Am Donnerstag - zu Christi Himmelfahrt - haben Michelle, Sascha (eine Studienkollegin) und ich das traumhafte Wetter ausgenutzt und sie wie tausend andere Motorradler in Richtung Waldviertel gefahren. Die gefahrene Route entsprach dabei ziemlich genau der Tour Waldviertel IX - Kamptal, Grein, Bärnkopf und Jauerling.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Die Tour hat schon nicht ganz ohne Schwierigkeiten begonnen und so sollte es den Tag über andauern. Sascha hat sich am Weg zu mir mit Kaffee das Lieblings T-Shirt befleckt und musste daher auf eines von Michelle wechseln und ich konnte den Schildkröten-Rückenpanzer partout nicht finden. Ich war mir absolut sicher, dass er bei mir in der Wohnung sein muss und stellte diese dementsprechend auf den Kopf - nichts! Er war einfach unauffindbar. So mussten wir kreativ sein und haben einen der Einsteck-Rückenprotektoren in ihre Jacke gesteckt, sodass sie zumindest rudimentär geschützt war.
Dann ging es auch endlich los in Richtung Kamptal. Auf der Ruine Gars machten wir die erste Rast und genossen das herrliche Wetter und den Sonnenschein.

Teile der Ruine Gars

Sascha und Michelle auf der Ruine Gars

Ein kleines Panorama von der Ruine aus aufgenommen

Alles voller Flieder derzeit. Herrlich!
Weiter ging es dann vorbei am Dobra und Ottensteiner Stausee nach Zwettl wo wir dann unsere Bäuche gleich gefüllt werden wollten. Gesagt getan, aßen wir ausgezeichnet zu Mittag.

Im Anschluss ging es vorbei an Arbesbach und Königswiesen in Richtung Grein an der Donau. Wie der Zufall es wollte, war die Karte an der Stelle nicht ausreichend detailreich gedruckt und so sind wir ein wenig vom vorgedachten Kurs abgekommen und tief nach Oberösterreich hinein. Dort gab es dann erstmal eine Rast.

Michelles neue Honda CBF 600S in OÖ beim Rasten
Anschließend ging es über die Greinerwalder Straße (L573) nach Grein an der Donau, wo es vor Motorradfahrern nur so wimmelte. Nur in der Kalten Kuchl können noch mehr gewesen sein.

Das Schloss Greinburg
Es ging weiter mit dem Unglückstag, den wir stellten uns gerade am Parkplatz für einen Parkplatz an (welch Ironie mit dem Motorrad) - als der PKW vor mir plötzlich zurück schob und keinerlei Anstalten machte zu bremsen. Einmal kurz auf die (Kompressor-)Hupe - das hält die meisten auf. Nichts da - er fuhr weiter - also dauerhupe. Er hat sogar noch mit seiner Stoßstange meinen Reifen berührt - der Sack! Ging aber nichts kaputt.
In Grein waren die Kaffeehäuser gut gebucht und so haben wir den letzten freien Platz am Café des örtlichen Campingplatzes ergattert. War durchaus gemütlich und der Eiscafé war hervorragend - ebenso wie Saschas Apfelstrudel.

Ein Panorama vom Donauufer in Grein

Die stolz neue Motorradbesitzerin
Nun ging es mit dem Unglück weiter, den just beim Verlassen des Parkplatzes ergab eine unglückliche Kombination aus zu wenig Gas mit zu viel Lenkeinschlag eine höchst unangenehme Schräglage bei null Geschwindigkeit, was im Allgemeinen zum sicheren Ablegen des einspurigen Gefährts auf dem Straßenpflaster führt. Da stand ich nun mit der 220 kg Schweren Maschine zwischen den Beinen und zerrte wie ein Verrückter am Lenker, um sie wieder in die horizontale zu bewegen. Nun hat der Motorradlenker ja die Eigenheit, dass er auch den Gasgriff beheimatet und wenn man nun mit aller Kraft und im Schweiße seines Angesichtes auf einem Parkplatz steht und alles tut damit das heilige Motorrad nicht unsanft den Asphalt küsst, so merkt man bald einen echt nervigen Lärmpegel - nämlich den, den das Motorrad macht, wenn man mim Gasgriff im Stand Vollgas gibt - Gott sei dank bei gezogener Kupplung. Also Killschalter (um den Motor bei Gefahr abzuwürgen) betätigt und währenddessen weiterhin mit aller Kraft versucht das Teil aufzurichten - keine Chance. Ich machte mich im Geiste schon auf div. verbogene Hebel und Kratzer gefasst, als im letzten Moment ein beherzter anderer Motorradfahrer herbei eilte und an der richtigen Stelle anpackte und in Null-komma-nichts war die Maschine wieder aufgestellt. Ein großer Dank nochmal unbekannter Weise.
Das Gewand war spätestens jetzt ordentlich durchgeschwitzt und die Monatsportion Adrenalin auf einmal aufgebraucht. Glück im Unglück - außer einem gezerrten Rücken ist nichts passiert.
Weiter ging es nach dem ersten Schreck entlang der Donau und wieder nach Norden auf der klassischen Strecke - Grein Dimabach in Richtung Bärnkopf.

Mittlerweile war es schon später Nachmittag.
Durch das Weitental ging es anschließend hinauf auf den Jauerling und dann hinunter nach Spitz an der Donau. Einen letzten Abstecher machten wir dann noch von Weißenkirchen hinauf auf den Seiberer, wo auch das letzte Panorama enstand - leider 20 Minuten zu spät, sodass das Licht nicht mehr soo schön war.

Über Krems und die S5 ging es im Anschluss zurück nach Wien, wo wir vom Seitenwind der uns auf der Autobahn und Schnellstraße noch ordentlich durchgeschüttelt hat, müde aber sicher angekommen sind.
Länge der Tour lt. GPS-Track: 450 km.
Einmal keine Motorrad- sondern eine Fahrradtour von der ich hier berichte. Nachdem wir erst am Nachmittag aufgebrochen sind und uns das Wetter nicht unbedingt überzeugte, haben wir das Motorrad gegen das Fahrrad eingetauscht und sind auf der Donauinsel nach Süden gefahren in Richtung Lobau.

Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat

Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!

Der Maibaum beim Uferhaus

Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.

<3

Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig

Abendstimmung Stromabwärts

Die Donaucity im Abendlicht

Sonnenuntergang über dem Wienerwald

Der letzte Ausläufer der Donauinsel beim Ölhafen Lobau und im Hintergrund der Tower Schwechat

Eine von vielen technischen Gebilden der OMV im Ölhafen - eine Gasbrücke
Vorbei am Ölhafen und dann in einer großen Runde durch die Lobau mit einem Zwischenstop beim Uferhaus, wo wir uns ein gutes Abendessen gegönnt haben.
Das Uferhaus ist urig und es gibt gute, bodenständige Küche zu durchaus vernünftigen Preisen. Es ist sicher kein Haubenlokal, aber diesen Anspruch stellt es keinesfalls. Dafür sitzt man im schattigen Scharnigarten gemütlich und es ist ein Original!

Der Maibaum beim Uferhaus

Das Uferhaus - gut besucht.
Anschließend ging es die restliche Runde durch die Lobau zurück und wieder Stromaufwärts nach Floridsdorf.

<3

Ein hübsches Panorama vom Josefssteg aus
Rund 44km sind wir gefahren und haben eigentlich ein großes Glück mim Wetter gehabt. Just zurück haben uns ein paar Regentropfen erwischt, vorher wars aber sonnig


Abendstimmung Stromabwärts

Die Donaucity im Abendlicht

Sonnenuntergang über dem Wienerwald
Vorigen Sonntag haben Michelle und ich genutzt und sind mit den Maschinen gemütlich am Nachmittag ein bisschen Richtung Südwesten. Um möglichst flott aus der Stadt rauszukommen - Westautobahn bis Altlengbach - dann nach Süden bis Laaben und über einen Abstecher hinauf nach Stollberg.
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.



Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.



Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Weiter ging es über Hainfeld, Traisen und Eschenau bis nach Kirchberg an der Pielach. Das Wetter war einfach nur traumhaft - dazu die frühlinghafte Landschaft.



Nach einem guten Mittagessen im Gasthof Kalteis ging es über Puchenstuben, Mariazell, Wegscheid ins Mürztal. Während dem Mittagessen sind leider ein paar Wolken herein gezogen, die das Wetter ein wenig getrübt haben und diese haben sich immer weiter verdichtet, bis es in Wegscheid schon sehr stark nach Regen aus sah. Aber es hat durchgehalten und so sind wird durch das obere Mürztal und das Preiner Gscheid zurück nach Niederösterreich - der niederösterreichische Teil vom Preiner Gscheid ist noch immer(!!!) nicht vom Rollsplit befreit. Das ist grob fahrlässig von der Straßenmeisterei. Wieso schaffen das alle anderen in Ö?!?
In Hirschwang haben wir dann noch eine kurze Pause gemacht und den Beginn des 1. Wiener Wasserleitungsweg angesehen.



Schließlich haben wir den Tag noch bei einem vorzüglichen Essen in der Kalten Kuchl ausklingen lassen und sind gemütlich über Hainfeld, Laaben und die A1 zurück nach Wien.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Känge der Tour (lt. GPS): 350 km
Am Samstag hab ich mit der Rosi die Ostertour von vor zwei Jahren in leicht abgewandelter Form wiederholt. Das Wetter war uns nicht ganz so hold wie damals, aber es war warm und trocken. Da darf man sich ja fast ned beschweren ;-)
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.

Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya

Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.

Beim Eintritt in die Burgfeste

Ganz schön hoch

Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.

Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch

Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!

Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km
Gegessen haben wir in Raabs an der Thaya am Hauptplatz - gut wars und normale Preise, leider aber auch bissl langsam bei der Bedienung.

Blick vom Essen auf die Burg Raabs an der Thaya

Gut gegessen und sichtlich gut gelaunt
Weiter ging es über Zwettel und nach Arbesbach, wo wir eine kleine Pause beim Stockzahn des Waldviertels der örtlichen Ruine gemacht haben.

Beim Eintritt in die Burgfeste

Ganz schön hoch

Über 176 Stufen geht es hinauf auf die Aussichtsplattform.

Auf der Aussichtsplattform
Und ein wenig gut gestitchtes Panorama gibts auch noch

Gejausnet haben wir dann in Ybbs an der Donau in der Konditorei Weinberger. Ausgezeichnetes hausgemachtes Eis!

Der bunte Frühlingswald bei Brand-Laaben, leider mit bedecktem Himmel.

Karte bei Google-Maps ansehen.
Länge der Tour (lt. GPS-Track): 500 km
Am Sonntag stand die Bike Austria 2013 Motorrad-Messe am Programm. Im Messezentrum Tulln wurden von den größeren Motorrad-Marken die neusten Modelle vorgestellt, man konnte auch einiges an Einspurigem Probefahren und ein Rahmenprogramm mit Vorführungen gab es auch. Was meiner Meinung nach zu kurz gekommen ist, sind Aussteller für Motorrad-Zubehör - diese gab es zwar auch, aber leider zu wenig.

Die Aprilia Caponord 1200

Auch die letzte Fahrt kann man am Motorrad verbringen

Eine Yamaha Super Ténéré mit Zubehör von Givi
Im Anschluss gab es noch eine Kaffee-Jause in Putzing und ich hab das schöne Wetter für ein paar nette Fotos der Umgebung genutzt:







Die Aprilia Caponord 1200

Auch die letzte Fahrt kann man am Motorrad verbringen

Eine Yamaha Super Ténéré mit Zubehör von Givi
Im Anschluss gab es noch eine Kaffee-Jause in Putzing und ich hab das schöne Wetter für ein paar nette Fotos der Umgebung genutzt:






Hier nun noch einige weitere Fotos vom Urlaub in Königsleiten

Hinauf aufs Stoanmandl...

Der Blick vom Teufeltal-Lift

Dennis an der höchste Stelle des Skigebietes, dem Übergangsjoch.

Dier Gerlosplatte wie im Bilderbuch.

Bis fast zum Gipfelkreuz hammas gschaft ;-)

Ein ganz seltenes Foto: der Mathias ohne Helm




Und er zuckt nie...

No comment...

Schneelandschaft beim Krimml-X-Press

Das Stoanmandl also...

Der Meisterfotograf Theo bei der Arbeit.


Yvonne gut gelaunt - ebenso strahlend wie das Wetter :D
Zu den Panorama Fotos
Weitere Fotos hat außerdem noch der Theo geblogged - Theos Königsleiten Fotos Teil 1 Teil2.
Auch der Felix hat 2 Fotos hochgeladen.

Hinauf aufs Stoanmandl...

Der Blick vom Teufeltal-Lift

Dennis an der höchste Stelle des Skigebietes, dem Übergangsjoch.

Dier Gerlosplatte wie im Bilderbuch.

Bis fast zum Gipfelkreuz hammas gschaft ;-)

Ein ganz seltenes Foto: der Mathias ohne Helm




Und er zuckt nie...

No comment...

Schneelandschaft beim Krimml-X-Press

Das Stoanmandl also...

Der Meisterfotograf Theo bei der Arbeit.


Yvonne gut gelaunt - ebenso strahlend wie das Wetter :D
Zu den Panorama Fotos
Weitere Fotos hat außerdem noch der Theo geblogged - Theos Königsleiten Fotos Teil 1 Teil2.
Auch der Felix hat 2 Fotos hochgeladen.
Die letzte Woche verbrachte ich mit Berni, Dennis, Felix, Mathias, Michelle, Niko, Paul, Theo und Yvonne in Königsleiten im Pinzgau in Salzburg. Wie auch die Jahre zuvor war Skifahren angesagt :-)
Gewohnt haben wir in zwei Ferienwohnungen zu 4 bzw 6 Personen, da es dieses Jahr keine Wohnung für 10 Leute gab. Gleich am ersten Morgen sind wir mit strahlendem Sonnenschein geweckt worden

Ausblick von der Ferienwohnung in der Früh
Also gleich mal Karten gekauft und rauf auf den Berg.

Blick vom Larmach-Lift

Der Blick vom oberen Ende der schwarzen Piste 42 in Königsleiten

Niko im Gebirge

Wedelspuren im Tiefschnee im freien Skiraum
Später ging es dann hinüber auf die Gerlosplatte - wegen der Abwechslung warats ;-)

Aussicht von der Gerlosplatte

Mathias beim Morgensport ;-)

Die Schneelast auf den Bäumen der Gerlosplatte

Beim Mittagessen in Georgs Treff

Michelle beim Mittagessen bei Georgs Treff

Traumhafter Sonnenschein auf der Gerlosplatte

Michelle am Lift...
Nachdem das Abendprogramm eher bescheiden war und sich auch der Alkoholkonsum im Rahmen gehalten hat, haben Theo und ich anschließend noch den komplett klaren Sternenhimmel fotografiert. Dabei hat meine D3200 mir sehr gute Dienste geleistet und ich habe beschlossen, dass ein Stativ alsbald her muss :D

Der traumhafte Sternenhimmel über Königsleiten

Der Sternenhimmel über Königsleiten verfeinert mit dem Disco-Laser einer Aprés-Ski Bar
Dieses war der erste Streich....die restlichen Fotos und Videos folgen sogleich ;-)
Gewohnt haben wir in zwei Ferienwohnungen zu 4 bzw 6 Personen, da es dieses Jahr keine Wohnung für 10 Leute gab. Gleich am ersten Morgen sind wir mit strahlendem Sonnenschein geweckt worden

Ausblick von der Ferienwohnung in der Früh
Also gleich mal Karten gekauft und rauf auf den Berg.

Blick vom Larmach-Lift

Der Blick vom oberen Ende der schwarzen Piste 42 in Königsleiten

Niko im Gebirge

Wedelspuren im Tiefschnee im freien Skiraum
Später ging es dann hinüber auf die Gerlosplatte - wegen der Abwechslung warats ;-)

Aussicht von der Gerlosplatte

Mathias beim Morgensport ;-)

Die Schneelast auf den Bäumen der Gerlosplatte

Beim Mittagessen in Georgs Treff

Michelle beim Mittagessen bei Georgs Treff

Traumhafter Sonnenschein auf der Gerlosplatte

Michelle am Lift...
Nachdem das Abendprogramm eher bescheiden war und sich auch der Alkoholkonsum im Rahmen gehalten hat, haben Theo und ich anschließend noch den komplett klaren Sternenhimmel fotografiert. Dabei hat meine D3200 mir sehr gute Dienste geleistet und ich habe beschlossen, dass ein Stativ alsbald her muss :D

Der traumhafte Sternenhimmel über Königsleiten

Der Sternenhimmel über Königsleiten verfeinert mit dem Disco-Laser einer Aprés-Ski Bar
Dieses war der erste Streich....die restlichen Fotos und Videos folgen sogleich ;-)
Am Samstag durften wir wieder einen angenehmen Skitag am Stuhleck genießen. Traumhaftes Wetter und spendierte Liftkarten versüßten den Tag noch um einiges mehr. Die abertausenden Leute konnten dabei das Vergnügen kaum trüben.
Hier nun einige ganz nette Fotos (sind zwar nicht mit der neuen Nikon geschossen worden, aber für Handyfotos durchaus in Ordnung).










Diese Spezialkonstruktion war notwendig, um das Wischwasser auf die Scheibe zu bekommen, da die "Wintermischung" auf der Autobahn zu einem vollständigen einfrieren der Düsen geführt hat....
Hier nun einige ganz nette Fotos (sind zwar nicht mit der neuen Nikon geschossen worden, aber für Handyfotos durchaus in Ordnung).










Diese Spezialkonstruktion war notwendig, um das Wischwasser auf die Scheibe zu bekommen, da die "Wintermischung" auf der Autobahn zu einem vollständigen einfrieren der Düsen geführt hat....
Hier noch gleich ein paar Fotos von der Geburtstagsjause und aus Putzing. Natürlich mit meiner neuen Kamera geschossen :-)




Omnomnomnom!




Auch die Makrofunktion wurde ausgiebig getestet :-)





Omnomnomnom!




Auch die Makrofunktion wurde ausgiebig getestet :-)

