Für einen vollständigen Eintrag zur heutigen Tour fehlt mir heute die Zeit, aber ein paar Fotos als Vorgeschmack will ich euch nicht vorenthalten:

Der Waldsee beim Gasthauf Seewolf

Die Mohnblüte in der Nähe von Bärnkopf

Panorama über das Donautal bei Marbach an der Donau

Der Waldsee beim Gasthauf Seewolf

Die Mohnblüte in der Nähe von Bärnkopf

Panorama über das Donautal bei Marbach an der Donau
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Ein paar Fotos von einer Tour im Mai bin ich euch noch schuldig. An diesem Sonntag sind wir die Tour Westen I - Wildalpen & Gesäuse nachgefahren. Das Wetter hat es bis Admont gut gemeint mit uns, dann kamen wir zum ersten mal in den Regen - aber nur leicht. In Göstling sind wir dann so richtig nass geworden und bis zur kalten Kuchl hat es nicht mehr aufgehört zu regnen. Igitt!

Rosi und ich am Ochssattel
Das Mittagessen in Greith zwischen Gußwerk und Wildalpen war zum Abgewöhnen. Über 2 Stunden haben wir dort unfreiwillig verbracht und gut war es auch nicht sonderlich. Danke nein!

Michelles CBF 600S im Gesäuse

Großartig...gell :D

Die Mädels und ich :D

Ein kleiner Trost für sehr viel Regen - ein Regenbogen in der Kalten Kuchl

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour lt. Google-Maps (GPS-Tracker zu Hause vergessen): 500 km

Rosi und ich am Ochssattel
Das Mittagessen in Greith zwischen Gußwerk und Wildalpen war zum Abgewöhnen. Über 2 Stunden haben wir dort unfreiwillig verbracht und gut war es auch nicht sonderlich. Danke nein!

Michelles CBF 600S im Gesäuse

Großartig...gell :D

Die Mädels und ich :D

Ein kleiner Trost für sehr viel Regen - ein Regenbogen in der Kalten Kuchl

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Länge der Tour lt. Google-Maps (GPS-Tracker zu Hause vergessen): 500 km
Am Donnerstag - zu Christi Himmelfahrt - haben Michelle, Sascha (eine Studienkollegin) und ich das traumhafte Wetter ausgenutzt und sie wie tausend andere Motorradler in Richtung Waldviertel gefahren. Die gefahrene Route entsprach dabei ziemlich genau der Tour Waldviertel IX - Kamptal, Grein, Bärnkopf und Jauerling.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Vorigen Sonntag haben Michelle und ich genutzt und sind mit den Maschinen gemütlich am Nachmittag ein bisschen Richtung Südwesten. Um möglichst flott aus der Stadt rauszukommen - Westautobahn bis Altlengbach - dann nach Süden bis Laaben und über einen Abstecher hinauf nach Stollberg.
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.



Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.



Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.



Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.



Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Am Samstag hab ich mit der Rosi die Ostertour von vor zwei Jahren in leicht abgewandelter Form wiederholt. Das Wetter war uns nicht ganz so hold wie damals, aber es war warm und trocken. Da darf man sich ja fast ned beschweren ;-)
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.

Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya

Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.

Beim Eintritt in die Burgfeste

Ganz schön hoch

Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.

Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch

Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!

Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.

Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya

Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.

Beim Eintritt in die Burgfeste

Ganz schön hoch

Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.

Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch

Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!

Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km
Der Winter war dieses Jahr wirklich lang genug und nun ist ein Großteil der weißen Pest endlich dahin geschmolzen. Nichts desto trotz haben die Temperaturen der letzten Tage und Woche an eine richtige Motorradtour nicht denken lassen. Am Sonntag war es dann endlich soweit und Michelle und ich hatten Zeit und das Wetter hat mitgespielt - eine in letzter Zeit seltene Kombination.
Wir haben uns für eine gemütliche Runde mit etlichen Pausen entschieden und haben die seit Monaten nicht mehr besuchten kulinarischen Köstlichkeiten der Stammstrecken besucht.
Mittagessen also beim Gasthaus Egger in Gollrad, Kaffee (ohne Kuchen) bei der Konditorei Wieseneder in Kirchberg an der Pielach und schließlich wollten wir noch gemütlich Abendessen im gleichnachmigen Gasthaus in der Kalten Kuchl, da jedoch der beste Erdäpfelsalat der Welt leider schon aus war, schlugen wir uns den Bauch mit Topfenstrudel voll

Schnee liegt eigentlich noch fast überall neben der Straße - vor allem natürlich auf den höher liegenden Bergen. Hier die Berge rund um den Seebergsattel in der Steiermark

On-the-go Fotografie von Michelle am Seebergsattel
Nachdem wir bei traumhaften Wetter weggefahren sind, hat es recht bald zugezogen und war den Großteil des Tages bedeckt. Kurz vor Ende der Tour hat es dann wieder aufgerissen und so konnten wir noch ein wenig blauen Himmel erhaschen.

Blauer Himmel über Neuwald
An dieser Stelle möchte ich ein Lob an die Straßenmeistereien der Steiermark aussprechen und einen Tadel an selbige aus dem südwestlichen Niederösterreich. Kein bisschen Streusplit ist auf der steirischen Seite der des Preiner Gscheids zu finden, auch andere niedrigrangige Straßen sind wie sauber geleckt - nicht so in NÖ. Der Ochssattel und das Preiner Gscheid sind extrem mit Split verschmutzt, sodass an ein zügiges Fahrtempo nicht zu denken ist. Aber auch im Höllen- und Klostertal findet sich häufig Split in den Kurven. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen - spätestens Wochen - bessert.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge lt. GPS-Track: 390 km
Wir haben uns für eine gemütliche Runde mit etlichen Pausen entschieden und haben die seit Monaten nicht mehr besuchten kulinarischen Köstlichkeiten der Stammstrecken besucht.
Mittagessen also beim Gasthaus Egger in Gollrad, Kaffee (ohne Kuchen) bei der Konditorei Wieseneder in Kirchberg an der Pielach und schließlich wollten wir noch gemütlich Abendessen im gleichnachmigen Gasthaus in der Kalten Kuchl, da jedoch der beste Erdäpfelsalat der Welt leider schon aus war, schlugen wir uns den Bauch mit Topfenstrudel voll


Schnee liegt eigentlich noch fast überall neben der Straße - vor allem natürlich auf den höher liegenden Bergen. Hier die Berge rund um den Seebergsattel in der Steiermark

On-the-go Fotografie von Michelle am Seebergsattel
Nachdem wir bei traumhaften Wetter weggefahren sind, hat es recht bald zugezogen und war den Großteil des Tages bedeckt. Kurz vor Ende der Tour hat es dann wieder aufgerissen und so konnten wir noch ein wenig blauen Himmel erhaschen.

Blauer Himmel über Neuwald
An dieser Stelle möchte ich ein Lob an die Straßenmeistereien der Steiermark aussprechen und einen Tadel an selbige aus dem südwestlichen Niederösterreich. Kein bisschen Streusplit ist auf der steirischen Seite der des Preiner Gscheids zu finden, auch andere niedrigrangige Straßen sind wie sauber geleckt - nicht so in NÖ. Der Ochssattel und das Preiner Gscheid sind extrem mit Split verschmutzt, sodass an ein zügiges Fahrtempo nicht zu denken ist. Aber auch im Höllen- und Klostertal findet sich häufig Split in den Kurven. Ich hoffe, dass sich das in den nächsten Tagen - spätestens Wochen - bessert.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge lt. GPS-Track: 390 km
Am Samstag war ich nach dem ERC-Kongress mit dem Philip noch eine Runde am Exelberg und auf der Sophienalpe.



Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.

Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.





Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.

Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.




Nachdem er anschließend noch einen Termin hatte bin ich noch flux über die Autobahn bis Laaben und über die kalte Kuchl und den Rohrersattel und den Hals zur Südautobahn. War zwar schon recht kühl aber noch sehr schön zum Fahren.

Am Sonntag ging es nach ausgiebigem Ausschlafen dann über Bad Vöslau und den Hals und die Haselrast zur kalten Kuchl. Bei traumhaften Sonnenschein ließen wir uns ein verdientes Sonntagsschnitzerl schmecken.





Erst wenn der Nebel weg ist, kommt der wolkenlose, strahlend blaue Himmel zum Vorschein.

Einzige Neuerung der Tour: Der Abstecher über die Walstern bei Mariazell in Richtung Annaberg. Sehr schön dort. Werden wir im Frühling sicher wieder besuchen.

Nachdem ich vorige Woche knapp 60 Stunden bei meinem Lieblingsverein verbracht habe, haben Michelle und ich den wunderschönen Herbstsonntag genutzt und das Motorrad ausgeführt. Mittagessen gabs es nach monatelanger Pause endlich wieder mal in der Kalten Kuchl - Mjam!
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)






Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.
Weiter ging es dann über den Ochssattel, Ulreichsberg und Puchenstuben ins Pielachtal. Auch bei unserer Stammkonditorei kehrten wir auf einen kurzen Kaffee ein und auf Grund der vorgerückten Stunde und der tiefstehenden Sonne machten wir uns dann auch schnurstracks auf den Weg in Richtung St. Pölten und auf die Autobahn nach Hause. Nun gibts noch ein paar Fotos :-)






Achja. Die Maschine ist nun ein bisschen über 3 Jahre alt und hat knapp 55000 Kilometer drauf und rennt wie ein Glöckerl! Weiter so.
So: Mit etwas Verspätung hier noch ein paar Bilder von der vierten und letzten Etappe unserer Dolomiten-Tour. Nachdem wir in Hermagor genächtigt hatten ging es weiter über die B87 und Weißbriach ins Drautal. Die B87 ist noch sehr schön zu fahren, das Drautal hat dann leider wieder weniger zu bieten. Einzig die Überhol-Skills kann respektive muss man dort üben. Kurz vor Lienz geht die Route dann nach Norden in Richtung Heiligenblut. Obwohl Montag war ganz schön viel Verkehr unterwegs und extrem viele Leute, denen auf der Stelle der Führerschein wegen Verkehrsbehinderung und/oder Verkehrsgefährdung abgenommen gehört. Egal ob Ein- oder Zweispurige.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.

Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung

Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße

Blick vom Fuschertörl aus

Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.
Nach einem kurzen Tankstopp (endlich Österreichischer "Billig"-Sprit ;-)) ging es auch schon hinauf auf die Großglockner Hochalpenstraße.

Blick von der Großglockner Hochalpenstraße kurz nach dem Hochtor auf die Umgebung

Die Straße hinauf auf die Edelweißspitze, den höchsten Punkt der Hochalpenstraße

Blick vom Fuschertörl aus

Der Großglocknergipfel von der Edelweißspitze aus
Es wurde Mittag und wir sind über Taxenbach hinauf auf die Hochkönigstraße gefahren wo wir dann in Mühlbach zum Essen kamen. Mittlerweile holte uns jedoch die angekündigte Wolkenfront ein und so beschlossen wir ein wenig Kilometer zu machen und über Filzmoos und die Ramsau zu fahren und nicht wie bei der Hinfahrt über das Ausseerland. So erreichten wir nach einigen Kilometern über die B320 Admont wo wir erstmal eine kleine Jause in der Konditorei Stockhammer genossen.
Weiter ging es von dann an über Weyer, Scheibbs und das Pielachtal. Leider ohne weiteren Jausenstop. Dann noch geschwind über Eschenau hinauf nach St. Pölten und schon waren wir auch zu Hause.
Es waren wunderschöne 4 Tage mit beinahe durchgehend blauem Himmel und Sonnenschein (bei Tag...) in denen wir 1700 km zurücklegten und beachtliche 66000 Höhenmeter unter unsere Reifen brachten. Schön wars und so hoffe ich auf eine Wiederholung oder Fortsetzung nächstes Jahr. Jetzt ist die Maschine erstmal beim wohlverdienten Service und lässt sich vom Mechaniker meines Vertrauens verwöhnen.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 1700 km und 66000 Höhenmeter.
