenn nicht sogar massives Manko.
Das Modem ist in Wirklichkeit ein Router, den man nicht selbst administrieren kann. Soweit so gut. Dass man die Modemkonfiguration als Kunde nicht selbst ändern kann ist aus der Leistungsbeschreibung bekannt.
ZitatSilver:ADSL:Student kann ausschliesslich mit diesem Modem betrieben werden, es ist nicht gestattet andere
Endgeräte an die Leitung anzuschliessen. Der Kunde hat nicht die Möglichkeit die Konfiguration des Modems zu verändern.

Daraus darf man doch wohl schließen, was der Support auch bestätigt hat, dass man die Konfiguration durch Silverserver verändern lassen kann (wenn auch dafür extra Kosten anfallen).

Anscheinend ist das aber aus produktpolitischen [sic!] Gründen nicht für den Studentenaccount möglich.
Nicht, dass wir so eine große Konfigurationsänderungen haben wollten. Wir wollen einfach nur selbst unsere Ports forwarden können, damit wir auch unterwegs auf unsere Daten per SSH, VNC, HTTP usw zugreifen können oder eventuell sogar eine VPN-Verbindung nach Hause aufbauen können. Dafür wollten wir die Ports 1-65535 auf unseren (zweiten) Router forwarden lassen und von dort aus auf die Rechner im Netzwerk aufteilen lassen. So unser nicht ganz unlogischer Gedanke und Wunsch.
Bis jetzt hat es aber geheißen, dass wäre nicht möglich. Wir hoffen weiterhin auf Kulanz bzw. Verständnis von Seiten Silver Servers aus, sodass es uns doch möglich sein wird unsere Netzwerkinfrastruktur wie bisher zu betreiben.
Es wäre schon ein eindeutiges Zeichen gegen die Kundenorientiertheit wenn man zwei potentiellen zukünftigen Kunden so einen kleinen Gefallen nicht gewährleisten kann. Es war noch nie zum Schaden eines Unternehmens wenn es einem Kunden einen kleinen, für den Kunden aber wichtigen, Wunsch gewährt hat und ihn somit für lange Zeit (freiwillig) an sich gebunden hat.
Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Donnerstag, 22.11.2007, 23:46
Eingeordnet unter: Allgemein, Netzwerke