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Ich möcht mal folgende Weblogs empfehlen, die ich regelmäßig und gerne lese
Mein Favorit ist www.rettungsblog.com
Witzige und interessante Anekdoten gemeinsam mit (sinnvoll) kritischen Meldungen aus dem Alltag mehrerer Rettungssanitäter/Rettungsassistenten aus Deutschland. Prädikat: Sehr empfehlenswert!

Ebenfalls humor- und kritikreich sind die Geschichten eines Zivis im Rettungsdienst.

Auch immer nett zum Lesen ist der Blog vom Sankafahrer

Auf www.rettungsblogger.de gibt es des öfteren interessante Einsatzberichte mit Schwerpunkt auf Intensivtransporte und prähospitale Analgesierung (Schmerztherapie).

Viel über die Ausbildung zum Rettungsassistenten kann man auf Rettungsdackels Blog lesen.

Erst im Anfangstadium, aber auch mit guten Chancen auf Erfolg ist der Saniblog eines niederösterreichischen Sanis in Ausbildung beim Roten Kreuz.

Hier nochmal die Adressen als Zusammenfassung:

Viel Spaß damit.

PS: Nicht wirklich Rettung aber doch HiOrg ist Steels Blog über den Alltag eines Polizisten. Er schreibt dort hauptsächlich über den Dienst in der Einsatzzentrale und weswegen die Leute so anrufen....:D
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 08.04.2008, 19:23


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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 06.04.2008, 12:07
Eingeordnet unter: Allgemein, Party


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Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Sonntag, 06.04.2008, 11:41
Eingeordnet unter: Allgemein, Humor, Party


War heute mim Paul bei den Burgermeistern in der Burggasse im 7. Bezirk.
Das Lokal hat erst seit vorigem Mittwoch wirklich offen und erstrahlt in frischestem Glanze.
Ein sehr modernes und angenehmes Ambiente läd zum dort bleiben und genießen der Speisen und über 20 Bier sorten (wenn ich mich richtig erinnere) ein. Andererseits ist es problemlos möglich, die angebotenen Speisen und Getränke auch zum Mitnehmen einpacken zu lassen.

Wie der Name schon sagt ist das Hauptverkaufsprodukt ein Fleischlaberl in an Semmal. Najo, nicht ganz eben, dass Hamburger nicht wie bei Mc Donalds und Konsorten schmecken müssen, sondern durchaus auch wohlschmeckend und vor allem Gesund sein können, beweisen die Burgermeister.

Die Burger werden aus frischem Bio-Rindfleisch zubereitet, die Burgerbrötchen kommen von der Biobäckerei Kaschik. Aber auch die Pommes Frittes, ja selbst das Ketchup und die Mayonaise werden selbst von den Meistern nach eigenem Rezept zubereitet und schmecken dementsprechend auch deutlich besser als bei den großen Konkurrenten.

Da noch ein wenig die Erfahrung fehlt bzw. die Kommunikation mit den Lieferanten noch nicht so ganz klappt, war heute leider kein Fleisch da und wir wurden mehr oder minder dazu überredet doch einen Vegetarischen Burger zu essen. Da ich mir ja von gewissen Personen (die die gemeint sind, wissen Bescheid :P) nicht vorwerfen lassen will gleich bäh zu sagen, bevor ich gekostet habe, hab ich halt mal gekostet....
und ich war positiv überascht. Der Veggiburger hat durchaus gut geschmeckt. Natürlich nicht vergleichbar mit einem saftigen echten Cheeseburger aber durchaus gut. Dazu gabs selbstgemachte Pommes Frittes mit Ketchup und Mayonaise. Fein fein.

Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Preispolitik.
Ein klassicher Burger Kostet derzeit 5,5€ ohne Beilagen. Für Pommes Frittes fallen weitere 2,5€ an und selbst ein Sodazitron (0,2l) schlägt mit saftigen 2€ zu Buche.
Mit diesen Preisen sind sie zwar noch nicht ganz auf TGI Friday's Niveau, dafür sind die Portionen aber auch kleiner.
Mit einem Burger ohne Beilage würde ich nicht satt und vermutlich auch die meisten "Normalesser" nicht.

Wer nun auf den Geschmack gekommen ist oder sich selbst ein Bild machen will, der findet das Lokal unter folgender Adresse:

Die Burgermeister
Burggasse 12
1070 wien

Reservierungen und Vorbestellungen für Take-Away-Burger können unter der Nummer 0699 11 58 95 99 abgegeben werden.
Im WWW gibts noch weiter Informationen über die Burgermeister auf www.dieburgermeister.at
Direktlink  Kommentare: 3 geschrieben von potassium am Dienstag, 01.04.2008, 20:35


Da mein Bruderherz bald Geburstag hat waren wir heute mit Family im Donaupark im Restaurant Sichuan und dannach noch ein kleiner Spaziergang im Donaupark.

Vereint auf der Bank sitzend und das herrliche Wetter genießend
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Im Hintergrund die Gartenmauern des Restaurants
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Schilf in Nahaufnahme
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Unsere Katze hat auch bisschen Torte bzw. Schlagobers bekommen :D
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Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Sonntag, 30.03.2008, 22:01
Eingeordnet unter: Allgemein, Landschaft


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Direktlink  Kommentare: 1 geschrieben von potassium am Sonntag, 30.03.2008, 21:33
Eingeordnet unter: Allgemein, Humor, Party


...was will man mehr?
Naja schlafen vielleicht noch, aber das ist eh überschätzt (Danke maXTC :D).

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Wonach siehts aus? Mich hats eher an eine Mischung aus 70er Jahre Bett und Sarg erinnert.
Aber gebts euch mal die Featureslist
  • 1.25" Polycarbonate Bulletproof Plating/Shielding
  • Bio-Chemical Filtered Ventilation
  • Rebreather
  • Control Panel Mode Selection (i.e., Basic System Ops., Intruder Setting, Energy Status, Lock Down, etc.)
  • Cover & Door Actuators w/ Emergency Release
  • One way see through head cover (reflective mirror on 2 sides and front)
  • Safety Features (Proximity Sensor, O2 Sensor, Smoke Det., Motion Det. Ect,)
  • Emergency Communication system (Cellular, Short-wave Radio, CB ect.)
  • Audio Amplifier (Amplify sound from out side unit)
  • Air/Water Tight Sealing
  • External Override Key Pad & Remote Control
  • Battery Backup Power
  • Toiletry system

Also wen das nicht überzeugt hast, dem ist nicht mehr zu helfen...

Via Boingboing und via Michi
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Freitag, 28.03.2008, 13:24


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Alle wollen den Klotz, so schrei'n sie Pitz und Potz...:D
Der Sprecher erinnert mich an irgendeine TV-Serie, weiß aber grad ned woher...Any ideas?

Via Titanic Magazin
Direktlink  Kommentare: 2 geschrieben von potassium am Freitag, 28.03.2008, 12:04


ZitatFriedrich fährt 90 km/h. Sein Auto wiegt 1.200 kg. Bei diesem Tempo stecken im Auto 38.226 kg Translationsenergie (nach vorne in Fahrtrichtung strebende Wucht).
Das entspricht der Wucht einer aus 2.000 Meter Höhe abgeworfenen 250 kg Bombe, die mit einer Kraft (Gewicht) von 100 bis 300 Megapond (1 Megapond=1.000 kg) auf hartes Pflaster knallen würde.

Friedrich tut von sich aus noch 2.230 kg Energie hinzu, weil er 70 kg wiegt und auch 90 km/h fährt. Soeben fährt er gegen einen Baum.


ZitatSekunde 0,1
Das Zehntel einer Sekunde ist vorbei. Stoßstange und Kühlergrill sind eingedrückt, die Motorhaube beginnt sich zu kräuseln.
Der Wagen hat etwa 5 km/h an Fahrt verloren. Friedrich fühlt sich deutlich nach vorne gedrängt. Neben seinem Gewicht, das mit 70 kg Im Polster sitzt, hat er nun auch ein Gewicht nach vorne von 170 kg. Friedrich macht die Beine steif, um dieser Neuigkeit im wörtlichen Sinn entgegenzutreten.
Und er drückt gegen das Lenkrad, damit es ihn nicht aus dem Sitz hebt. Mit den Beinen stemmt er rund 156 kg ab, mit den Armen stemmt er auch so 30 bis 35 kg. Er hätte nie geglaubt, dass er so stark ist, aber es gelang ihm, noch sitzen zu bleiben.
Da kommt der zweite harte Stoß. Noch ehe er sich besinnen kann, ist sie vorbei, die


ZitatSekunde 0,2

Die etwas härteren Teile des Fahrzeuges, Radaufhängung und Kühler, sind soeben am Baum angekommen; die Verbindungen mit dem Wagen reißen ab, denn der übrige Wagen fährt noch sehr schnell, insbesondere hinten mit dem Kofferraum. Friedrich fühlt jetzt einen mächtigen Schlag auf den Beinen, denn der Teil des Wagens, gegen den er sich mit den Füßen stemmt, wurde soeben auf etwa 60 km/h abgebremst. Mit den Beinen stemmt er 350 bis 420 kg ab.
Wollte er jetzt noch sitzen bleiben, müsste er mit den Armen 220 kg am Lenkrad abstemmen, aber das schafft er doch nicht. Seine Kniegelenke geben nach, sie brechen einfach knirschend oder springen aus dem Gelenk. Und deutlich spürbare Gewalt zieht ihn mit seinem Gewicht von rund 140 kg auf einer Kreisbahn nach oben in die Ecke der Sonnenblende.
Alles in allem verteilt Friedrich zurzeit insgesamt 413 kg Eigengewicht auf seine Gliedmaßen.


ZitatSekunde 0,3

Friedrich hat jetzt ein etwas leichteres Schicksal: Er ist mit Fliegen beschäftigt, er ist noch unterwegs zu den Hindernissen. Seine gebrochenen Knie kleben am Armaturenbrett, mit den Händen hält er fest das Lenkrad, das sich unter seinem Griff elastisch biegt, und ihn um weitere 5 km/h abbbremst.


ZitatSekunde 0,4

Friedrich ist noch immer unterwegs, sein Becken stößt gegen den Lenkradkranz. Friedrich ist in diesem Moment nur etwa 100 kg schwer. Die Lenksäule biegt sich unmerklich nach oben. Da kommt der furchtbare Moment, indem der schwerste und stabilste Teil des Wagens, der Motor, an den Baum kracht.


ZitatSekunde 0,5

ist soeben vorbei. Motor und Friedrich stehen still. Nur der Kofferraum fährt noch mit 50 oder 60 km/h. Die Seitenwände des Wagens überholen sich selbst. Die Hinterräder bäumen sich hoch auf, zwei drei Meter hoch. Aber der Wagen interessiert uns jetzt nicht: Was ist mit Friedrich in dieser Zeit passiert? Friedrich kam im Verlauf einer Zehntelsekunde zum Stillstand. Sein Gewicht wuchs auf 973 kg an. Mit dieser erbarmungslosen Gewalt wurde er auf die Lenksäule geschleudert. Das Lenkrad, an dem er sich noch immer fest hielt, brach unter dieser Stoßkraft zusammen wie ein morsches Brezel. Mit der Kraft von rund 870 bis 920 kg (je nach Stärke des Volants) dringt die Lenksäule als stumpfe Lanze in seine Brust. Gleichzeitig rammt der Kopf mit einem betäubenden Schlag die Windschutzscheibe. Hätte sich Friedrich nicht mit so übermenschlicher Kraft am Lenkrad fest gehalten, dann würde er vielleicht auch 1.300 kg schwer geworden sein, in diesem Moment. Und dabei wären ihm die festgeschnürten Schuhe von den Füßen geflogen. Noch eine oder zwei Zehntelsekunden, dann ist Friedrich tot. Nach sieben Zehntelsekunden steht der Wagen still. Das Unglück ist vorbei. Sagen sie einmal" einundzwanzig" das ist eine Sekunde. Und nun sagen sie "zwanzig": Das ist die Zeit in die Ewigkeit für Friedrich gewesen....


Verfasser: nicht bekannt.

Gefunden auf www.feuerwehr-pichl.at, welche eine wirklich nett designte und auch inhaltlich ganz nette Webpräsenz haben.
Auch zu empfehlen ist wieder mal ein Artikel über Blaulicht und Folgetonhorn in der Nacht. Ist zwar inhaltlich nicht 100%ig korrekt, jedoch moralisch sehr passend zu dem hier.
Direktlink  Kommentare: 0 geschrieben von potassium am Dienstag, 25.03.2008, 22:08


Wie wenig einen das Hobby bzw. der Beruf Sanitäter auch außerhalb des Dienstes in Ruhe lässt wird einem erst klar wenn man bei folgendem Anblick an ein schweres Schädelhirntrauma dritten Grades denkt und sich erstmal überlegt wie das am Patientenschonenesten versorgen würde.

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Ob sich bei so massiven Verletzungen ein Hubschrauber noch auszahlt?
In diesem Sinne Frohe Ostern :D

PS: Das Hirn dieses Häschens schmeckte vorzüglich :-)
PPS: Der RTW-Dienst gestern war ruhig und ereignislos, aber Mannschaft war supernett und somit wars ein sehr angenehmer Dienst.
Direktlink  Kommentare: 4 geschrieben von potassium am Samstag, 22.03.2008, 17:20